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Monschau und die Eifel in alten Filmen

Ein Schnappschuss vor dem Fringshaus (1952).

Die Lupe veranstaltet am Donnerstag, dem 24. März, um 20 Uhr in Eupen, Neustraße 93, einen Filmabend über „Monschau und die Eifel in alten Filmen“ auf Leinwand.

Zunächst wird eine echte Rarität, der stumme Kulturfilm „Monschau – Das Kleinod der Eifel“ (ca. 15 Min.) aus dem Jahre 1929 gezeigt. Dann wird eine Dokumentation (ca. 20 Min.) über Monschau aus den Jahren 1948-1952 präsentiert.

Schließlich wird eine facettenreiche Filmreportage über die Eifel (ca. 43 Min.) gebracht. Die Filmemacher waren fast vier Wochen lang zwischen Blankenheim und Monschau, Einruhr und Gemünd unterwegs. Sie haben die Eifel erlebt und alte Archive durchforstet.

Ob schwarz-weiß oder in Farbe: In der Eifel lebt ein frohes, buntes Völkchen. Der Film ist eine stille Liebeserklärung an Land und Leute.

Die Filme beinhalten sehr seltene Originalaufnahmen. Anmeldung so rasch wie möglich: Tel. 087/ 552719 (mit Anrufbeantworter) oder lupe.info@unitedadsl.be. Eintritt: 5 Euro. Weitere Bildungsangebote: www.lupe.be.

Blick auf das malerische Monschau mit Rur (1929).

Blick auf das malerische Monschau mit Rur (1929).

Eine Antwort auf “Monschau und die Eifel in alten Filmen”

  1. Ostbelgien Direkt

    HINWEIS: Seit Montag ist der Abend restlos ausverkauft. Für diejenigen, die nicht fest angemeldet sind, lohnt sich also nicht der Weg nach Eupen. Es wird aber ein Wiederholungsabend im Mai geben. Das Datum und der Veranstaltungsraum liegen aber noch nicht fest.

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