Politik

Noch zwei Monate bis zu Gemeinderatswahlen: „Ostbelgien Direkt“ wird den Wahlkampf beleben

Die Bürgermeister-Kandidaten in Eupen (vlnr): Karl-Joseph Ortmann (CSP), Werner Baumgarten (SP), Claudia Niessen (Ecolo) und Philippe Hunger (PFF). Fotos: OD

Ab diesem Dienstag, 14. August, verbleiben noch genau zwei Monate bis zur der Wahl der neuen Stadt- und Gemeinderäte. Das Interesse an der Wahl in Eupen könnte geringer ausfallen als in Kelmis und St. Vith. In Eupen kann gut sein, dass erst am Wahlabend richtig Spannung aufkommt.

Wer erinnert sich nicht noch an das Bild von der letzten Wahl 2012 in Raeren, als Bürgermeister Hans-Dieter Laschet unmittelbar nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses ad hoc und per Handschlag – in der Manier eines Viehhändlers auf dem Viehmarkt – eine Koalition zwischen seiner Liste „Mit Uns“ und Ecolo vereinbarte.

Dieser Fall könnte Schule machen. Oft ist es ratsam, nicht zu lange mit Koalitionsverhandlungen zu warten, weil man Gefahr läuft, am Ende mit leeren Händen dazustehen. Die CSP hat dies einige Male erlebt, weil sie glaubte, ohne sie komme keine Koalition zustande.

raeren koalition

Der Moment, den die CSL bis heute nicht verdaut hat: Hans-Dieter Laschet (2.v.r.) einigt sich am 14. Oktober 2012, kurz nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse, vor laufender BRF-Kamera mit Vertretern von Ecolo auf die neue Raerener Koalition. Foto: Screenshot BRF

In Eupen wird es wahrscheinlich erst am Wahlabend richtig spannend. Weil es nach der Abänderung der Gesetzgebung durch die Regierung der DG (leider?) nicht mehr möglich sein wird, dass der Kandidat der stärksten Fraktion der Mehrheit mit den meisten Vorzugsstimmem automatisch Stadtoberhaupt wird, wie 2012 der Fall, sondern der Bürgermeister künftig vom Stadtrat gewählt wird, werden die Mehrheitsparteien unter sich aushandeln, wer Bürgermeister von Eupen wird. Und diese Frage könnte am Ende den Ausschlag geben.

Würde die PFF weiter eine Koalition mit Ecolo und SPplus bilden, wenn die Grünen darauf bestehen, dass ihre Spitzenkandidatin Claudia Niessen Bürgermeisterin wird? Vielleicht koalieren die Liberalen dann lieber mit der CSP, wenn diese bereit wäre, unter einem PFF-Bürgermeister Philippe Hunger wieder in der Mehrheit zu sein.

Debattiert wird bei GE und BRF, diskutiert auf OD

Vor genau 10 Monaten führte „Ostbelgien Direkt“ eine Online-Umfrage durch, um zu erfahren, wer in Eupen nach der Wahl eines neuen Stadtrats Bürgermeister werden soll, falls dieser direkt gewählt werden könnte.

Das Publikum bei der Wahldebatte vor der Eupener Stadtratswahl im Oktober 2012 im Hotel Ambassador-Bosten. Foto: Gerd Comouth

Dabei entfielen von insgesamt 1.247 abgegebenen Stimmen 34 Prozent auf Karl-Joseph Ortmann (CSP). Auf Philippe Hunger (PFF) entfielen 20 Prozent, auf Werner Baumgarten (SPplus) 12 Prozent und auf Claudia Niessen (Ecolo) 11 Prozent. 22 Prozent der 1.247 Teilnehmer konnten sich für keinen der vier Spitzenkandidaten entscheiden oder hatten sich noch keine Meinung gebildet.

In Kürze werden wir die Umfrage neu auflegen. Mal schauen, ob sich seit Oktober 2017 was geändert hat, was die Popularität der einzelnen Spitzenkandidaten betrifft.

