Der niederländische König Willem-Alexander will Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen.
Auf dem Schloss ‚t Oude Loo bei Apeldoorn könnten ab Mitte April 6 bis 8 Familien oder 20 bis 30 Personen untergebracht werden, teilte der Hof am Montag in Den Haag mit.
Das etwa 90 Kilometer östlich von Amsterdam gelegene Schloss ist Staatseigentum und wird zurzeit vom König gemietet. Der König und seine Familien wohnen aber in Den Haag. Die Familie nutzt das Jagdschloss aus dem 15. Jahrhundert vor allem für Familientreffen.
In den Niederlanden wurden bisher gut 12.500 Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht. Zusätzlich ist eine unbekannte Zahl von Menschen aus dem Kriegsgebiet bei Familienangehörigen oder Freunden untergekommen.
Sind die niederländischen Royals mit dieser Geste auch ein Vorbild für andere Königshäuser in Europa, etwa für die belgische Königsfamilie? (dpa/cre)
Das ist ja schön vom König der Niederlande.
Er könnte auch gar nichts machen, also muss man gratulieren.
Ich würde es ihm aber gleich tun, wenn ich über Räumlichkeiten verfügen würde, die der Steuerzahler mir zur Verfügung stellt.
es ist toll, dass das Königshaus in den Niederlanden so reagiert und hilft. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
deshalb hätte ich auch gerne gewusst, ob nach folgendem Satz von Herrn Paasch
(siehe hier unten)
er privat auch zu seinen Worten steht.
Paasch: „Wir sind bereit, unseren Beitrag zu leisten“.
ich finde es gut, dass Herr Paasch und die Kollegen/innen bereit sind,
persönlich Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen.
Konnte oder könnte OD Hernn Paasch nochmal befragen und uns bitte mitteilen, ob Er
bereits Flüchtlinge aufgenommen hat.
@ Beführworter, wer viel hat, kann auch viel geben!
Ihre Weisheiten sind ja der Wahnsinn, erinnert mich ein wenig an Ekel Alfred mit seinen Weisheiten. Ob es da eine Verbindung gibt? Zum Thema…auf Basis Ihres Kommentares kann man ja schließen, dass Sie nicht die Mittel haben, Leute aufzunehmen. Das ist nicht schlimm, es stimmt, die hat nicht jeder. Aber würden Sie es denn tun wenn Sie die Mittel hätten oder sind Ihre Weisheiten eher auf frustriertes Kleinbürgertum zurück zu führen?
@ Ekel Alfred
Wer viel neidet, kann auch viel rosten.
@ Herbert G., auch SIE sollten ein Rätsel-Freund sein….denn da steht geschrieben….wer rastet….der rostet! Können SIE vielleicht wenigstens dem W.M. behilflich sein….der kann noch immer nicht die zwei fehlenden Worte nennen….die zu einem Satz….bestehend aus 4 Wörtern gehören….worin 2 mal das Wort JE enthalten ist….
Es darf und muss darauf verwiesen werden , dass Koenig Philip und Koenigin Mathilde bereits schon vor einiger Zeit den Auftrag erteilt haben , gefluechtete Ukrainer/innen in allen ihn gehoerigen leeren
Wohnungen und sonstige Gebaeude aufzunehmen.
Ach, der Soze, der den König vergöttert.
@Beführworter
Wenn Paasch sagt “ „Wir sind bereit, unseren Beitrag zu leisten“, dann meint er „Die Ostbelgier sind bereit…“.
@Robin Wood: Ich denke mir schon mal, dass Sie ein Regierungsgegner sind, soviel Sie hier die ganze Zeit meckern und alles besser wissen. Keiner ist gezwungen, Flüchtlinge aufzunehmen. Dieser humanitäre Akt steht jedem frei und wird auch von vielen Bürgern vollzogen. Der Beitrag der Regierung ist, die Kosten für diese Aufnahmen zu übernehmen. Hat also gar nichts mit Privatmann Paasch, gegen den Sie schießen, zu tun.
