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Neue Kampagne für mehr Verkehrssicherheit legt den Schwerpunkt auf Tempolimit von 30 km/h in Schulnähe

Ministerpräsident Oliver Paasch (M) mit den beiden Zonenchefs Daniel Keutgen (l) und René Trost (r) bei der Vorstellung der neuen Verkehrssicherheits-Kampagne zum Schulanfang. Foto: Gerd Comouth

Die jedes Jahr zum Schulbeginn vorgestellte Kampagne für mehr Sicherheit im Straßen-Verkehr legt diesmal den Schwerpunkt auf die Einhaltung des Tempolimits von 30 km/h in Schulnähe.

„Nicht nur anfangs und zum Schluss, auch dazwischen: 30 muss!“ lautet das Motto der diesjährigen Verkehrssicherheits-Kampagne, die in Eupen von Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) im Beisein der beiden Zonenchefs der Polizei, Daniel Keutgen (Weser-Göhl) und René Trost (Eifel), vorgestellt wurde.

Das Plakat zur diesjährigen Kampagne für mehr Verkehrssicherheit. Foto: Gerd Comouth

Paasch erklärte in seiner Eigenschaft als Schirmherr der seit 2004 durchgeführten Kampagnen, die diesjährige Aktion soll dazu beigetragen, dass während der gesamten Schulzeit die 30er-Zonen zu beachten sind – und nicht etwa, wie manchmal angenommen werde, lediglich morgens und abends.

Sowohl im direkten Umfeld der Schulgebäude als auch überall dort, wo man als Autofahrer plötzlich mit Kindern konfrontiert werden könne, sei „überhöhte Vorsicht“ geboten, so Paasch.

Auch wenn die Unfallbilanz des letzten Schuljahres für Ostbelgien sehr positiv gewesen sei, so dürfe man nicht nachlassen, die Bemühungen für mehr Sicherheit auf dem Schulweg weiter zu intensivieren, so der Tenor bei der Vorstellung der neuen Verkehrssicherheitskampagne. Für alle Erstklässler gibt es dieses Jahr ein reflektierendes Tuch, das nicht nur im Straßenverkehr Verwendung finden kann. Alle Grundschüler erhalten einen Aufkleber mit dem Motto der diesjährigen Kampagne.

Die von diesem Jahr ist die 16. Verkehrssicherheitskampagne, die durchgeführt wird. Schirmherr war bisher immer Oliver Paasch, erst als Unterrichtsminister und seit 2014 als Ministerpräsident. (cre)

Nachfolgend Fotos von Gerd Comouth von der Vorstellung der neuen Verkehrssicherheits-Kampagne in Eupen. (Zum Vergrößern Bild anklicken):

49 Antworten auf “Neue Kampagne für mehr Verkehrssicherheit legt den Schwerpunkt auf Tempolimit von 30 km/h in Schulnähe”

  1. Ach, nee… Eupen leiten den gesamten Verkehr über Straßen, die an Schulen vorbeiführen, und dann diese Augenwischerei. Welch ein Witz! Die Monschauer Straße ist es eine Rennstrecke, ob Schildchen „30“ oder nicht. Wieso macht die Wallonische Region nicht Nägel mit Köpfen? Die ganze Straße dauerhaft, also immer, 30? Wieso hängt das Schild „30“ 2 m vor dem Zebrastreifen und nicht gleich am Kreisverkehr? Wieso ist das Schil so klein und bei Sonne so gut wie unsichtbar?
    Wieso greift die Polizei nicht ernsthaft durch und kontrolliert auch zu den von Anwohnern angegeben „Stoßzeiten des Wahsninns“? Wieso dürfen Jost, Hermanns und kreutz, Jehasse (transportieren den Schlamm von der Talsperre), Arla und sonstigen Milchtransporten, usw. ungebrembst durch die 30 karren? Selbst Schulbusse (von TEC ganz zu schweigen), Lehrpersonal und Studenten halten sich nicht an „30“. Ach ja, wir sind ja im Zeitalter der „Erziehung“; Bestrafen war gestern. Nehmt euch ein Beispiel an den Niederlanden, da fährt man keine 100 m zu schnell ohne belangt zu werden.

