Nach noch unbestätigten Informationen, aber aus zuverlässiger Quelle hat „Ostbelgien Direkt“ erfahren, dass an der Simarstraße in Eupen – zwischen dem künftigen Rathaus und dem Friedhof – ein neues Wohnviertel entstehen könnte.
Demnach soll eine namhafte Immobilienfirma das Anwesen des früheren Blumenhandels Adam samt Gewächshaus sowie das dahinter gelegene Gelände des früheren Steinmetz-Betriebs Laschet erworben haben.
Das Areal hinter dem Anwesen Adam war noch vor Jahren ein großes Loch, das mit der Zeit mit Erdreich aufgefüllt wurde.
Die Attraktivität des Standortes in unmittelbarer Stadtnähe dürfte für das Projekt den Ausschlag gegeben haben.
Wird es wohl viele neuen Viertel geben ….
Kommen wohl alle Senioren vom Land in die Stadt ?
Schön das viele Leben für Eupen.
Ja für Senioren ist die Lage ziemlich attraktiv, zudem noch irgendwie ruhig, doch wie lange „ruhig“ bis..;;
… Friedhof liegt na bei !
@ Haus Ihr Kommentar zeugt nicht gerade von Reife. Vielleicht entsteht ja dort ein Kindergarten. Das wäre dann was für Sie!
@Senior 21.11 h
leider gibt’s nun mal solche taktlosen User bei OD, damit werden wir wohl leben müssen?! (vielleicht kann man dem Adjektiv „taktlos“ noch „dumm“ zufügen)
wohnen ja, aber bezahlen nein. Wenn man sieht wieviele Apartments in Hand von Reichen leuten sind, die sich diese Projekte als Geldanlage kaufen. Eine Miete von 600 – 800 euro + Nebenkosten werden sich nicht viele leisten kônnen. Da fehlt die schûtzende Hand von den Gemeinden die Eigentümer von diesen¨Projekten sein sollten, und auch die Vermietung oder Ankauf überwachen.
Sehr richtig Herr Müller diese Wohnungen kann der Normalbürger nicht bezahlen. Viertel für Reiche und Kaptialanleger die dann horrende Mieten fragen braucht Eupen nicht.