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Frau machte Bekanntschaft mit dem „Enkeltrick“

Foto: OD

In ihrem Bericht von Montag weist die Polizeizone Weser-Göhl auf einen Vorfall in Lontzen hin. Ein Mann hatte angeblich versucht, mithilfe des sogenannten „Enkeltricks“ eine Frau um eine Geldsumme zu betrügen.

Was war geschehen? Am vergangenen Freitag, dem 20. Februar 2015, wurde ein Mann aus Lontzen im Polizeikommissariat Lontzen vorstellig.

Dort teilte er folgenden Sachverhalt mit: Am 18. Februar habe jemand bei seiner Mutter angerufen und sich als ihr Neffe ausgegeben. Der Anrufer behauptete, er sei in Mexiko und bräuchte wegen eines Notfalls dringend Geld.

Am darauf folgenden Tag, dem 19. Februar, habe sich wieder jemand bei der Mutter telefonisch gemeldet. Der Anrufer erklärte, er sei nun in Paris, um das Geld abzuholen. Der Anrufer habe sich nach der Adresse der Dame erkundigt.

Hierbei handelt es sich laut Polizeizone Weser-Göhl um den sogenannten „Enkeltrick“. Man gibt sich bei älteren Leuten als Verwandter aus und erbittet Geld in Form eines Geldtransfers.

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