Möglicherweise wird diesmal nicht die Wahl von Eupen die spannendste werden. In Kelmis, wo die CSP sechs Jahre nach der desaströsen Wahl von 2012 wieder in die Mehrheit zurückkehren will, oder in St. Vith, wo nach der Ära Christian Krings sogar vier Listen antreten, ist mit einem sehr interessanten Wahlkampf zu rechnen.

Natürlich wird „Ostbelgien Direkt“ auch die Wahldebatten verfolgen, die ab Mitte September in den neun Gemeinden de DG stattfinden. Gemäß dem Slogan: Debattiert wird bei Grenz-Echo und BRF, diskutiert auf „Ostbelgien Direkt“… Das Forum von OD dürfte auch in diesem Wahlkampf wieder ein belebendes Element sein. (cre)

67 Antworten auf “Noch zwei Monate bis zu Gemeinderatswahlen: „Ostbelgien Direkt“ wird den Wahlkampf beleben”

    • Nicht_überzeugt_von_karlh1berens

      Entschuldigung, karlh1berens hat mich bislang in keiner Weise überzeugt. Fun-Politik alleine reicht nicht. Er möge mal verbindlicher Aussagen machen und ein Programm vorlegen.

      Mir erscheint Karl Heinz Berens ein schwares Loch zu sein, von dem keiner weiß, was drin steckt und ab und zu mal ein kleiner Teufel herausblöckt.

      Das ist nicht blöse gemeint, Karl Heinz Berens

  1. Hallo Herr Cremer, dann ist es ja höchste Zeit zu wissen „wofür die Parteien stehen“.

    Sie werfen ja schon eine Frage auf – würde Karl Joseph Ortmann auf den Bürgermeisterposten zu Gunsten von P. Hunger verzichten? Ich finde der Wähler hat das Recht, solche fundamentalen Entscheidungen vorab zu wissen. Mein Wahlverhalten würde das sicherlich beeinflussen. Der Klüngelei um diesen Posten sind seit der Abänderung der Gesetzgebung ja sämtliche Türen und Tore geöffnet worden.

    Es wäre auch interessant zu wissen, wie die einzelnen Politiker zu anderen lokalen Fragen, wie z.B. der Abschaffung des unsinnigen Kreisverkehrs an der Bergkapelle oder der Besiedelung der Aachenerstraße (Hauptverbindung > Eupen – Aachen!) zwischen Kettenis und Merols, stehen.

    Wenn dann noch nach „einem Jahr im Amt“ ein Faktencheck gemacht würde, wäre das eine runde Sache.

      • MARCEL SCHOLZEN eimerscheid

        Ne liebe Leute.
        Dazu fehlt mir die Zeit und die Motivation.
        War mal 1994 auf einer Liste und habe die Erfahrung machen müssen, dass die eigenen Leute mit denen ich auf der Liste war, mich noch nicht mal unterstützt haben. Und das war ja auch die Erklärung für ein denkbar schlechtes Ergebnis. Hatte es eben versäumt den richtigen in den Hintern zu kriechen und mich beliebt zu machen. Und darum lass ich die Sache lieber sein, wäre nur pure Zeit und Geldverschwendung. Es gibt sinnvollere Hobbies. Politik kann man dann machen, wenn man es sich leisten kann. Entweder hat man genügend Geld oder mächtige Leute hinter sich, die einen unterstützen. Ansonsten ist Politikmachen ein sinnloses Unterfangen gleich dem Kampf gegen Windmühlen.

        • Timeless

          Dir soll die Zeit fehlen?
          Dass ich nicht lache!
          Zähle mal deine PCkommentarstunden zusammen!
          Und dein schlechtes 94er Ergebnis lag einzig und allein an dir selber.
          Aber es ist ja viel einfacher, alles an der Tastatur zu kommentieren….

          • MARCEL SCHOLZEN eimerscheid

            Tatsache war, bin nicht unterstützt worden von den eigenen Leuten. Hat man auch später gemerkt, als ich mich mehrmals erfolglos beworben habe, um in den beratenden kommunalen Raumordnungsausschuss zu kommen. Darum habe ich aufgehört mit der Politik. Ich habe gespürt, dass ich als Handwerker weniger akzeptiert und ernst genommen wurden als ein Akademiker. Man kann Politik machen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Und da sollte unbedingt mal dran gearbeitet werden, da es sich jeder leisten kann, Politik zu machen. Da ist DAS Manko in der belgischen Demokratie.

