In Belgien verlegen immer mehr so genannte Tele-Heimarbeiter ihr Homeoffice für ein oder zwei Wochen an die Küste, um von dort aus zu arbeiten.
Das meldet das VRT-Onlineportal flanderninfo.be am Freitag. Viele Belgier würden wegen Corona gezwungenermaßen von zu Hause aus arbeiten. Das westflämische Fremdenverkehrsamt Westtoer habe festgestellt, dass viele Betroffene eine Wohnung an der Küste mieten, um von dort aus für ein oder zwei Wochen im Homeoffice ihr Arbeitspensum zu erledigen und sich danach ein wenig am Strand zu erholen. Das lasse sich aus den zahlreichen Buchungen vor und nach den Schulferien schlussfolgern.
Dieser Trend bringt indes den Betreibern von Hotels nicht viel. Während zwischen De Panne und Knokke Ferienwohnungen und Campingplätze noch gut besetzt waren, hätten das schlechte Wetter und vor allem die Corona-Beschränkungen dazu geführt, dass viele Hotelzimmer leer blieben. Zudem habe das Verbot von nicht-notwendigen Reisen zur Folge, dass ausländische Touristen nicht nach Belgien kommen konnten, so flanderninfo.be.
Die Übernachtungszahlen in Ferienunterkünften stiegen hingegen dieses Ostern um 15 bis 20 Prozent. Zwischen 90 und 100 Prozent der Ferienunterkünfte wurden vermietet.(cre)
Dieser „Lockdown“ schützt nur die Generation Laptop, die Malocher müssen an die Maschinen, Corona hin oder her. Mal sehen wann die Müllmänner den „Homworkern“ einfach ihren Müll vor die Türe kippen….
Sie haben wohl auch noch eine romantische Vorstellung vom eisengießenden Metallarbeiter bei Cockerill nach einer Vorlage von Caspar David Friedrich.
Sie sind also auch der Meinung, daß Strom einfach so aus der Steckdose kommt…
Streng genommen, kann man mit der Zeit alle Laptopwerker durch Computerprogramme ersetzen. Sie werden sich natürlich nicht selbst abschaffen. Aber über ihnen gibt es Entscheider die ohne Laptop entscheiden. Die Covid-Krise schützt sie nur scheinbar.
@ – Ramona Rammel Haaperscheid .
Sie haben wohl auch die Vorstellung ,das man die Landwirtschaft abschaffen sollte,
Weil es doch Obst , Gemüse , Butter und Milch fertig im Supermarkt gibt .