@ Logisch: hat es doch! Wenn Paasch sagt “ wir sind bereit“ suggeriert er das es des Bürgers Pflicht ist, Flüchtlinge aufzunehmen. Dann aber ist es zuerst mal seine eigene Pflicht. Die Tatsache, das die DG interveniert entbindet Paasch nicht der Pflicht, die er anderen auferlegt.
Aber selbst die DG handelt inkonsequent.
Man Frage die Bürger der Eupener Unterstadt welche konkrete Hilfe dort angekommen ist. Konkret war nur die tatkräftige Hilfe von Privatpersonen aus den Nachbargemeinden, aus Wallonien, Flandern und Deutschland.
Paasch bekommt nichts gebacken, er ist nur fähig schön zu reden.
Unsinn, keiner ist verpflichtet, Flüchtlinge zu übernehmen. Und das die Stadt und DG nicht bei der Flut geholfen hat, ist auch Schwachsinn.
@ Logisch: sicherlich suggeriert er des Bürgers Pflicht! Sie sind nicht von der Flutkatastrophe betroffen. Viele Menschen haben von der DG NICHTS bekommen.
Paasch ist ein Schwätzer!
Suggeriert er wirklich oder ist Ihr Hirn nicht fähig, die Dinge sachlich zu sehen? Hier zu motzen über alles und jeden, bringt die Gesellschaft auch keinen Schritt weiter. Machen Sie es besser.
@ Logik, sind SIE neu im Revier? Das Wort WEISHEITEN scheint aber Ihr Interesse gefunden zu haben! Aber LOGISCH ist doch besser!
@Logisch: ich weiß nicht was es an dem Wort NICHTS zu verstehen gibt. Genau soviel ist von der DG bei den Flutopfern angekommen. NICHTS, außer Paaschs Geschwader.
Erstens: Für die Schäden an und in den Häusern ist nicht die Stadt oder DG zuständig, sondern die Versicherung. Zweitens: Wo sind denn die 1,3 Millionen Euro an Spendengeldern hingeflossen? Sagen Sie nicht, die wären nie bei den Flutopfern angekommen, denn das glaubt Ihnen kein Mensch.
https://brf.be/regional/1523600/
@Logisch
Ich bin kein Regierungsgegner, mag aber keine korrupten Politiker (deren gibt es viele) und keine Möchtegern-Politiker wie Paasch, der so tut, als hätte er in der belgischen Politik viel mitzureden, was leider nicht der Fall ist.
Wenn ein Politiker sagt „Wir sind bereit, Flüchtlinge aufzunehmen“ heißt das : Das gemeine Stimmvieh…
da ist dem Betreiber des Portals wohl etwas durch die Lappen gegangen… Wie so manches mal – auch die belgische Königsfamilie wird Flüchtlinge aufnehmen (siehe Auszug aus den Nachrichten von VRT von vor einigen Tagen)
„König Philippe und Königin Mathilde nehmen ukrainische Familien mit Hilfe der Königlichen Schenkung auf
Die belgische Königsfamilie hat beschlossen, drei Flüchtlingsfamilien aus der Ukraine aufzunehmen. Die Familien werden in Räumlichkeiten der Königlichen Schenkung aufgenommen. Für diesen Fall werden zwei Appartements genutzt, in denen genug Platz für drei Familien ist – eines im Brüsseler Raum und eines in der Wallonie. Das Königpaar zeigt sich von den Folgen des Krieges in der Ukraine sehr betroffen und bietet einmal Hilfe an. „
Der Hof in Den Haag teilt dazu folgendes mit:
Der niederländische König will Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen.
Auf dem Schloss t‘ Oude Loo bei Appeldorn könnten ab Mitte April sechs bis acht Familien oder 20 bis 30 Personen untergebracht werden.
Das Schloss bei Appeldorn ist Staatseigentum und wird zur Zeit vom König gemietet.
Der König selbst wohnt in Den Haag und nutzt das Jagdschloss vor allem für Familientreffen
Also erst einmal richtig in den Kalender schauen.