            Und nach Feierabend hat man immer Zeit einen Kommentar zu schreiben, das braucht nicht so viel Zeit. Ein Mandat schon. Ich bin jeden Tag 12 bis 13 Stunden beruflich abwesend von zu Hause. Und da hat man einfach keine Lust mehr, Politik zu machen. Fehlt Kraft, Zeit und Lust.

            U

            • @ MARCEL SCHOLZEN eimerscheid

              Wenn, wie Sie schreiben, nur die Anderen Schuld waren das Sie politisch keine Karriere machen konnten besteht natürlich auch die Möglichkeit das Ihnen die Durchsetzungskraft gefehlt hat. Die ist in der Politik, gepaart mit einer gehörigen Portion Skrupellosigkeit, aber unerlässlich.

              • MARCEL SCHOLZEN eimerscheid

                Ich habe genug Durchsetzungskraft. Nur die nutzt nichts wenn man allein gelassen wird. Ich hatte mich soweit durchgesetzt, dass man mich mit auf die Liste genommen hatte, was ursprünglich nicht so vorgesehen war. Ich hatte denen überhaupt nicht ins Konzept gepasst.

              • Santiana

                Edig, nicht nur gepaart mit Skrupellosigkeit , sonder auch mit Geldgier und Hinterlisstigkeit . Kein Wunder das noch soviele alte Patriarchen sich noch den Arsch aufreißen , bis diese am krapieren sind .

        • Loskotzos

          Ja Marcel,
          So geht das in der Politik.
          Gibst du mir geb ich dir, da ist die Arbeit für die Öffentlichkeit nicht so gefragt.

          Da hatten Sie wohl als Nutzesel nicht so viel zu bieten sonst wären Sie garantiert
          in den politischen Olymp gehoben worden.

            • karlh1berens

              Zitat @MarcelScholzen : „Ein Akademiker hat mehr zu bieten“

              Quatsch ! Bei welcher Liste habe Sie sich denn beworben ? Bei mir haben schon 2 Nicht-Akademiker unterschrieben ! Der letzte Gemeinderat bestand zu 90 % aus Nicht-Akademikern ! Wenn sich keine neuen Kandidaten melden, bleiben eben die alten Seilschaften oder es kommen andere Seilschaften. Wer die Klappe nicht aufmacht im Rat, ist ein Mitläufer, Duckmäuser, Schlappschwanz – und davon sind die Räte voll, nicht von Akademikern !

              • @ Karl1 ; Wenn Du schon das Wort Seilschaften verwendest , dieses bezieht sich auf den Liberalen Komplott hin , denn mit Seilschaften und Machenschaften haben dort alte Beduinen sich eine goldene Nase verdient . Was sind diese ausgedienten Buben in ihren jungen Jahren , den damaligen Liberalen Rädelsführer in den Arsch gekrochen , das diese fast kein Klopapier brauchten . Schleimerei war für diese Sorte nie ein Fremdwort , aber wie gesagt , ob’s denen Glück bringt das steht in den Sternen .

            • So ein Unsinn, Scholzen, in St.Vith war seeehr lange der Nichtakademiker Krings Bgm, und er hat es sehr gut gemacht, mit Ausnahmen, auch rhetorisch topp!
              Unvermögen mit Nichtakademiker zu entschuldigen ist zu einfach!

                • karlh1berens

                  Das stimmt – zumindest im St.Vither Rat – nicht. Und selbst wenn’s stimmen stimmen würde, was nützen den Wählern ihre Mandatare (ob Akademiker oder nicht) wenn Selbige ihre Klappe nicht aufkriegen und NUR nach Fraktionslinie oder nach Fraktionszwang abstimmen weil sie Angst haben, aus der Fraktion geschmissen – wie bei Sandra Knauf (welche übrigens, soviel ich weiß, Akademikerin ist) geschehen – oder bei der nächsten Wahl nicht mehr auf die Liste gesetzt zu werden.
                  Der Mandatar sollte sich „seinem“ Wähler näher fühlen als seiner Fraktion. In irgend einem (deutschen) Gesetz steht sogar : „Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen. Art. 38GG“

                  Wann endlich verhalten sich die Gewählten entsprechend. So wie’s jetzt läuft, karren sie die „parlamentarische Demokratie“ auf die Müllhalde und beschleunigen die Enwicklung zu @Réalité’s Ziel : Der faschistoiden Diktatur („Einer reicht“).

