Fast ein Jahr nach einem tödlichen Unfall auf der Isle of Man, bei dem ihr Sohn auf seinem Motorrad ums Leben kam, hat sich die Mutter des Opfers dazu entschlossen, ein Video des tragischen Unglücks ins Internet zu stellen, um anderen als Warnung zu dienen.
Der 22-jährige Lewis Clark war am 30. August 2015 mit seinen Freunden auf einer Motorradtour auf der britischen Insel Isle of Man unterwegs, als er frontal mit einem entgegenkommenden Biker aus Deutschland zusammenkrachte und starb.
Zwei Menschen verloren bei dem Horror-Crash ihr Leben. Die Helmkamera eines Freundes zeigt den Moment, als der 22-Jährige aus West Yorkshire in einer Rechtskurve mit einem entgegenkommenden deutschen Motorradfahrer zusammenstößt und stirbt.
Der Aufprall war so heftig, dass beide Maschinen explodierten. Die Mutter Beverley Clark will nun andere „Raser“ warnen: „Bist Du jemals auf einer Straße gefahren und hast Dich einfach frei gefühlt? Genau so hat sich auch mein Sohn gefühlt, als er bei dem Zusammenstoß getötet wurde.“
Ihr Sohn stand nicht unter Alkohol oder Drogen, wie die Polizei ermittelte. Mit seinen Freunden fuhr Lewis die „Mountain Road“ entlang, war dort zu Besuch wegen des „Isle of Man Festival of Motorcycling“.
Als Beverley Clark von dem Unfall erfuhr, brach ihre Welt zusammen. „Mein Sohn kam im Sarg nach Hause“, so Beverly gegenüber der „Daily Mail“.
Nachfolgend das VIDEO, das von der Mutter von Lewis Clark auf Youtube veröffentlicht wurde. Achtung: Das Video könnte einige User schockieren!
https://m.youtube.com/watch?v=TO13X5YTN6U
So lange diese Hirnlose sowas unter sich machen ist es mir (fast) egal.
Wer ist hier Hirnlos?
Hast du die Video nicht geschaut ?
Der, der in Großbritannien ohne Not auf der rechten Fahrspur fährt – und das, obwohl es selbst Brite ist.
Richtig Lionne. Der armer Kerl fuhr wahrscheinlich ganz korrekt.
Schon mal Motorrad gefahren ? Film gesehen ?
Der „arme Kerl“ fuhr mit einer Motorradgruppe, die zumindest zum Zeitpunkt des Unfalls, versetzt und in Kolonne fuhr. Das spricht für ein vernünftigesTempo.
Der Freund mit der Helmkamera und der zweite Fahrer auf der rechten Spur, klebten nicht am Hinterrad des Verunglückten. Ein weiteres Indiz, das gegen Vorverurteilung und Raserei spricht.
Der arme Kerl überholte an einer Stelle, an der gestrichelte Linien und keine durchgehende weisse Linie zu sehen ist. Das spricht dafür, dass die Stelle eigentlich übersichtlich und für einen Überholvergang geeignet ist. Selbst in England darf man dann auf die rechte Strassenseite wechseln und überholen.
Es handelt sich um einen tragischen Unfall ausgelöst durch das Übersehen des Gegenverkehrs. Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere ist, wie Realist bereits treffend bemerkte, Dummschwätzerei.
Mein Mitgefühl an die Mutter
Auch hier lese ich nichts von Raserei
http://www.bbc.com/news/world-europe-isle-of-man-34184297
Der armer Kerl ist der Typ der richtig fuhr (gegebüber). Links wie es sich dort gehört.
Wenn jeder, der als junger Mensch üermütig seine Grenzen ausgetestet hat , das mit dem Leben hätte bezahlen müssen, sei es mit dem Motorrad, Auto,… hätten wohl nur sehr wenige ihre Jugend überlebt.
Wer mit dem Motorrad oder Auto seine Grenzen austesten will, gehört in einen entsprechenden Motorsportverein und nicht auf öffentliche Straßen.
Sehr guter Kommentar!
Zumindest um in den Club der Dummschwätzer aufgenommen zu werden!