Ein Waldbrand in Belgien hat große Teile eines Naturschutzgebiets zerstört.
Von dem Brand seien 167 Hektar eines Torfmoors in der Gemeinde Oud-Turnhout nahe der niederländischen Grenze betroffen, sagte Bürgermeister Bob Coppens der Nachrichtenagentur Belga.
22.04.2020, Belgien, Oud-Turnhout: Mit Hilfe eines Hubschraubers wird aus der Luft versucht das Feuer in dem Naturschutzgebiet „De Liereman“ zu löschen. Foto: Luc Claessen/BELGA/dpa
Das Feuer sorgte dem Bericht zufolge für große Rauchentwicklung. Bei den Löscharbeiten war unter anderem ein Hubschrauber im Einsatz. Insgesamt ist das Gebiet in der Provinz Antwerpen 500 Hektar groß. „Es wird Jahrzehnte dauern, bis alles wiederhergestellt ist“, sagte Coppens.
Die Brandursache war am Mittwochabend zunächst nicht bekannt. Allerdings herrscht seit Wochen extreme Trockenheit. Das betroffene Gebiet war deshalb bereits wegen der Gefahr von Waldbränden für Besucher gesperrt, wie Belga berichtete. (dpa)
Ist die derzeitigen Trockenheit etwa den Corona-Maßnahmen geschuldet? Jedenfalls soll die Luftverschmutzung inklusive Partikel heruntergegangen sein. Partikel sind aber die Kerne, um die Wasserdampf kondensiert.
Wo ist Greta?
Irgend einer war ja auch für Müll verbrennen….das kann noch interessant werden.
Waldbrände werden niemals alleine durch Trockenheit ausgelöst, sondern durch Blitzeinschläge (hat es keine gegeben in der letzten Zeit), oder durch gewollte/ungewollte Brandstiftung.
Ich gebe meine gratis DG-Maske freiwillig ab falls einer Mundschutz braucht um die momentan brennenden Naturgebiete zu besuchen.
Oder einfach bei unserm Gesundheitsminister Herr Antoniandis nachfragen, der hat gerade ein paar 100.000 Masken im Depot. Mit eurem Steuergeld gekauft übrigens.
Hoffe unser schönes Venn brennt noch nicht.