    • Gefrustet

      @ Anonym

      Sie sind wahrscheinlich ein gefrusteter Anwohner der Monschauerstraße, der „verlangt“, dass vor seiner Haustüre 30 km/h gefahren wird! Das ist OK, aber dann sollte gleiches Recht für alle Anwohner gelten – dann dürfen SIE in allen 50 km/h Zonen wo andere Menschen wohnen auch nur noch 30 km/h fahren.

        • Gefrustet

          @ Anonym

          Das sollte ein Denkanstoß und keine Aggression sein.

          Extrapolieren Sie mal Ihre Forderung, dann verstehen Sie vielleicht was ich meine. Wenn überall nur noch 30 km/h gefahren werden darf, dann dauert eine Reise nach Ostende ACHT Stunden und eine Fahrt nach Aachen eine Stunde – klingelt es? So lange brauchte man auch vor 100 Jahren!

          Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn vor Schulen ein Tempolimit während der Schulzeiten eingerichtet wird, wenn aber dort keine Gefahr für Kinder (Schulferien, freie Tage, …) besteht, sollte man den Verkehr auf den „Hauptverkehrsachsen“ nicht unnötig beeinträchtigen.

      • Piersoul Rudi

        Zu Ihren Kommentar Herr/Frau Gefrustet (04/09/2019 18:44);
        Ich weiß nicht wo Sie wohnen, aber bestimmt nicht an der Monschauer Strasse bzw. einer der Nebenstrassen.
        Ob der Herr/Frau Anonym (04/09/2019 12:17) „gefrustet“ ist wie Sie das so schön Formulieren können weiß ich nicht und kann das daher auch nicht beurteilen…
        Dagegen kann ich wohl Ihre „Ignoranz und Ihre arrogante Unfreundlichkeit“ beurteilen.
        Sie sind wahrscheinlich einer von denen die mit Ihr Gefährt(Natürlich dikken SUV) auf den Schulhof fahren, Hauptsache protzen und angeben und das alles nach dem Moto…Ich bin wer…Groß und Fett…und keiner kann mir was…
        Sie sind überhaupt nicht auf der Höhe der Situationen die sich auf der besagten Strassen vor tun.
        Eigentlich kann ich an den ganzen Kommentar des Herrn/Frau Anonym noch einiges zufügen…nämlich…
        Die Eltern die Ihre Fahrzeuge „auf dem Bürgersteig“ parken, damit die Kinder „bloß keine 10 M. laufen müssen und die Eltern nicht aussteigen brauchen…
        Die Telefonierenden, SMS-Schreiber usw…
        Die nicht einhalten der max. Geschwindigkeiten, und das nicht nur auf der Monschauer sondern auch Hütte, Belmerin, Langesthal Haagen usw…
        Für Sie bin ich wahrscheinlich auch ein „frustrierter“, der nichts anders zu tun hat als sich zu Beschweren und zu Meckern über „alles und noch was“…
        Vielleicht müsste man Ihnen Herr/Frau Anonym auf den besagten Strassen mal ganz viel „Pech und Unheil wünschen…vielleicht würden Sie dann verstanden haben was gemeint wird…Obwohl mir kommen jetzt schon Zweifel…
        Wenn bei Ihnen(Im allgemein bei Leute mit Ihre Sehensweise) etwas schief laufen sollte liegt die Schuld sowieso immer bei alle Anderen, nur nicht bei Sie selbst…
        Aber der liebe Gott liebt auch jeder…“sogar die arme Würstchen unter uns“…
        Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen…
        MfG.

        • Gefrustet

          @ Piersoul Rudi

          Lieber Herr Piersoul, Sie haben offensichtlich ein massives Neidproblem. Im Gegensatz zu Ihnen gönne ich den Leuten ihre SUV’s, die bezahlen dafür ja auch horrende Steuern und finanzieren damit die Straßen.

