Nicole De Palmenaer (CSP) ist nicht mehr Mitglied des Lütticher Provinzialrats und folglich auch nicht mehr Mitglied mit beratender Stimme des DG-Parlaments.
Dies bestätigte die 36-Jährige gegenüber „Ostbelgien Direkt“. Dass sie diese beiden Mandate niedergelegt habe, sei keineswegs auf parteiinterne Unstimmigkeiten zurückzuführen, sondern habe ausschließlich berufliche Gründe.
Nicole De Palmenaer ist seit dem 29. Juni Geschäftsführerin der Frauenliga und darf in dieser Funktion kein politisches Amt mehr ausüben, schon gar nicht in einem Gremium, von dem die Frauenliga bezuschusst wird (Provinz und DG).
Auch ist es der 36-Jährigen untersagt, innerhalb der CSP eine Tätigkeit auszuüben.
Wird sie uns fehlen? Was hat sie geleistet? Hat sich ihr Engagement gelohnt? Ist sie mit ihrer bisherigen Arbeit zufrieden? Sind wir damit zufrieden? Fragen über Fragen…
Ich wünsche ihr bei ihrer neuen Arbeit viel Erfolg und Spaß.
Die CSP betreibt eine Politik der leeren Stühle. Es gibt nämlich keinen Ersatz. Solange es die Provinzen gibt, sollte die DG im Provinzialrat vertreten sein. Verantwortungslos wie die CSP einen Wählerauftrag wegschmeißt.
„sei keineswegs auf parteiinterne Unstimmigkeiten zurückzuführen“ … die Eupener Spatzen haben wochenlang ganz anders von den Dächern gepfiffen. Gut, dass jetzt eine Situation vorliegt, die sich offiziell als Grund verkaufen lässt..
Und was ist mit dem Chef des Arbeitsamtes?
Der sitzt doch im PDG und kontrolliert sein eigenes „Haus“.
Komisch, aber es scheint alles möglich zu sein bei der CSP.
Müsste er nicht auch zurücktreten?