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Muslime verteilten in Verviers Rosen und Süßigkeiten

Ein Auszug aus der Digitalausgabe der Zeitung "La Meuse".

Muslime haben am Samstag in der Innenstadt von Verviers Rosen (an Erwachsene) und Süßigkeiten (an Kinder) verteilt. Sie wollten mit dieser Initiative deutlich machen, dass sie für ein friedliches Zusammenleben aller Religionen und Kulturen in Verviers sind.

„Wir merken, dass wir von einem Teil der Leute angefeindet werden“, sagte eine der Frauen, die an der Sympathieaktion teilnahmen: „Wir möchten aber den Menschen zu verstehen geben, dass wir keine Dschihadisten sind und dass auch wir die terroristischen Aktionen verurteilen.“

Etwa zehn muslimische Frauen waren anwesend. Eine von ihnen sagte der Zeitung „La Meuse“ (Digitalausgabe): „Wir haben 300 Rosen und ein Dutzend Päckchen mit Süßigkeiten für Kinder. Von dieser Initiative soll eine Friedensbotschaft ausgehen. Die Vorurteile gegenüber den Menschen islamischen Glaubens sollen überwunden, Spannungen und Ängste abgebaut werden. Wir wollen zum Ausdruck bringen, dass vom Islam eine Botschaft des Friedens ausgeht.“

5 Antworten auf “Muslime verteilten in Verviers Rosen und Süßigkeiten”

  1. Eduard Khil

    Schöne aktion, jetzt heisst es sich zurücklehnen mit nem Eimer Popcorn und abwarten auf den ersten Kommentator der von geklauten Rosen und vergifteten Süssigkeiten redet, es sind schliesslich Ausländer die diese Aktion durchführen. Und dann noch dazu von der schlimmsten Sorte , warscheinlich macht schon so mancher seinen Malinois scharf, oder nicht?

  2. Kotzbrocken

    Islam heißt Frieden? 18.000 tödliche Terrorattentate wurden in den letzten 10 Jahren explizit im Namen des Islams ausgeführt, Mohammed befahl den Muslimen Krieg gegen andere Religionen zu führen und sie dem Islam zu unterwerfen, der Islam ist die einzige Religion aus der man nicht austreten kann und lehrt, dass Nichtmuslime weniger wert sind als muslimische Menschen. Der Islam ist keine Religion des Friedens.

  3. Zaungast

    „18.000 tödliche Terrorattacken…“

    Ich weiß nicht, ob diese Zahl stimmt. Aber eins steht fest: Die weitaus meisten Attentate betrafen Muslime, Sunniten gegen Schiiten und umgekehrt, Richtungen und Sekten von Abangan bis Zaiditen

    Wie zu den Zeiten, da Katholiken Protestanten massakrierten und umgekehrt.

    Alles im Namen Gottes oder Allahs und im Streit um den reinen Glauben. Schade, dass damals wie heute Gott oder Allah seine Botschaft nicht klarer formulieren konnte oder wollte…

  4. Reuter N

    Die Geste welche da von den Moslems in Verviers gemacht wird könnte man eigentlich begrüssen . Es sind sicher nicht alle Moslems schlecht . Schlechte gibt es überall . Doch neulich musste ich mit meinem Sohn nach Verviers und hatte mich verfahren und bin in der rue de Dison gelandet . Oh Schreck , oh Schreck , da wurde es uns beiden wirklich bange . Ich bin mir zu 95% sicher ,das wir zwei die Einsigtsten Belgier waren in dem Moment der Durchfahrt . Es soll keine Hetze sein gegen Ausländer , nur eine Feststellung …..

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