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Weitere Verstöße gegen die Corona-Regeln: Zwei junge Männer mittags mit Kasten Bier auf öffentlicher Straße

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Zwei weitere Vorfälle gegen die geltenden Corona-Regeln meldet die Polizei in ihrem Bericht von Donnerstag, 26/11.

– Am Mittwoch, 25/11, sehen Polizisten um 12:57 Uhr in Eupen, Lascheterweg, zwei junge Männer, die auf der öffentlichen Straße gemeinsam einen Kasten Bier tragen und dabei Bier trinken.

Beide werden darauf angesprochen, dass es im Moment aufgrund der Regelungen zur Bekämpfung der COVID-Pandemie verboten ist, auf der öffentlichen Straße und im öffentlichen Raum Alkohol zu konsumieren. Es werden Protokolle zu Lasten der Personen erstellt.

– Am Mittwoch, 25/11, kontrollieren Polizisten um 23.55 Uhr einen Pkw, der die Eupener Straße in Eynatten befährt. Der Fahrer kann keinen legalen Grund nennen, warum er gegen die Ausgangssperre verstößt. Es wird ein Protokoll erstellt.

18 Antworten auf “Weitere Verstöße gegen die Corona-Regeln: Zwei junge Männer mittags mit Kasten Bier auf öffentlicher Straße”

  1. Wir sind generell dafür, dass wenigstens in dieser schwierigen Zeit die Biermarke in der Presse genannt wird. Sollte es sich um eine unserer eigenen Marke handeln, werden wir selbstverständlich für die entstandenen Werbekosten für unsere Konsumenten aufkommen.

    • Igiiittttt

      Kann man sich denn nicht einmal an Regeln halten 🙄
      Wärt ihr mal lieber in den Puff gegangen ein bisschen bumsen ….
      Das weiß doch jedes Kind dass das ansteckungsrisiko bei dem bierkonsum viel zu hoch ist…
      Dagegen liegt das ansteckungsrisiko bei den Damen für gewisse Stunden bei 0 . Außerdem haben diese Damen auch Regeln maximal zwei Kunden die Stunde …
      Aber überleg mal wie viele schon an eurer bierflasche genuckelt haben das ist ja widerlich 🤮

      • Für Igiitttt

        – wie viele schon an eurer Bierflasche genuckelt haben –
        Sie haben den Artikel nicht richtig gelesen. Die Jungs hatten einen ganzen Kasten dabei. Sie mussten nicht an der selben Flasche nuckeln. Ferner hatten diese Verbrecher sogar mit Weitsicht gehandelt, denn Vorsicht ist besser als Nachsicht.

  2. Ex-Eupener

    Es ist und bleibt ein Trachtenverein bei dem es auf Intelligenz und Menschlichkeit nicht unbedingt ankommt . Es ist aber speziell in der Zone Weser – Goehl , die sollen mal 14 Tage in Lüttich oder Charleroi ihre Einsätze fahren .

  3. Sonst noch was?

    @ Ex Eupener
    Der blöde Trachtenverein muß Verstöße ahnden! Genauso , wie er die Hintern hinhalten darf, um euch vor Bösewichten zu schützen!!!
    Ihr Kommentar ist nicht nur Sau dumm, sondern eine Beleidigung. Unterste Schublade