                  • Marcel Scholzen Eimerscheid

                    Was in den Gesetzen geschrieben steht, ist blanke Theorie. Die praktischen Umstaende sind so gemacht, das nicht jeder kann, der auch gerne moechte. Eine Taktik des Machterhaltes. Und aus eigener Erfahrung weiss ich dass nur solche akteptiert werden die nicht eigenstaendig denken, sondern einer vorformulierten Linie folgen. Und da sind alle gleich. Links oder rechts.

                  • Marcel Scholzen Eimerscheid

                    Werter Herr Behrens. Ich kenne meine Grenzen im Gegensatz zu Ihnen. Ihr politisches Engagement in Ehren. Nur ist es zwecklos, vergleichbar mit der Spassguerrilia von verschiedenen Protagonisten der 68er Bewegung. Révolutionen wurden nicht von Spassvoegeln gemacht sondern von mutigen Menschen, die ein Gespuer hatten fuer den richtigen Moment.

                • Loskotzos

                  Wieder richtig Herr Scholzen,

                  Ein großer Teil unserer Entscheidungsträger sind Akademiker. Genauer gesagt zum großen Teil verbeamtete Lehrer und
                  Juristen.
                  Warum ist das so?

                  Lehrer haben es einfacher sich bei Gehaltsausgleich freistellen zu lassen und haben den Drang zu belehren.

                  Anwälte können ihre Zeit freier einteilen, kennen sich im Rechtssystem aus, können gut reden ohne etwas zu sagen.

                  Leider sagt Fachkompetenz nicht unbedingt etwas über
                  soziale Kompetenz aus.
                  Und jeder ist sich selbst am nächsten, das ist das Problem.

                  Weil das so ist und wir von

                    • karlh1berens

                      Zitat @Marcel Scholzen : „Da ist die Gleichheit aller Buerger noch utopie.“

                      Das wird sie mit Ihrer Einstellung auch bleiben. Mit Ihnen ist kein Krieg, nicht mal ein (Wahl)Kampf zu gewinnen. Da muss ich mir wohl andere Kaliber aussuchen.

                  • Walter Keutgen

                    Für ein ß auf gleich welcher Tastatur, wo es nicht eingraviert ist, kann man Alt niederdrücken dann 2 2 5 auf der numerischen Tastatur tippen, dann Alt loslassen.

                    Es gibt keine luxemburgische Tastatur. Oft wird dort die schweizerische, die leider kein ß hat, weil in der Schweiz das ß offiziell abgeschafft ist, verwendet. Die alternative Tastatur ist die belgische, auch in Banken ohne belgische Verankerung. Dabei denke ich, dass einige Banken einfach die Tastatur ihres Heimatlandes verwenden.

                    Die niederländische Computertastatur hat das ß als AltGr S, obwohl die niederländische Sprache kein ß hat. Sie hat auch ¨ und ^, nur umgekehrt zur AZERTY-Tastatur, d.h. kein Shift für ¨nötig. Leider setzt sich in den Niederlanden immer mehr die US-amerikanische Tastatur durch, die man auch als internationale US-amerikanische installieren kann. Aber das geht hier zu weit.

  2. Ekel Alfred

    @ MARCEL SCHOLZEN eimerscheid, Sie schreiben die Wahrheit….genau so läuft es ab….und trotzdem fallen die meisten Bürger wieder auf die grossen Sprüche herein….es gibt dazu ein bekanntes Lied…wenn diese Strahlemänner und Frauen wieder mit ihren schleimigen Blicken auf den Plakaten um unsere Gunst werben…..schau mir in die Augen….schau mir in’s Gesicht….Ihr könnt uns doch vertrauen….aber doch wohl eher NICHT….

