Am Dienstag, 18/01, gegen 22 Uhr betrat ein 15-Jähriger einen Kiosk in Aachen. Mit einer OP-Maske im Gesicht und einer schwarzen Mütze verlangte er mehrfach die Herausgabe des Geldes.
Laut dem Kassierer des Kiosks in der Süsterfeldstraße soll er zudem ein Messer in der Hand gehalten haben. Der Geschädigte zeigte sich jedoch wenig beeindruckt: Anstatt den Forderungen nachzukommen, ging er zur Eingangstür, schloss diese ab – und damit den jugendlichen Tatverdächtigen und sich selber ein – und rief die Polizei.
Den Beteuerungen des 15-Jährigen, dass es doch nur ein Spaß gewesen sei und er eigentlich nur für 50 Cent Süßigkeiten kaufen wollte, schenkte er keinen Glauben – genauso wenig wie die Polizisten, die den jungen Tatverdächtigen mit zur Wache nahmen und ihn später seinen Erziehungsberechtigten übergaben.
Eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf versuchte räuberische Erpressung wurde gefertigt. Das Messer konnte nicht mehr aufgefunden werden. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen.
Also, ich glaube, der wollte wirklich nur spielen. Nicht mal das Messer wurde gefunden….
Immerhin kann er sich noch erinnern da gewesen zu sein.
Der Metrostosser weiss von nichts mehr. Alles vergessen
Ja, wenn der deutsche Kanzler sowas vormacht:)