Politik

Paasch zum neuen Jahr 2018: „Uns geht es besser als den allermeisten Regionen auf diesem Planeten“

DG-Ministerpräsident Oliver Paasch bei seiner Neujahrsansprache. Screenshot brf.be

Der Ministerpräsident der DG, Oliver Paasch (ProDG), hat in seiner Neujahrsansprache die Verwirklichungen der DG im Jahr 2017 und ihre Herausforderungen für 2018 näher erläutert.

Der Regierungschef begann seine Ansprache mit dem Verweis darauf, dass die DG „klein“, ja sogar „sehr klein“ sei und deshalb etwaige Nachteile, die aus dieser Kleinheit entstehen, „durch Zusammenarbeit mit unseren innerbelgischen und europäischen Partnern auszugleichen versuchen“ wolle.

Geringe Größe hat Vorteile

Gleichwohl habe die sehr überschaubare Größe unserer Gemeinschaft auch viele Vorteile, so Paasch: „So zum Beispiel die unmittelbare Nähe zwischen Entscheidungsträgern und Bevölkerung. Wir tun gut daran, bei jeder einzelnen Gesetzesinitiative großen Wert auf Dialog zu legen.“

Die vier DG-Minister Oliver Paasch, Isabelle Weykmans, Antonios Antoniadis und Harald Mollers (v.l.n.r.). Foto: OD

Dies habe man auch beim Festakt zum Tag der DG getan, wo „erstmals auch Bürgerinnen und Bürger
mit kritischen Beiträgen zu Wort gekommen“ seien. Paasch: „Ich finde, das ist gut so.“

Dann ging Paasch auf die Verwirklichung seiner Regierung ein, so zum Beispiel im Bereich der Seniorenpflege und der Kinderbetreuung. „Außerdem werden wir in diesem Jahr die Grundlage dafür schaffen, dass ab dem 01. Januar 2019 70 Prozent aller Familien mehr Kindergeld erhalten.“

Im Bildungsbereich wurden laut Paasch in den letzten Jahren mehr als 100 konkrete Maßnahmen umgesetzt, um die Mehrsprachigkeit zu verbessern. Die DG habe die Haushaltsmittel für die Bildung sogar erhöht. Zudem habe das DG-Parlament auch die Einführung eines Nachteilsausgleichs und eines Notenschutzes verabschiedet.

Vieles bleibt noch zu tun

Was die Herausforderungen für die Zukunft betrifft, so erwähnte der Ministerpräsident in diesem Zusammenhang vor allem die Übertragung der Zuständigkeiten in den Bereichen Wohnungsbau, Raumordnung und Energie ein. Auch auf das Problem des Fachkräftemangels ging der MP in seiner bisher vierten Neujahrsansprache ein.

Dennoch beschloss er seine Rede mit den Worten: „Ungeachtet aller Herausforderungen lässt es sich in unserer Heimat, in Ostbelgien, vergleichsweise gut leben. Das sehen viele Menschen, die hier leben, so. Ja, meine sehr geehrten Damen und Herren, uns geht es besser als den allermeisten Regionen auf diesem Planeten. Vieles bleibt aber noch zu tun.“ (cre)

98 Antworten auf “Paasch zum neuen Jahr 2018: „Uns geht es besser als den allermeisten Regionen auf diesem Planeten“”

  1. Scheinbar liest der MP nicht bei OD sonst wüsste er wie schlecht es uns tatsächlich, d.h. ohne Blick durch die rosarote Politikerbrille, geht.
    Wir stehen kurz vor den Kochtöpfen blutdrünstiger Muslime die uns von diesem Planeten bomben wollen. Unsere Kinder müssen in Trümmerfeldern und Ruinen spielen. Wir müssen alle sterben wenn wir nicht von den bösen Flüchtlingen nach Afrika vertrieben werden. Osteuropäische Einbrecherbanden stehlen unser Hab und Gut und am Ende unsere Autos um ihre Beute in die Heimat zu bringen. Kurz, das Ende der Welt ist nahe.
    Hab ich was vergessen?

