Oliver Paasch (ProDG) hält sich in dieser Woche zu Gesprächen in Südtirol auf. Am Dienstag nahm er in Bozen an der Sitzung der dortigen Landesregierung teil, in deren Folge der Gast aus Ostbelgien eine gemeinsame Pressekonferenz mit Landeshauptmann Arno Kompatscher abhielt.
Ähnlich wie die DG verfügt das Land Südtirol in Italien über eine weitreichende Autonomie, speziell im Bildungs- und Kulturbereich liegt. Seit Jahrzehnten pflegen beide Regionen einen regen Austausch. Dieser wurde im Juni 2016 mit einem Kooperations-Abkommen besiegelt, das die Zusammenarbeit der beiden Gebiete in insgesamt elf Bereichen regelt.
In Paaschs Unterredungen in Südtirol kommen Minderheiten- und Autonomiefragen ebenso zur Sprache wie die Themen Innovation und Nachhaltigkeit, Bevölkerungsschutz, Schule und Kultur, Gesundheit und Wirtschaft mit der besonderen Herausforderung des Fachkräftemangels.
Im weiteren Verlauf der Woche sind unter anderem Treffen mit mehreren Mitgliedern der Südtiroler Landesregierung geplant.
Am Donnerstag, dem 17. Februar, nimmt Paasch von 17.30 Uhr bis 19 Uhr an einem „Autonomie-Webinar“ im Südtiroler Forschungszentrum EURAC Research teil.
Unter dem Titel „Ostbelgien und Südtirol: Autonomie und Partizipation im Wandel“ werden Landeshauptmann Arno Kompatscher und Ministerpräsident Oliver Paasch gemeinsam mit Elisabeth Alber, Forscherin am Institut für Vergleichende Föderalismusforschung, über die Autonomiemodelle in Südtirol und Ostbelgien diskutieren. Dabei liegt der Fokus auf der partizipativen Demokratie. Moderiert wird die Diskussion vom Leiter des Center for Autonomy Experience, Marc Röggla.
Mit @LandSuedtirol verbindet uns vieles. Vergleichbare Entwicklungen in der Vergangenheit, gemeinsame Herausforderungen in der Gegenwart. Dazu zählt der Bedarf an Fachkräften uvm. Diese Woche tauschen wir darüber intensiv mit unseren Freunden aus. Danke dafür! @ArnoKompatscher pic.twitter.com/uOmEBFggpJ
— Oliver Paasch (@OliverPaasch) February 16, 2022
Macht der da Urlaub.
Die Leute kennen sich doch in- und auswendig. Kann man sowas nicht per Videokonferenz machen?
Natürlich kann man, aber dann reist man ja nicht auf Staatskosten…
Passt zum Winterurlaub !
natürlich , wer ist denn so im Gefolge von der DG Gesprächgruppe? da könnt ihr nur Staunen
@besserwisser, wissen Sie denn wer mitflog, oder fuhr? Oder sollte Herr Cremer nicht mal Nachfragen!? Wie gross war der Begleittross denn?
Auf Kosten der Dg oder Privat?oder beides…….
Sicher ein Staatsgeheimnis? Welches Medium weiss denn die Anzahl und Namen?
Im Wirtschaftsleben haben sich Videokonferenzen durchgesetzt, Kosten sparen !
Hier sind wir jedoch auf höchster politischer Ebene, da muss der persönliche wohl bleiben…
Ist enorm wichtig für uns alle !
Oder ?
er braucht neue Hosen, sonst wäre er ja nicht in „Bozen“ ;).
Außerdem kriegt er da neue Wanderschuhe; die haben den Absatz vorne. So hat er zumindest das Gefühl es gehe bergauf.
🤣😂
Die hätten ihr Treffen auch nach Reuland verlegen können, wo sei 1670-1680 8 Tiroler unseren Genpool beglückten und wo es heute noch in der Gemeinde Abkömmlinge davon gibt !
Werter Tiroler! Und Reet dann? Da gibt es auch Nachkommen von da unten. Im Schieferstollen war auch viel Platz, und auch noch guten Sichtschutz dabei!
Der MP lebt in einer Politblase. Er macht sich gerne die die Welt, wie sie ihm gefällt. Die Probleme werden nicht in Angriff genommen. Dann geht man halt lieber auf Reisen. In Südtirol war Herr Paasch schon oft. Gibt es da nicht alte Verbindungen, die schon vom Vater des MP’s geknüpft wurden (Niermann-Stiftung)? Demnächst geht es sicher wieder nach Ostdeutschland. Schulleiter der 9 DG Gemeinden wenden sich in einem offenen Brief hilfesuchend an die DG Regierung. Was soll aus der Jugend werden? Was wird in dieser Regierung eigentlich für die Kinder getan? Wenn einer Kritik äussert, wird man gerne seitens des PR Teams des MP diffamiert. Faktenschecker wurden engagiert, um die Impfung mit allen möglichen Unwahrheiten zu verkaufen. Die Freiheiten der Menschen wurden mit der Zustimmung von Oliver Paasch eingeschränkt. Er hat sogar 2G befürwortet. Der Ministerpräsident befasst sich lieber mit unwichtigen Themen im Parlament z. B. Hate Speech. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Minderheitsregierung Paasch die Medien komplett kontrollieren will. Der BRF und das Grenzecho sind doch schon unter der Kontrolle. Die Bilanz dieser Regierung sieht nicht gut aus. Wie sieht eigentlich die Leistung des MP’s aus? Wie führt er die Gemeindeaufsicht aus? Wirtschaftlich ist Ostbelgien nicht unbedingt gut aufgestellt. Das ist doch mal eine tolle Zukunft für „Ostbelgien“.
https://www.grenzecho.net/69445/artikel/2022-02-14/schulleiter-der-dg-fordern-klarheit?referer=%2Farchives%2Frecherche%3Fdatefilter%3Dlastyear%26sort%3Ddate%2520desc%26word%3DOffener%2520Brief
https://www.grenzecho.net/65601/artikel/2021-11-23/zeugen-fur-schmiererei-am-triangel-und-mulldeponie-ouren-gesucht
https://www.grenzecho.net/art/d-20220215-GTK73M?referer=%2Farchives%2Frecherche%3Fdatefilter%3Dlastyear%26sort%3Ddate%2520desc%26word%3Dhatespeech
Ein Besuch bei Freunden, das mag ja sein. Aber ein Vergleich ist schon schwierig, denn 7600 Ostbelgier sollte man halt anders verwalten wie 520000 Südtiroler. Eventuell kann uns Hr. Cremer dann mal über dier Ergebnisse dieser Dienstreise berichten.
Haben die denn auch 28 Minister dort? Wir deren 4 für 75 T Leute, also 7 X 4!?
Das nennt man ein Schüleraustausch.
HINWEIS – Südtirol, Urlaubsparadies für viele Ostbelgier, wählt – Kompatschers SVP muss wohl weiter Federn lassen https://ostbelgiendirekt.be/suedtirol-waehlt-365692
Muss wirklich in jedes Thema ein Rechter, Populismus, Nazi-Vergleich, mit rein?
Ist das auch Quotenbedingt?