Einer von der Tageszeitung „Le Soir“ veröffentlichten Meonungsumfrage zufolge steuert die flämische N-VA bei den Föderalwahlen vom 25. Mai auf einen Wahlerfolg hin, während in der Wallonie die PS deutlich Federn lassen muss.
Laut der Ipsos-Umfrage steht die Partei von Bart De Wever jetzt bei 32,3%. De Wever hatte unlängst gesagt, er hoffe auf ein Ergebnis von mindestens 30%.
Hinter den flämischen Nationalisten kommt die CD&V mit 18,5%. SP.A und OpenVLD erzielen beide 13,3%.
In der Wallonie geht es für die PS von Premierminister Elio Di Rupo bergab: 28,4% der Wahlabsichten, das sind fast 10% weniger als bei der Wahl vor 4 Jahren. Die MR kann sich leicht steigern und steht bei 23,3%. Die CdH kann sich mit 12,5% knapp gegen Ecolo behaupten.
Erstaunlich ist das Abschneiden der kommunistischen PTB, die 6,7% erzielt. Auch die PP, die Parti Populaire, schafft die Hürde von 5%.
In Brüssel liefern sich Sozialisten und Liberale ein Kopf-an-Kopf-Rennen. De PS liegt mit 21% knapp vor der MR.
N-VA?? Da gab“s doch mal zu Ulbrichts und Honeckers Zeiten eine Organisation dort drüben die auch so hieß, oder irre ich da?
Die ist hinterher auch „abgewickelt“ worden; das kann man von dem hiesigen Ableger nur hoffen, daß der möglichst schnell auf dem Müllhaufen der Geschichte landet!
Herr M., Ihre Kommentar ist doch sehr entlarvend. Sie vergleichen Kartoffeln mit Krähenfüßen (also Dinge, die nicht einen Funken gemein haben)…
Wo bitte ist der Vergleich?
Das da eine Namensgleichheit besteht, kann sogar ein ABC Schütze erkennen, Verteidiger anscheinend nicht.