    • el verde

      Leider ja, EdiG. Ihr Zynismus in Ehren, aber betreff Muslime übersehen Sie einiges. Bis vor ein paar Jahren brauchte nicht jeder Weinachtsmarkt, selbst in Dörfchen wie Eupen, mit Merkellego geschützt zu werden. Dank der Menschengeschenke muss seit drei Jahren die Domplatte in Köln und andere öffentliche Plätze wie Festungen gesichert werden. Seit zwei drei Jahren fühlt man sich als Frau zumindest unwohl, wenn südländisch aussehende, männliche Menschen mit in der U-Bahn sitzen, im Flugzeug oder einem in Gruppen nur auf dem Bürgersteig entgegen kommen. Da wechselt man doch lieber die Strassenseite. Vorher habe ich meine Kleidung kontrolliert, ob sie „muslimgerecht“ ist. Unsere Hauptstadt Brüssel wimmelt vor Militär. Fast kein Tag in Deutschland, wo nicht einer mit dem Messer rumläuft. Allerdings hat der Anstieg der Muslime hier bei uns auch seine lustigen Seiten: Wenn ich durch Verviers fahre, (nicht gehe!), dann sieht man massig verhüllte Muslima, alte, dicke und manche noch hässlich dazu. Da fragt man sich schon, vor wem die sich mit ihrer Verschleierung überhaupt schützen…

      • Sicherung grösserer Veranstaltungen hat es immer gegeben. Wenn Sie Angst vor muslimisch aussehenden Männern haben, sollten Sie vielleicht einen Psychologen zu Rate ziehen, Islamophobie ist vielleicht heilbar. Auch Fussballrowdies hat es schon immer gegeben, genau so wie Vergewaltiger und sexuelle Belästigung. Es ist wahrscheinlicher dass Sie von der Küchenleiter fallen als einem terroristischen Verbrechen zum Opfer fallen. Verbreiten Sie Ihre braune Gülle bitte nicht in meinem Namen. Danke.

      • @ el verde

        Ihre Paranoia ist nur noch lächerlich. Selbst in den entlegensten Eifeldörfern, die nie ein Fremder betreten hat, trauen sich die Leute vor lauter Angst vor dem bösen Muselmanen nicht mehr auf die Strasse. Merken Sie eigentlich noch wie sehr sich Ihre Angst verselbstständigt hat?
        In Anbetracht der Tatsache das die meisten Menschen im Bett sterben empfehle ich künftig dasselbe zu meiden. Auch werden in Mitteleuropa viele Menschen durch, von höher gelegenen Balkonen, herbfallende Blumentöpfe getötet oder zumindest schwer verletzt. Aber in Eschweiler gibt es zum Glück einen Fachhandel für Militaria, dort können Sie günstig einen Stahlhelm aus Bundeswehrbeständen erwerben.
        Natürlich gibt es auch noch die Gefahren des Strassenverkehrs sowie herumstromernde Kampfhunde. Trösten Sie sich daher mit dem Gedanken das die Besten jung sterben. Ich wünsche Ihnen trotzdem ein angstfreies Jahr 2018.

        • klar, ist alles paranoia, die vergewaltigungen, morde, massenprügeleien, islamisierung. auch die vervierser zelle, molenbeek als hauptstadt des europäischen djihad, ist alles ’ne paranoia, keine frage. sie müssen wohl sowas wie ’n superman oder, badman eher, sein. 2018 hat gerade einmal eingefangen und schon stink es wieder auf od, dank edig.

        • Radio Euro

          Ich habe im Moment am meisten Angst vor denen, die während des Autofahrens mit dem Handy am Ohr rum gurken – irgendwann donnert mir da ganz sicher einer rein. Wenn er nicht vorher einen platt fährt. Und irgendwann werde ich sicher jemanden platt fahren, der zu Fuß unterwegs ist, auf sein Handy guckt und nicht auf den Straßenverkehr achtet und auf die Straße tritt. DAS sind für mich im Moment realitätsnahe Gefahren, die mich umtreiben. Und nicht dicke Türkinnen die dick eingemümmelt durch die Straßen laufen…

        • EdiG hat Recht, wie immer. Ihre Überlebenschancen steigen empfindlich, wenn Sie statt ins Bett durch die abendlichen Viertel von Verviers streifen. Auch eine U-Bahnfahrt in Berlin oder London ist lebenserhaltender als zuhause Fenster zu putzen. Wenn mal ein weisser VAN oder ein Kleinlaster auf Sie zurast, vergewissern Sie sich, dass Sie sich nicht an eine Hauswand flüchten, an der ein Balkon hängt. Seitdem soviel für unsere Sicherheit getan wird, fühle ich mich auf jeden Fall am sichersten, wo Muslime , wenn möglich dicht, versammelt sind. Denn die werden sicher beobachtet, wie auf der Domplatte. Heutzutage sterben weltweit fast 50 Millionen an Krebs pro Jahr; soviel wie der 2. Weltkrieg an Opfern forderte, und da jammern Sie wegen ein paar Messerangriffen, die Sie selbst nie erleben werden. Ausserdem, wollen Sie ewig leben? Schämen Sie sich.

        • “ Selbst in den entlegensten Eifeldörfern, die nie ein Fremder betreten hat, trauen sich die Leute vor lauter Angst vor dem bösen Muselmanen nicht mehr auf die Strasse.“
          Das hat doch niemand behauptet, Edig. Warum vergleichen Sie die muslimische Terrorgefahr mit dem ganz normalen Leben? Sollen wir letztere einfach akzeptieren weil dessen Opfer zahlenmässig hinter normaler Sterblichkeit, Haus- oder
          Verkehrsunfällen hinterherhinken? Kennen Sie den Unterschied zwischen Unfall und Anschlag, oder sind Sie dumm?

          • @ Daniela

            Ich habe nicht die Terrorgefahr mit dem normalen Leben verglichen. Einige versteigen sich aber immer wieder zu der Aussage das die Terrorgefahr das wahre Leben sei. Das stimmt definitiv nicht.
            Gefahren, gleich welcher Art, müssen wir akzeptieren und damit umzugehen lernen. Zwischen Unfall und Anschlag gibt es tatsächlich mehr Gemeinsamkeiten als Sie wahrhaben wollen.
            Beide sind nicht vorhersehbar und selten abwendbar. Natürlich kann man Vorsichtsmassnahmen ergreifen, aber am Ende ist man in beiden Fällen gleich überrascht.
            Das hat auch gar nichts mit Dummheit zu tun. Manchmal ist es einfach nur Glück. Am 1. April 1968 habe ich im Kaufhof an der Hauptwache einige Kleidungsstücke erworben. Eigentlich sollte ich am 2. Einkaufen, musste aber aus der Stadt. Am 2. April 1968 gab es einen Bombenanschlag auf besagten Kaufhof.
            Seitdem halte ich es mit Otto Reutter,
            Vor dem Tod sich zu fürchten hat gar keinen Zweck.
            Man erlebt ihn ja nicht, wenn er kommt ist man weg.

  2. Réalité

    Der Herr Paasch heimst sich selber diese Lorbeeren ein. Alles glänzt, und ist Super!Wenn nur nicht dieses verdammte und all zu hohe Schuldenresultat da wäre!
    Welches unter seiner, und seines Vorgängers Regierungszeit sich angehäuft, bzw Tatkräftig und bewusst aufgebaut wurde!
    Ein Schuldenberg, den unsere Kinder und Enkel zum Grossteil noch mit abbauen müssen!
    Eigentlich sollte man sich dafür nicht auch noch grossmächtig in die Brust legen!?
    Nein! Denn solches kriegt eigentlich ein jeder von uns fertig!
    Und Sparmassnahmen, die werden niemals in der Regierung begonnen! Nein!
    Die Vier lassen es laufen wie es nun mal konstruiert wurde, u a vom Vorgänger.
    Da stellt sich keiner von denen die Frage:
    Müssen wir das ganze eigentlich zu VIERT hier machen!?
    Kriegt das nicht EINER ALLEINE bewältigt!?
    Och ja! Der Steuerzahler bezahlt es ja, also lassen wir es laufen so wie es läuft!
    Wir Vier brauchen nicht zu sparen!
    Das darf und kann der Steuerzahler noch obendrein!
    Frohes Neujahr!

  3. Wenn Politiker mit solchen Vergleichen kommen stehen Sie mit dem Rücken zur Wand! Soll nur keiner bemerken. Helmut Schmidt verteidigte 1982 auch den wirtschaftlichen Abstieg seiner SPD/FDP Regierung mit dem Argument dass „der Lebensstandard von 1977 doch auch nicht schlecht sei“. 1983 kam dann Kohl an die Macht. Wenn der Kardiologe den Patienten darauf hinweist dass die Krebspatienten ja noch schlimmer dran seien, dann weiß man ja wie um einen steht. Die DG wird den Laden hier gegen die Wand fahren, das ist sicher, fragt sich nur wann….