  4. Ex-Eupener

    Ich wollte auch kein Loblied auf die Polizei singen . Es gibt solche und solche . Was die Ahnung angeht ist es eher die Erfahrung die ich gemacht habe . Vorige Woche auch noch selber gesehen , Einsatz Notarzt , Rettungswagen und zwei Feuerwehrwagen , die Strasse war so gut wie zu , die Polizei kam zufällig da hin , dreht um und wurden nimmer gesehen . Als Sanitäter ist es meine Pflicht bei Unfällen mit Personenschaden anzuhalten und erste Hilfe zu leisten . Ich war bei drei Unfällen in Eynatten ( Aachenerstr. , Eupenerstr. und Eynattenerstrasse dabei . Alle drei Unfälle waren nach 12 Uhr Mittags . Ich habe hintereinander Polizei , Rettungsdienst und bei zwei sogar die Feuerwehr noch mal separat angerufen . Es gab einen Toten , einen Schwerverletzten und einmal grossen Sachschaden an Fahrzeuge und Hausfassaden durch Feuer zu vermerken . Obwohl an der Polizei Wache vier Autos standen , der tödliche Unfall war 800 m entfernt , kam niemand . Bei allen drei Unfällen waren die Rettungskräfte schon beim Abrücken , da kamen die Herren dann an , es war jedes mal 13 Uhr 10 , die Mittagspause war so eben zu ende . Jetzt fragen sie nicht was die bei Bösewichten machen , ausser die laufen mit nem Bierkasten durch die Stadt . Machen sie einmal die Augen auf oder hören sie sich nur mal an wie mit Menschen kommuniziert wird . Ich sage es sind nicht alle so , aber es gibt Ausnahmen .

    • Agathe Spagate

      Zitat:“ Ich war bei drei Unfällen in Eynatten ( Aachenerstr. , Eupenerstr. und Eynattenerstrasse dabei “
      Ich habe von keinen dieser 3 Unfälle, letzte Woche in Eynatten, gelesen oder gehört?
      Tödlicher Unfall in Eynatten? Hier kein Artikel?
      Noch etwas erschliesst sich mir nicht. 1.Sie schreiben: Sie waren überall dabei.Großer Zufall oder hören Sie Polizeifunk und rasen dann dahin?
      2.Sie schreiben: Notarzt,Rettungswagen,2x Feuerwehr waren vorort. Aber als Sanitäter mussten Sie noch anhalten?
      Irgendwas stimmt bei Ihren Ausführungen oder mit Ihnen nicht

  5. Sonst noch was?

    @ Ex Eupener
    Wenn so war ,wie Sie das schildern, warum machen Sie keine Dienstaufsichtsbeschwerde? Steht jedem frei. Statt hier anonym zu fabulieren?
    Was den Ton betrifft beim kommunizieren….wie es in den Wald herein gerufen wird, so schallt es heraus
    Schönen Tag noch

  6. Ex-Eupener

    Agathe Spagate , als ausgebildeter Rettungssanitäter muss ich anhalten , egal was passiert ist . Man könnte mein Weiterfahren als unterlassene Hilfeleistung anklagen . Der Tödliche Unfall ist 10 Jahre her , gesehen hat ihn meine Frau , genau an der Einfahrt zu NMC , sie ist nach Hause zurück gekommen und hat mich samt Rettungstasche abgeholt , da war immer noch niemand vor Ort . Der Unfall mit einem 60 jährigen Radfahrer war genau vor meiner Haustüre und ja bei den anderen bin ich auf der Fahrt zu meinen Kindern dran vorbei gekommen . Die Dienstaufsichtsbeschwerde habe ich gemacht , der Beamte macht seit der Zeit nur noch Innendienst , dabei muss man sagen das er auch noch Handgreiflich geworden war . Ja , von da an haben seine Kollegen mich auf dem Kicker . Man hatte ihm noch zwei Chancen in anderen Gemeinden gegeben , die versaute er sich aber durch negative Aktionen auch . Meinen Offiziellen Dienst habe ich aus gesundheitlichen Gründen aufgeben müssen

  7. Da muss ein Missverständnis vorliegen. Es war doch irgendwo zu lesen, dass der Konsum eines Kastens Bier (allerdings pro Person) neuerdings auch als selbst unternommener Virustest anerkannt wird. Wenn man nach der letzten Flasche noch den Biergeruch bemerkt und auch der Geschmackssinn noch da ist, ist man virenfrei. Das wussten die Beamten offenbar nicht, müssten wirklich besser geschult werden!

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