    • abendland

      das erinnert mich an ein zitat von karl-eduard von schnitzler („der scharze kanal“ ddr-fernsehen)
      „wuerden wahlen etwas veraendern, dann haette man sie laengst verboten“

      und noch ein zitat faellt mir ein von peter scholl-latour
      „wenn es um machterhalt geht, muss man sich zwei punkte merken: eine diktatur lang schweigen, eine demokratie muss luegen“

      • @ abendbrot

        Jeder DDR Bürger bekäme einen Lachkrampf dürfte er lesen das Sie ein intelligentes Zitat ausgerechnet einem Dummkopf wie Karl-Eduard von Schnitzler zuordnen.
        Zugegeben, wer es zuerst gesagt hat ist nicht mehr festzustellen, Fakt ist aber Sie finden es in den Schriften von Kurt Tucholsky und Emma Goldman. Beide lange vor Karll Eduard tätig und wesentlich intelligenter.
        Von Schn. hat auch nichts eigenes über den Sender geschickt, seine Texte waren Produkte der AgitProp Abteilung von Erich Mielkes MfS.

      • Marcel Scholzen Eimerscheid

        Viele Politiker beklagen sich ueber mangelndes politisches Interesse der Buerger. Nur wenn man sich wirklich in einer Partei engagiert, kriegt man Steine in den Weg gelegt. So war es mir ergangen in CSP uns SP. Jetzt ist mir alles egal und ich denke wie so viele „leck mich…“.

        • Werter Herr Scholzen

          wenn Sie sich tatsächlich in CSP und SP versucht haben stellt sich mir die Frage nach Ihrer Motivation. Bei so gegensätzlichen Strömungen liegt die Vermutung nahe Ihr Anliegen sei das persönliche Weiterkommen und nicht der Dienst an der Allgemeinheit.
          Als Einsteiger sind Sie aber noch „zu jung“ für die Korruption. Unsere Politiker haben in der Regel als Idealisten angefangen und haben sich langsam korrumpieren lassen. Keiner von denen, ausgenommen vielleicht diejenigen die ihre Karriere von den Vätern geerbt haben, konnten „an der Spitze der Nahrungskette einsteigen. Sie mussten sich “ auf die Ochsentour“ hocharbeiten.

          • Marcel Scholzen Eimerscheid

            Die soziale Komponente war das entscheidende. Und so gross waren die Unterschiede nicht, wie ueberhaupt Unterschiede zwischen den Parteien sehr klein sind. Die SP ist nicht besonders sozialistisch, weil die zb keine 1.Mai-Feier mehr macht. Uns was soll noch christlich sein bei CSP? Nur noch der Name. Alle sind. geil auf Posten. Ich war am eigenen Idealismus gescheitert.

          • Marcel Scholzen Eimerscheid

            Minister Antoniadis war auch zuerst bei der CSP. Ist in die SP gegangen, weil er dort bessere Karrieremoeglichkeiten geboten bekam. Sieht so ein ueberzeugter Sozialist aus?

  3. Propaganda

    Frau Niessen wird es hoffentlich nicht. Es hat wohl keiner vergessen wie sie sich sehr viel Geld vom Senat eingesteckt hat wofür sie NICHTS getan hat !! Sie war noch nicht mal bei den wenigen Sitzungen im Senat anwesend. Bei ihr gilt wenig arbeiten, viel kassieren.

    • Mischutka

      @ Propaganda :
      Gut geschrieben. Hoffentlich denken die Wählerinnen und Wähler auch daran. Nur an möglichst vielen weitererzählen. (Jeder liest ja nicht deinen guten Kommentar). Wer SO nur abkassiert (Geld vom Steuerzahler) hat keine einzige Stimme verdient. Die Dame scheint (wie einige sagen) auch noch sehr unfreundlich zu sein (außer wenn es auf Stimmenfang geht).

  4. Walter Keutgen

    Das geht einfacher. Mit der AZERTY-Tastatur, ob belgisch oder französisch, erst gleichzeitig die Taste Shift (=Umschalt) und die Taste ¨ drücken, danach a, o, oder u, oder auch A, O, U, e, i, E, I.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern