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Paukenschlag zum Start der neuen Rallye-Saison: Neuville und sein Beifahrer Gilsoul gehen fortan getrennte Wege

Thierry Neuville (r) und Beifahrer Nicolas Gilsoul (l) nach ihrem ersten Sieg bei der Rallye Deutschland 2014. Foto: dpa

Paukenschlag in der Rallye-Szene: Kurz vor dem Start in die neue Saison mit der Rallye Monte Carlo hat der aus St. Vith stammende Thierry Neuville bekannt gemacht, dass er und sein Beifahrer Nicolas Gilsoul nach 10 Jahren getrennte Wege gehen.

Noch am letzten Dienstag sollen Fahrer und Beifahrer zusammen Testfahrten bestritten und für die Bildreporter posiert haben. Pikant ist zudem, dass die überraschende Trennung von beiden anders erklärt wurde.

Neuville und Gilsoul bildeten seit 2011 ein Team. 13 WM-Rallyes haben sie gewonnen, zuletzt die Rallye Monte-Carlo 2020. 43 Mal fuhren sie aufs WM-Treppchen.

„Nicolas und ich konnten keine Einigung finden zu meiner Überraschung“, erklärte Neuville gegenüber dem BRF. Gilsoul beteuerte hingegen: „Das ist seine Entscheidung.“ (Siehe Tweet unten).

Neuvilles neuer Beifahrer ist Martijn Wydaeghe aus dem flämischen Oudenaarde. Der 28-Jährige war bisher Co-Pilot von Guillaume de Mévius. (cre)

22 Antworten auf “Paukenschlag zum Start der neuen Rallye-Saison: Neuville und sein Beifahrer Gilsoul gehen fortan getrennte Wege”

  1. Kurios!?

    Schon etwas kurios!? Im G E ein grosses Interview, darüber kein Sterbes-Wörtchen…? Ob da wohl ein Disput war? Vielleicht fragt Herr Cremer mal seinen Fanclub oder Cathrin Margraf vom BRF was der Grund der Scheidung war?

  2. 08/15 Eupener

    Villeicht sollte T.Neuville sich selber mal trennen aus diesem Sport , denn was hat er ausser einigen Höhepunkten in den ganzen Jahren Geleistet. In der Mehrzahl überwiegen doch immer seine Fahrlehrer……
    Wenn des So fliegt wie er fährt….. dann landet er bestimmt irgendwann mal ………

      • Friedrich Meier

        Ewig zweiter und jetzt ist das auch noch futsch.
        Worauf sollte man da neidisch sein.
        Ich mag ihn einfach nicht.
        Interwiews mit viel Worten und wenig Inhalt hatte schon Michael Schumacher geliefert. Aber der konnte es sich leisten, weil er schon einiges vorzuweisen hatte.
        In der Eifel hat Neuville seine Fans aber die Steuern werden nicht hier beglichen. Allenfalls investiert er sein Geld in ein Projekt, das wiederum Spielzeuge an die Großen und Reichen in der ganzen Welt liefert.
        Da lob ich mir den Bruno Thiry. Der hat sich nie als Star präsentiert, hat Interwiews gegeben, die interessant anzuhören waren. Das war noch einer von uns, auch wenn er nicht so hoch auf dem Treppchen gestanden hat. Neuville- Nein Danke.

        • Auch neidisch??

          Hallo Friederisch! bist ja auch neidisch? Setz dich mal in so ein Ding…wetten das du nach 10 Metern bereits den Knacki braun hast, und frag nicht wie braun….?? Gross maulen ja….aber mal jönnt sich ja sonst nix..?

          • Friedrich Meier

            Ich bin nicht interessiert, mich in so ein Ding zu setzen. Denn erstens, bin ich aus dem Alter raus und hatte früher schonmal hier und da meinen Kick. Das ging über Fallschirmspringen, Mountainbike fahren bis zum Windsurfen. Ich brauch das nicht mehr unbedingt.
            Was ich noch weniger brauche, ist solchen Leuten zuschauen, die mit viel Materialschlacht versuchen die besten zu werden.
            Also nochmal, neidisch bin ich nicht…auf was auch? Noch nicht einmal Weltmeister und jetzt nicht einmal mehr zweiter.
            Ich bedaure die Fans von dem Neuville. Viele haben sehr viel Ihrer Freizeit für den Fanclub investiert und noch mehr Geld. Und wozu? Neuville hat nicht geliefert.
            Da leg ich doch lieber mein Geld in Alkohol an. Da weis ich dass mich ein Kater danach erwartet.

            • Ihre Kommentare sind an Peinlichkeit ja kaum zu übertreffen…..
              Was bewegt einen gesunden Menschen dazu sich zu solchen Kommentaren hinreißen zu lassen?! Neid?!!? Psychische Störung?!?
              Wenn Sie sich mal hier und da was von der Rally WM angeschaut hätten, könnten Sie sicherlich feststellen dass alles Fahrer, aber vor allem die Top 5, klasse Fahrer sind.
              Dazu gehört auch Thierry Neuville. Auf so langen Distanzen, so engen Straßen, so verschiedene Bedingungen…..so konstant zu fahren ist der blanke Wahnsinn….. da ist es mir auch egal wenn eben kleinste Fehler dazu führen dass Thierry „nur“ Vizemeister geworden ist.
              Tolle Leistung und weiter so….
              Ich denke dass Sie sich wahrscheinlich die Frage stellen was Sie so in Ihrem Leben auf die Reihe bekommen haben…. wahrscheinlich nicht viel => deshalb ihr Kommentar? Richtig?

              • Friedrich Meier

                Dieser Papst ist aber gar nicht katholisch.
                Wenn das Zuschauen von rennenden Autos zur Religion wird, ist das Oberhaupt dieser Kirche auf OD zur Stelle.
                Ich betreibe wahrscheinlich Gotteslästerung, wenn ich einen von diesen rallyefahrenden Heiligen kritisiere.
                Wenn ich in meinem Beruf gut bin und keine Ambitionen habe der Beste zu werden ist das OK. Wenn einer nur darauf aus ist, der Beste zu werden, weil dann noch mehr Geld fließt und es nicht schafft der Beste zu werden, darf ich mich wohl noch etwas amüsieren über den ewig zweiten. Oder?
                Ich finde nicht, dass es der blanke Wahnsinn ist, in so engen Straßen schnell zu fahren. Vor allem, wenn man dann doch hier und da mal einen Fehler zu viel macht und sein Ziel nicht erreicht.
                Ich brauche von einem selbsternannten Papst keine Belehrungen in Sachen Peinlichkeit, Neid oder Psychische Störung.
                Würde ich mit der gleichen Wut, wie dieses Päpstchen schreiben, würde ich alle Rallye-Fans als Spinner bezeichnen …tu ich aber nicht.
                Kann sein, dass alles Fahrer, aber vor allem die Top 5, klasse Fahrer sind, jedoch geht das mir ziemlich am Arsch vorbei.
                Ich werde jedenfalls weiter die Meinung vertreten dass Neuville zwar ganz oben ist, aber nie den Gipfel erreichen wird. Das wiederum wird weiter Frust bei seinen Fans verursachen, denn im Gegensatz zu einem Fußballclub altert ein Einzelsportler schon und damit verrinnt die Zeit, die die Fans auf ein Happy End hoffen.

      • ne Hondsjong

        War TN den Weltmeister ? Er hat es damals nur in die Akademie des belgischen Motorsport nur geschafft weil er damals schon weichgespülter war als seine Konkurrenten die fahrerisch aber einiges mehr auf dem Kasten hatten. Image und Geldbeutel sind heute eben mehr wert als Talent

    • Schnelle Worte im Deckmantel der Anonymität. Egal, ist Ihr gutes Recht aber Gegenfrage..was haben Sie denn so geleistet? Nie Fehler gemacht im Leben? Nie versucht, danach das Bestmögliche noch zu erreichen? Nein?

  3. Polizikmüll

    Hier sind immer nur Neider! Auch wenn’s noch nicht zur WRC Meisterschaft gereicht hat, ist er weiterhin einer der wenigen (Ost)Belgier die es sportlich zu internationalen Anerkennung geschafft hat.Und ja, einige Fehler weniger, und es klappt irgendwann. Wer macht keine Fehler ? Alles gute zum Start Thierry.

    • Goodbye Belgien

      Lieber Raerener

      Sind Sie etwa sein Steuerberater ?
      Oder schon was von seiner Firma in der St.Vither Industriezone gehört ?
      Da sind ganz bestimmt auch Steuern fällig ?
      Und warum sollte er mit 32 Jahren Ihren Rat befolgen und „aufhören“ ?
      Sind Sie etwa auch noch sein sportlicher „Berater“ ?

      • ne Hondsjong

        Seine Firma steckt noch in den Kinderschuhen da bezahlt er noch keine Steuern sondern profitiert von Förderungen, mal schauen wenn er Erfolg daoit hat wie schnell er nach Luxemburg umzieht

        • Und auch dann wäre das seine Sache.
          Das tot seinen sportlichen Erfolgen keinen Abbruch.
          Ob Sie sich nun Raerener oder Hondsjong als Nick nutzen, die korrekte Bezeichnung ist Klötschbüll hier im spezifischen Fall in der Unterkategorie Krauwpöngel.

  4. Thierry Neuville,der ewige zweite Sieger,sprich erste Verlierer.
    Immer,aber wirklich immer waren seine Fahrfehler, technischer oder Wetter bedingter Natur.
    Er selber hat in den Interviews immer alles von sich abgewiesen.
    Schade,aber er erinnert mich immer an Raymond Poullidor….
    Ach noch eins,neidisch bin ich nicht und wo er wohnt und seine Steuer bezahlt, interessiert mich auch nicht.
    Jeder, versucht den Staat auf seine Weise zu besch….
    Das kann ich ihm,nicht verdenken.

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