          Die Polizei sucht immer Leute, da können Sie sich bewerben und „mal richtig aufräumen“ mit all den bösen Menschen, die Ihr Wohlbefinden mit ihren SUV’s beeinträchtigen.

          Und die „Pechwünsche“ können Sie getrost losschicken, da, wie Sie sagen, der liebe Gott mich schon vor Unheil bewahrt …

  2. Unverständnis

    „Nicht nur anfangs und zum Schluss, auch dazwischen: 30 muss!“

    Seltsame Kampagne. Überall in der Wallonie werden die fixen 30er Zonen Schilder durch Leuchtschilder ersetzt, die nur bei Beginn und Ende der Schule an sind und somit auch die Zone 30 nur zu diesen Zeiten gilt. Siehe hier in Ostbelgien auf der Aachenerstrasse an der Schule Kettenis.

    Wieso also diese Kampagne, die genau das Gegenteil vermittelt? Zone 30 24 Stunden 7 Tage die Woche.
    Weil man in Ostbelgien nicht genug Geld hat diese Leuchtschilder aufzustellen?
    Oder muss man wieder als einziger alles anders machen?

  3. Emonts-pool horst

    Die Beschilderung 30 Zone sind viel zu klein. Wenn man nicht ortskundig ist fährt man einfach drann vorbei. An manschen stellen stehen die Schilder sogar hinter Bäume oder Hecken , oder sogar 7-8 Meter vom Straßenrand entfernt, so das man sie überhaupt nicht sehen kann. Ist es überhaupt zulässig solche kleinen Schilder? Warum sind die nicht so groß wie andere schilder? Sind Kinder kein größeres Schild wehrt? Oder kann man mehr so mit Radarfallen verdienen?

    • Schildchen, wie ich schreibe. Genau. Die Stadt verweist auf die Polizei, die auf die Stadt verweist. Die Stadt und die Polizei verweisen auf die Région Wallonne, die sich einen Dreck schert.
      Und alle meinen mit „Erziehungsmaßnahmen“ die generelle und oftmals kriminelle Hektik auf Straßen in BELGIEN Herr zu werden. Junge, Junge, wo lebt ihr? Und dann die Türken-Convoys…
      Die Straße ist eine Gosse.

    • Gemein(d)e

      Ich glaub sie haben ein Augenproblem. Zudem , gibt es an jeder Schule in Belgien mittlerweile eine 30er Zone.
      Wenn ihnen die Schilder zu klein werden, dann sind ihre Augen zu Schwach.
      Die Schildergröße ist genormt.
      Ich wüsste auch mal gerne wo sie 7-8 m von der Fahrbahn Schilder gefunden haben, ich glaube mit ihren Augen stimmt etwas nicht.Neue Brille gefällig?

      • Walter Keutgen

        Gemein(d)e, die Norm sah auch große Schilder wie in Deutschland vor. Die kleinen sind für Ortsunkundige fast unsichtbar. Nix de Augenproblem. Der Autofahrer muss auch auf den Verkehr achten.

          • Walter Keutgen

            Enrico Krzykowski, na dann fahren Sie mal von Lichtenbusch bis Ostende, aber nicht über die Autobahn. Mit einem Fahrprüfer, der alle Ihre Übertretungen aufschreibt. Wenn hier mehrere Schreiber die schlechte Sichtbarkeit der Zonenschilder in Belgien bemängeln, ist was dran und kann man das nicht mit „kaufen Sie sich eine Brille“ oder „fahren Sie konzentriert“ abtun. Übrigens auch auf „La Première“ vor einem Dutzend Jahren. In Luxemburg übrigens sind alle Zonenschilder gelb so wie die Ortsschilder. Die unseren mit schwarzen Flecken auf Weiß sind dem Tarnanstrich der Kriegsmarine im Krieg nachempfunden.

      • Emonts-pool horst

        Die Schilder sind nur sichtbar wenn man weiß wo sie stehen. Vielleicht sind sie Belgische norm. Ich glaube das derjenige der mich da so beleidigen will ,ist noch niemals ausserhalb von Eupen gewesen. Ich habe in Neerpelt un Genk gesehen das die Schilder mehr als 6 Meter von der Straße stehen. Es gibt aber noch mehr Orte wo es so ist. Schade dases immer wieder Leute gibt, die sich nur rechthaberisch aufführen wollen. Anstatt auf die wirklichen Probleme zu reagieren.

        • Am Ziel vorbei

          Was hat die Ostbelgische Kampagne jetzt mit Neerpelt und Genk zu tun , sie erzählen auch egal was um mitzureden.
          Auch ich habe noch keine Schilder 7-8m weg von der Straße gefunden an den Schulen in Ostbelgien. Aber Hauptsache irgendetwas was schreiben. Nehmen sie sich mal ein Maßband ,messen nach und wenn es dann wirklich so sein sollte das sie ein Schild in Ostbelgien finden das so weit weg steht, dass man es nicht finden kann, dann listen sie diese auf und posten diese mal hier, dann leite ich gerne für Sie an das Ministerium weiter damit man es korrigieren kann.
          Ansonsten würde ich jetzt mal ganz kleinlaut die Finger ruhig halten sie Horst.

  4. Ein Verkehrsminister?

    Alle Jahre wieder…..kommt der Verkehrsminister (anstatt das Christkind). Hörte ihn am Morgen im BRF, jedes Jahr dieselbe Ansprache, und dann auch noch im Streotypen selben Ton. Wo in der Welt mag der MP nochso eingespannt sein, auf sovielen Anlässen wie in der DG? Selbst um die Schulen muss er sich kümmern, obwohl er bereits einen zuständigen Minister für den Bereich einstellt?

  5. Michael Bong

    Eine Sinnvolle Massnahme wäre die Einrichtung von Fahrradstrassen zur Schule. Aber im Gegensatz zu Flandern und den Niederlanden weiß hier in Ostbelgien kaum jemand, was das ist und welche Sicherheit und Beruhigung sie wirklich bringen können. Günstig und effektiv sind sie auch.

    • Sie sind doch schon Jahrzehnte im Schuldienst und müssten doch wissen dass die Muttis ihre Kleinen mit dem Auto bis direkt vor die Klassentüre fahren. Sie wären so oder so auf der Fahrradstrasse fast alleine unterwegs. Und dafür ist sie dann doch wieder zu teuer….

        • Anonyminus(s)

          Der Michael ist ein friedliebender, sympatischer Zeitgenosse, fährt halt gerne Rad und ist grüner Gesinnung.
          Das wäre nicht weiter verwerflich, wenn nicht so langsam alle am RAD drehen würden.
          Das ist wie bei der Gleichberechtigung der Frau.
          Erst ging es zu Recht um die überfällige Gleichberechtigung von Frau und Mann.
          Inzwischen will man Vorteile und findet es normal, dass man den Mann dafür dann benachteiligt.
          Gleichberechtigung ade!
          Jeder ist sich halt selbst der Nächste.
          Das trifft auch, meiner bescheidenen anonymen Meinung nach, besonders auf die Ökos zu.
          Fahrradwege: Nein Danke

  6. PFF - Nein Danke

    Solange wir von „Alles mit Auto Fraktionen“ regiert werden, wird das Fahrrad nie gefördert.
    Oweh es wird mal ein Parkplatz an einer Schule gestrichen, oder Halteverbote eingeführt, schon stehen die Muttis und Vatis mit ihren SUVs, Cabrios, usw… auf der Matte und machen auf Konfrontation. Sie müssten aber ihr Kind in die Schule reinfahren, und dazu hätten sie das Recht als freier Bürger.
    Traurig aber wahr!

    • Willi Maurer

      Ja, ihn gibt’s noch, Herr Jockel F! Nach den Wahlen war Stummfilm angesagt, ob der Schnelligkeit des Handelns, am besten man geht dann schon mal in Deckung! Nach langen Wochen Pause, jetzt taucht er wieder auf als Schulminister. Jedes Jahr dieselbe Platte um diese Zeit. Ohne MP läuft da nichts. Sie sind ja alles so sehr beschäftigt.

  7. Wichtiges Thema! Aber – „Das reflektieren Tuch“ – wow – was soll das bringen? 90% davon werden nicht benutzt oder landen im Kleidersack. Einsatz ist kostbarer und wirkungsvoller! Stellt euch mal einen Morgen lang
    an die Straße und sprecht IHR Politiker diese Verkehrs-Rowdys persönlich an und überlast das nicht immer Anderen! Aber – oh Gott – DAFÜR habt ihr sicher „keine Zeit“.

  8. Jedes Jahr derselbe Mist, und geblitzt wird dann weit ausserhalb der Schulzeit um ordenlich Kasse zu machen…..
    Aber zumindest wachen die 80St/W Menschen nach 3 Monaten Dauerschlaf wieder auf

  9. Liebe Polizei, hier Monschauer Straße fahren 10x Tag 2 LKWs, rauf und dann runter, die den Schlamm von der Talsperre abtransportieren. Die Mindestgeschwindigkeit liegt wohl bei gefühlten 70.
    Soviel zu euren Kontrollen in der 30er Zone. Alles nur Blah Blah Blah!

      • Die wissen das, da sie, die Polizei, schon 1.000 mal, oder mehr, Bescheid bekommen hat. Sie wissen ganz genau wann hier zu kontrollieren… wäre. Aber da außerhalb 8:00 – 18:00 (bzw. am WE) wohl Überstunden bezahlt werden muß wird eben nicht kontrolliert. DAs wissen die Hiesigen und inzwischen auch die Monschauer und Eifeler ganz genau, sodaß es außerhalb der regulären Arbeitszeiz nie kontrolliert wird und enstprechend gefahren wird. Aber, ja, auch zwischen 8:00 und 18:00 wird die Sau gejagt. Da aber seltenst kontrolliert wird…

          • Genau.
            Hinzu kommt dann noch das PArken auf dem Bürgersteig, wie heute morgen wieder. FAule Studenten, die keine 100 m zu Fuß gehen wollen. Vermutlich weil sie nicht können. Ältere Menschen oder Mütter mit Kinderwagen müssen dann auf die Straße ausweichen und riskieren dann von einem der Hunderten LKWs am Tag, oder einem rasenden PKW, erwischt zu werden.
            Der belgische Lxismus wird irgendwann bei der UNESCO als „Weltkulturerbe“ eingehen…

  10. peter Müller

    Auf der Vervierserstrasse fehlt ein Radweg. Die Strasse ist breit genug. Ach ja, gehört ja nicht der Stadt Eupen. Lascheterweg!!!! ein Fahrradweg, wo sollte der gemacht werden. Das geht nur, wenn man da eine Einbahnstrasse macht, und für Lkws sperrt. Aber welche Richtung? und wo fahren dann die LKWs. Eupen ist so festgefahren wie keine zweite Stadt in Belgien.

  11. „Nicht nur anfangs und zum Schluss, auch dazwischen: 30 muss!“

    Also die Idee ist ja gut, grundsätzlich zu begrüßen und wohl auch dringend nötig, aber wer bitte hat sich diesen bescheidenen Slogan ausgedacht? Hört sich an wie Tante Erna, die meint zum Geburtstag oder Weihnachten etwas dichten zu müssen bzw. einen Reim zum Besten zu geben, diesen dann aber grammatikalisch sowas von verwurschtelt, dass sich einem die Zehennägel kräuseln.

    • Walter Keutgen

      Rechtlich gesehen ist es überdies einfach: Nicht beleuchtete Schilder sind 7 Tage von 7, 24 Stunden von 24 gültig. Leuchtschilder sind nur gültig, wenn sie eingeschaltet sind. 30-Zonen müssen in Belgien entsprechendes Mobiliar oder/und Verkehrsführung haben, außer vor Schulen.

  12. 30KM/H vor Schule ist ein Muss aber auch sollte man die Eltern mal zur rechenschaft ziehen die ihre Kinder bis in die Schule fahren, auf Park und Zufahrtsverbote keine Wert legen.

    Da sollte sofort Protokoliert werden!!
    Selber Schuld!

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