In einem Betrieb in Eupen sind neun leere Kabeltrommeln entwendet worden. Dies meldete die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht am Dienstagmorgen.
Am Montag, dem 27. Juli 2015, wurde die Verantwortliche der Firma, die in der Gewerbestraße in Eupen ansässig ist, im Polizeikommissariat Eupen vorstellig. Sie reichte Klage gegen Unbekannt wegen des Diebstahls von neun leeren Kabeltrommeln ein, welche sich auf dem Firmengelände befunden hatten. Der Diebstahl soll sich am Wochenende des 18. Juli 2015 zugetragen haben.
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Am Dienstag, dem 28. Juli 2015, um 03.10 Uhr befuhr eine Polizeistreife den Kreisverkehr MACADAM in Eupen. Dort kam ihr ein Pkw entgegen, der die Flucht ergriff, als er den Polizeiwagen erblickte.
Die Polizisten nahmen sogleich die Verfolgung auf. Im Heckenweg konnte der Pkw angehalten werden. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer (männlich, 24 Jahre) unter Drogeneinfluss stand. Der Führerschein wurde sofort eingezogen.
Jetzt soll man mir mal erklären, was jemand mit Kabeltrommeln anfangen will ….. und auch noch damit durch die Gegend fahren ! Die Dinger sind doch sehr schwer und groß. Da muss der (oder die) Täter wohl einen totalen Gehirnausfall haben. Wenn das so weitergeht, klauen die eines Tages noch die Maschinen, die den Kabel herstellen.
(Ach ja : das Parlamentsgebäude können die nicht klauen, das haben wir ja durch die neue Wetterkamera dauernd im Blickfeld….).
MfG.
Es handelt sich doch nicht um die Trommeln aus Holz (die kann man doch nur nach Zerkleinerung
als Brennholz verfeuern). Ich denke es geht sich
hier um KUPFERDIEBSTAHL. Wertvoll und
deshalb sehr gesucht. Freitag las ich im GE
folgendes als Cartoon : „Bohlen wollte in POLEN
sein Pony HOLEN, doch es war GESTOHLEN“..
Lieber Mischutka geht Dir nun 1 Licht auf, wohin die Trommeln wohl „gerollt“ sein könnten ?
Lese gerade, dass die Trommeln leer gewesen sein sollen, also kein Kupferkabel drauf war.
Somit waren die Diebe entweder sehr dumm,
die Dunkelheit eine arabische Finsternis (also
konnten die Übeltäter nicht erkennen, dass
sie nur Holz erbeutet hatten) oder die eröffnen
ein eigenes Kabelwerk und brauchten als
Anfangskapital eben entprechendes Material.
Dann spulen sie vielleicht Gartenschläuche
drauf). Vielleicht wurden die entwendeten
Teile aber auch in die nun leerstehende
Zigarettenfabrik in der Oe verbracht, da ja
dort keine clandestinen Glimmstäbchen
mehr hergestellt werden. Platz jetzt genug da
@ Heinz Günter Visé :
Ja lieber Heinz Günter …. es könnte ja auch sein, dass Raucher demnächst Zigaretten „auf der Rolle“ kaufen können…. Das ist so verdächtig : leerstehende Zigarettenfabrik und Kabeltrommeln…. Man stelle sich vor, in einemTabakladen : „Tag juhte Frau, geb mich ens 3 Meter Zigaretten“…..
MfG.
oder se bauen Sitzmöbel für de Begegnungszone in Eupen
Wenn’s denn Trommeln aus Holz waren. Bei Stahltrommeln sieht’s direkt anders aus.
Da hat doch nur einer in der Buchhaltung geßpennt!