  4. …Im Bildungsbereich wurden laut Paasch in den letzten Jahren mehr als 100 konkrete Maßnahmen umgesetzt, um die Mehrsprachigkeit zu verbessern. …
    Habe gelacht! Die Französischprüfung für Medizinstudenten aus der DG, da war doch was… Hat der H. Paasch irgendwie vergessen, in der Feststagslaune.

  5. Angela Kerstges

    @ Paasch, „uns geht es besser als…..“ Ihre Belehrungen sind unnötig, H P, das bemerken wir persönlich, WIE es uns geht, vor allem wenn Menschen erpresst werden, so wie bei……

  6. Réalité

    Zum schmunzeln noch vor einigen Tagen, da ging es um einen Termin mit dem Luxemburgischen Minister des Unterichts! Der war alleine da, die unseren aber zu Zweien!? Der MP muss immer dabei sein, obschon wie hier gar nicht sein Ressort!?
    Das Foto spielt immer eine grosse Rolle dabei!? Man hatt’s ja……

  7. Allgemeine Beobachtung

    Schauen wir der Realiät nur richtig ins Auge , das es uns hier besser gehen sollte kommt eben davon , das der Steuerzahler eben mehr geschröpft wurde . Glauben Sie bitte nur nicht den Mumpitz welcher der MP Paasch mit seinen drei Minister von sich geben , denn diese selbsternannten Helden schmücken sich mit Gelder , welche die Allgemeinheit aufgebracht hat . Zuerst sollte er mal für Ordnung sorgen bei verschiedenen Büros an der Weser , denn es darf nicht wahr sein , das sich bei diesen Instanzen pensionierte Beamten noch herumtürmen , nur um noch Vorteilen zu genießen die ein einfacher Arbeitnehmer niemals hat . Solange diese Machenschaften verbunden mit Seilschaften dort über die Bühne gehen und der Steuerzahler für deren Entlohnungen gerade stehen muss , ja solange lässt das Vertrauen zu wünschen übrig . Müssten diese hohen Beamten hinter dem Müllwagen herlaufen , so wären diese längst dort verschwunden.

  8. Peter Müller

    Das es mir gut geht,habe ich mir selbst zu verdanken. Was will er uns sagen, er hätte dafür gesorgt. Sicher gibt es jede menge Probleme, aber was wollt ihr denn, es geht es uns doch gut. Die Aussage eines Politikers eben.

  9. Es reicht!

    „Uns geht es besser als den allermeisten Regionen auf diesem Planeten“ PAASCH soll sich schämen. Das er Schweinegeld verdient ist klar. Aber wie sieht es mit den Armen in der DG aus. Das ist ein Hohn für alle die mit dem wenigen auskommen müssen was Sie bekommen. Immer mehr kônnen mit einem Lohn ihre Familien nicht merh ernähren können. Wie sieht es mit der armen Witwe eines Selbstständigen aus die mit minimaler Rente ihre Altersabend bestreiten muss?
    Wie sieht es mit den Pflegekräften aus die kurz vorm Burnout stehen? Fragen über Fragen?

    • Radio Euro

      Der Staat ist nicht für die Mini-Rente der Witwe eines EX-Selbständigen verantwortlich (Wer hat ihr verboten, für ihre Rente selbst vorzusorgen? Hat sie Jahrzehnte vom Einkommen des Mannes gelebt?). Der Staat ist auch nicht für die Burnouts von Pflegekräften verantwortlich.

    • Dann noch zwei mehr.

      Was hat der Selbständige in die Rentenkasse eingezahlt? Der Arbeitnehmer hatte da kein Wahlrecht?
      Was sollte Ihrer Meinung nach OP tun, um das Volksleiden BurnOut auszurotten? Die Arbeitszeit in der DG auf 20h/Woche runtersetzen und den Jahresurlaub verdoppeln?

      • Radio Euro

        Es gibt solche und solche Pflegeeinrichtungen. Solche, wo nicht vernünftig geplant wird und solche, wo das Personal nach einem vernünftigen Schlüssel eingeplant wird. Ich kenne 2 „schlimme“ Einrichtungen, da macht das arbeiten sicher nicht Spaß. Und eine Einrichtung, wo ganz offenbar mindestens 1 Person seine Arbeit macht und daher die Mitarbeiter „da runter“ eher nicht Bunrouts kriegen. Aber man schimpft ja nicht über die unfähige Frau Meier, die keine Dienstplanung erstellen kann, Schuld ist der Ministerpräsident…

        • Ein australischer Pilot erzählte mir mal, als ich ihn fragte, ob er nach den Sternen navigieren könne: „Klar, habe ich gelernt, aber wenn ich in der nördlichen Hemisphäre bin, bin ich verloren“. So ergeht es mir immer, bei dem,was Sie schreiben. Ich verstehe einfach nicht, was sie sagen wollen. Kann es sein, daß Sie Australier sind, der hier verloren ist?

    • Nicht Nurso

      Er geht gerade auf die Probleme ein. Ziemlich konkret. Das fand ich gut. Wenn er trotzdem sagt, dass es Ostbelgien besser geht als vielen Regionen, hat er recht. Da braucht man nur mal die Schulen in Verviers zu sehen. Die sind in erbärmlichem Zustand. Ich arbeite seit 27 Jahren in der Ecke. Da sieht die Welt in der DG viel besser aus. Von anderen Regionen weiter weg ganz zu schweigen.

    • Endlich mal ein sinnvoller Kommentar. Der Herr Paasch sprach wohl nur von ihren eigenen Taschen die sie sich voll stopfen. Hauptziel unsere Politiker ist es den Mittelstand in die knie zu zwingen. Hauptsache alle für dumm verkaufen.

  10. Crombacher

    Was Herr Paasch so von sich gibt , darüber lässt sich ohne Zweifel diskutieren . Zu ihm hat man absolut mehr Vertrauen als zu dem roten Baron , denn dessen Machenschaften waren in letzter Zeit nicht mehr vertretbar . Was einem vernünftig denkendem Menschen an dieser Regierung aneckt , ist die Pompöse Vielzahl an Selbstversorger die sich dort bereichern an Staatsgeldern , sei es an Ministern oder einem Parlamentspresidenten , welche ohne jegliche Berufserfahrung dort den DG Einwohnern Sachen vorgaukeln , wozu diese absolut keine Ahnung haben . Wenn man dann obendrein noch feststellen muss , das diese noch Personen welche Jahrzehnte dort sich an Staatsgeldern bereichert haben , noch nach Ablauf ihrer Karriere noch die Möglichkeit lassen sich weiter zu bereichern mit Steuergeldern , so soll die Justiz mal ein Augenmerk auf diese Seilschaften werfen .

  11. Michelski

    @ Anegla Kerstges, wer wird denn erpresst ? Haben Sie Verfolgungswahn?
    @Es reicht, wer sagt denn dass die Witwe arm ist? Vielleicht hat sie mehr Reserven als unser MP.
    Die nächste Theke wird Ihnen weiterhelfen.

    • Oli P und KH Lambertz

      Die beiden MPs haben einen anderen Stil. Stimmt. Aber ich respektiere beide, jeden auf seine Weise. Wir haben Glück solche Leute zu haben. Was mir an Oli P gefällt, ist, dass er KH Lambertz nie kritisiert. Er nimmt ihn in Schutz, wenn sein Vorgänger angegriffen wird. Das ist guter Stil, von dem sich andere eine Scheibe abschneiden sollen (siehe Söder in Bayern). Das ist ein guter Übergang, den die beiden gemacht haben, ohne mit Dreck ei werfen. Chapeau!

      • Beobachter

        Umgekehrt noch mehr! Lambertz war total machtbesessen. Wer hätte gedacht, dass er dem Paasch sein Ding in seiner Manier machen lässt? Dadurch hat er bei vielen Leuten Achtung gewonnen. Das gibt es zu selten, so eine Machtübergabe. Die kleben doch sonst an ihrem Stuhl bis sie umfallen

        • Lambertz-Printe

          100 %! Der Machttyp Lambertz hat zeit seiner Amtszeit gebaut für sein Denkmal im Geschichtsbuch. Vergeblich. Mit der Übergabe an seinen sympathischen Nachfolger ist es ihm dann noch gelungen, ohne Steine. Das hat er besser gemanagt als andere Politiker. das bleibt am Ende bei den Leuten hängen. Der modernere Nachfolger gibt ihm Glanz im Nachhinein

      • Kerstges Angela

        @was mir an Oli so gefällt, er kritisiert KHL nicht……“ ( 2.1.13.20 h)
        Betreff Ihres Textes kriege ich fast einen Lachkrampf ! Warum ? Weil er Ähnliches wie KHL macht (e), z. B. Texte löschen ließ, die ihm nicht passten, habe heute noch diesbezüglich mit Verantwortlichen zu o. E diskutiert ! KHL gab Ecolo Dame F F falsche Zahlen (verschönte) wider.
        Bitte bilden Sie sich nicht ein Paasch sei diesbezüglich unwissend, Letzterer hat schon seine GEZIELTEN Gründe gewisse „Brüder“ nicht zu kritisieren !

  12. Immer das Genörgel. Ich finde es schön hier!
    Essen schmeckt, Bier ist gut ( persönlich bevorzuge ich Kölsch, also obergäriges sollte man hier auch mal brauen. Den tollen Reisfladen nicht zu vergessen. Alles in allem echt klasse hier. Ah janz verjessen, eine Karnevalssitzung nach der anderen. Besser kann es wirklich nicht laufen und der MP Olli ist doch ein netter Kerl.

  13. Die DG bzw. deren Einwohner leben vom Kabelwerk, Sapa, NMC, der Industriezone Eupen, Kaiserbaracke und auch von Arbeitsplätzen in Luxembourg oder Aachen. Die DG mit ihrem Ministern, Parlament und Verwaltung ist da nur der Parasit am Steueraufkommen. Ausser den dort Beschäftigten braucht die eigentlich niemand. So, dass war jetzt meine Neujahrsansprache….

    • ein Mürringer

      Wenn man verschiedene Kommentare liest, glaubt man sich im falschen Film.

      Wann ging es Ostbelgien in den letzten hundert Jahren wirtschaftlich besser als jetzt?

      Wir haben noch nie über ein Sozialnetz verfügt, wo solch exzellente Dienstleistungen angeboten wurden wie jetzt.

      Wir haben eine kulturelle Infrastruktur, die ihresgleichen sucht.

      Warum geht es uns so gut? Weil wir eine fleissige, strebsame und verantwortungsbewusste Bevölkerung haben. Gleichzeitig haben wir das Glück, seit 20 Jahren DG-Regierungen zu haben, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und zum Wohl der Bevölkerung arbeiten. Dass die Marktschreier von Vivant dazu weder Intellektuell noch charakteriell in der Lage sind, dürfte zwischenzeitlich (fast) jeder verstanden haben.

      • Réalité

        Hallo Mürringer,
        Lassen Sie den VIVANT Marktschreiern doch auch ihr Vergnügen!? Jedenfalls ist es als Opposition deren Recht und Pflicht der Regierung „auf die Finger“ au schauen!
        Und diese Pflicht tätigen sie auch!
        Die Regierung fühlt sich einigen so „kuriosen“ wohl in die Enge getrieben!?
        So auch Sie als deren Sympathisant!?
        Meine Art und Weise der Regierung auf die Finger zu schauen lesen Sie ja hiervor!
        Da gibt es nichts zu verheimlichen!
        Es wäre satt u nd genug von EINEM regiert zu werden, und nicht von deren VIER!?
        Wo bleibt da die „vielgerühmte Realität“!?
        Alle müssen sparen, und nochmals sparen!
        Nur die in Eupen brauchen das nicht!
        Lachhaftes Gebilde! 70.000 Leutchen und für die EXTRA VIER MINISTER!?
        Und auch noch mit allerhand und massenhaftem Begleitpersonal!?
        Wo bleibt da der Sinn und die Realität, bei solchem Überfluss!?
        UNVERSTÄNDLICHER BLÖDSINN!

        • Meine Art und Weise der Regierung auf die Finger zu schauen lesen Sie ja hiervor!

          @ Réalité

          Sie schauen niemanden auf die Finger, Sie sondern Phrasen ab. Wortmüll für den sich keiner der Verantwortung trägt interessiert. Das könnte daran liegen das Sie immer den gleichen Sermon verbreiten. Sie erinnern mich an eine tibetanische Gebetsmühle, nur das die wenigstens einen Zweck erfüllt.
          P.S. Für meinen heutigen Bullshit-Bingo-Schein fehlt mir noch das Wort „Abschaffen“ bitte nachliefern.

      • Das kann man von JEDER anderen Region in Europa auch sagen! Ganz Europa hat seit 1945 einen gewaltigen sozialen Fortschritt erlebt, das hat genau NICHTS mit der DG Regierung zu tun! Aber Politiker schmücken sich gerne mit fremden Federn…

          • Peter Müller

            EdiG
            02/01/2018 – 17:05

            @ Dax

            Warum kommen eigentlich die ganzen Roumänen und Bulgaren zu uns wenn ganz Europa den gleichen sozialen Status hat

            Warum gehen soviel Belgier in Deutschland und Luxenburg Arbeiten. Bestimmt nicht weil sie weniger verdienen. .

            • @ Peter Müller

              Ein unbedachter Kommentar. Es ist wesentlich einfacher in Belgien zu leben und in Deutschland oder Luxemburg zu arbeiten als das mit Berlin und Bukarest zu tun.
              Ausserdem ist hier die Mehrheitsmeinung ja das die Osteuropäer nicht hierher zur Arbeit kommen sondern um unsere Sozialsysteme zu plündern. Sie sollten sich da schon auf eine Möglichkeit festlegen.

            • Ganz Europa hat seit 1945 einen gewaltigen sozialen Fortschritt erlebt,

              @ Dax

              Wieviel Interpretationsspielraum wollen Sie denn bieten?
              Versuchen Sie doch nicht dauernd mir Ihren Unsinn um die Ohren zu hauen.

      • R.A. Punzel

        @ein Mürringer: Ymmd – selten so gelacht: „… Gleichzeitig haben wir das Glück, seit 20 Jahren DG-Regierungen zu haben, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und zum Wohl der Bevölkerung arbeiten….“.
        Aus welcher Marketingbroschüre haben Sie das denn her?

  14. Man wird sich doch mal über den Umstand freuen dürfen, dass es sich hier doch prima leben lässt?! Eine Minderheit wie unsere hat es geschafft, dass deutsch in Belgien Amtssprache ist ( auch wenn hier noch eine Menge zu tun ist) wir haben mit 70T Einwohnern eine Autonomie ( wobei ca. ein Drittel davon mit Bundesdeutschen Pass) sowas muss man auch erstmal erreichen. Wir profitieren von Zahlungen aus Brüssel und zahlreichen Posten und Pöstchen in Verwaltung und Staat. Dies alles dank einer DG Regierung und dem Vorläufer dem Rat deutscher Kulturgemeinschaft. Wenn dies alles nicht dank engagierter „Ostbelgier“ ins laufen gebracht worden wäre, wären wir jetzt schlecht französisch sprechende Wallonen im hintersten Winkel des Landes, mit den sich daraus ergebenden Problemen.

    • Man wird sich doch mal über den Umstand freuen dürfen, dass es sich hier doch prima leben lässt?!

      @ Törö

      Freuen dürfen Sie sich gerne…. zuhause im stillen Kämmerlein. Hier ist OD wo man seinem Unmut und Frust am Leben Luft macht. Politiker werden dafür bezahlt das man auf sie einprügelt. Wo kommen wir hin wenn Jeder seine Verdienste öffentlich macht.
      Im Schwäbischen sagt man:“ Net geschennt isch au gelobt.“ ( nicht geschimpft ist auch gelobt.) Scheinbar gibt es zwischen Schwaben und Ostbelgier eine Seelenverwandschaft, also tanzen Sie bitte nicht aus der Reihe.

  15. Eine Neujahrsansprache von Olli P.
    Mein Gott wie seht dieser mann sich selbst ? Als ein König ? Als Äquivalent von Merkel ?
    Und wenn wir hier „gut leben“, dann ist es mit Sicherheit nicht das Verdienst der DG sondern seiner Einwohner.
    Nabelschau eines Eifeler Landbewohners
    Soviel Selbsbeweihräucherung gibt es nur in unserem Kleinstgliedstaat.

  16. Ekel Alfred

    @ EdiG, heute waren die Zeugen Jehovas bei uns….die haben uns auch gesagt, das Ende der Welt sei nahe….das haben die mir aber auch bereits 2012 auf dem Parkplatz am Aldi Eynatten erzählt….wann ist es denn nun so weit?….erbitte Ihre Hilfe….hatte noch vor, viel Gutes zu tun….

  17. Auf jede Kritik kommt postwendend eine Antwort, die Oli P und seine Politik verteidigt.
    Das ist kein Zufall. Da sind die Herren Regierungsberater am Werk.
    Ihr solltet mehr dafür tun, dass es uns Bürgern besser geht. Und nicht hier so blöd rumschreiben, wie ich das grad tue.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern