Kürzlich besuchte DG-Minister Antonios Antoniadis (SP) in Österreich mehrere politische Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. Die häusliche Hilfe, die Pflege und Betreuung von Senioren sowie die Herausforderungen des demografischen Wandels standen im Fokus des Besuchs.
„Da die DG durch ihre überschaubare Größe schnell an ihre finanziellen und personellen Grenzen stößt, ist es für uns besonders wichtig, über den eigenen Tellerrand zu blicken und grenzüberschreitende Kooperationen zu pflegen. Wir können auf die Vorarbeit anderer Regionen aufbauen und auf diese Weise Lösungswege verkürzen,“ sagte Antoniadis.
Während drei Tagen besuchte der Minister die Bundesländer Niederösterreich, Wien und Kärnten und traf dort auf zahlreiche politische Akteure und Vertreter von Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich.
Neben einem Krankenhaus und mehreren Alten- und Pflegewohnheimen besuchte der Minister ebenfalls ein innovatives Seniorenheim-Projekt. Dabei handelt es sich um ein Seniorenheim mit integrierter Kinderkrippe. „Dieses Projekt verbindet Jung und Alt und schlägt auf diese Weise eine Generationsbrücke,“ so Antoniadis.
Generationsübergreifend war außerdem ein Wohnprojekt im häuslichen Kontext. Mehrere Mietparteien unterschiedlichen Alters leben in einem Wohnkomplex mit gemeinsamen Begegnungsräumen.
Im Rahmen des Besuchs fanden eine Reihe interessanter Fachgespräche unter anderem mit niederösterreichischen Ministern statt. Außerdem traf er den Ministerpräsidenten Kärntens, Peter Kaiser, und die stellvertretende Ministerpräsidentin Beate Prettner sowie den Bundesinnenminister Wolfgang Sobotka.
Die Themenpallette reichte vom Ausbau der häuslichen Hilfe, über die Betreuung und Pflege von Senioren bis hin zu den Herausforderungen des demografischen Wandels und der Migration und Integration. „Die ganze Bandbreite der Themen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich wurde besprochen und Möglichkeiten der Kooperation erörtert“, hieß es in einer Pressemitteilung aus dem Kabinett Antoniadis.
Durch die Zusammenarbeit mit unseren österreichischen Partnern können beide Seiten auf das Fachwissen und die Erfahrungen des jeweils anderen zurückgreifen. In naher Zukunft wird zum Beispiel der Austausch zwischen Experten Niederösterreichs, Kärntens und Ostbelgiens verfolgt und sogar intensiviert. Denn für Österreich hat auch die DG in einigen Bereichen absoluten Modellcharakter. So ist dieser gegenseitige Erfahrungsaustausch für beide Seiten eine Bereicherung,“ teilte der Minister abschließend mit.
Immer diese bösen Schreiber hier auf OD, er reist wohl auch in Länder wo kein Deutsch gesprochen wird.
Mal wieder eine überflüssige teure Dienstreise.
Unsere Außenbeziehungen sind NRW, Flandern, Wallonie, Luxemburg und die Niederlande.
Sie vergessen noch einige Mischutka. Süd Tirol, Lichtenstein, Steyermark, Tirol Austria, die Schwyz, Thüringen, Sachsen, RLP, NRW, Saarland und viele andere. Reisen bildet, mal sucht nach neuen Destinationen. Die Welt ist gross! Die DG auch????? Der Anton sucht einen neuen Job! Turismus- und Reise Minister!
@ Reisender :
Wat hab ich denn wo vergessen ? Ich hab doch gar nix geschrieben …… Aber ich kann wat schreiben :
„Ich bin so schön, ich bin so toll, ich bin der Anton in Tirol ……“ O.K.?
MfG. (und schön mitsingen – Danke !)
Sorry, Mischutka! Kötzlich, kötzlich, glatt vertan! Trotzdem einen Köstlichen Feiertag !
Und nicht vergessen: wenn reisen bildet(e), Wow! was müssten wir doch für schlaue Ministern haben? Gott sei gedankt, wir haben wenigstens „schlaue Kommentatoren“! Bon W E Mischi! Sie sind sicher schon auf dem Weg nach (Alemannia) Oche, waaaaaa? da jibt et voll hü.
@ Reisender ::
Dat is doch jarnich e so schlimm, wenn de dich vertan hast – passiert mir auch schon e mal …..
Ich gebe es zu : da ist mir viel Schlimmeres passiert : Eine sehr gute, immer lustige Bekannte hatte mich um einen Gefallen gebeten – was ich auch erledigt habe. Und ich musste am gleichen Tag eine Nachfrage von meinen Strom- und Gaslieferanten beantworten. Ich hatte aber die E-Mail-Adressen verwechselt …. so bekam der „Energiekonzern“ dann die falsche Mail…… – so mit „Hallo ihr Geilen“ und „da komme ich mich mal bei euch vollsaufen“ (obschon ich ja nie Alkohol trinke) und „ein Krauli an euern Hund“ und zum Schluß : „dann schlaft mal gut heute nachmittag“ und „ein dickes Küsschen an die ganz Kleine“ ….. Der Energiekonzern hat dann bei mir angerufen ….. die haben sich „krank“ gelacht…..
Aber : Irren ist menschlich – das soll und muss man respektieren……
Übrigens : in Oche war ich nicht …. dä „Kram“ vom 11.11. im Fernsehen war schöner …..
MfG. (und danke für die nette Antwort). Bis bald !
da haste recht
aber, aber Herr Van Houtte, man will doch schließlich gesehen werden, man ist doch „WER“
Flandern, Wallonie und Niederlande geht nicht ohne Dollmetscher. Könnte teurer werden als das schöne Östereich.
Dafür kann er grinsen.
Bereits vor 20 Jahren reisten circa 40 Politiker(innen)aller Couleur, hiesige Architekten, Vertreter aller sozialen Einrichtingen etc. unter Federführung des PRT nach Freiburg um dort ein innovatives Wohnprojekt zu besichtigen. Im , Laubenhof‘ Freiburg lebten bereits damals Betagte und junge Familien in einem Wohnkomplex. Die jungen Leute konnten preiswert mieten und verpflichteten sich, für die betagten Mitbewohner Einkäufe zu tätigen, sie bei Arzt-oder Behördengängen zu begleiten, sie zu besuchen…Die betagten Menschen passten als Leih-Oma/Opa auf Kinder auf, bekochten so manche junge Familie…angegliedert war ein Service-Center mit Pflegekräften, einem Hausmeister für kleine Reperaturen, Unterhaltspersonal. Ferner gab es eine Cafeteria in der Jugendliche, Kinder, Betagte und junge Erwachsene anzutreffen waren. Dort gab es Programm für alle Alterstufen und viele Angebote für Mix-Alter…Ein wirkliches Vorzeigeprojekt das hoffen ließ…
ALLE haben sich infomiert, haben gestaunt, bewundert und sogar Trinkgelder bescheinigen lassen, damit sie auf die Spesenrechnung konnten…Was hat die Ausfahrt mit Übernachtung und großzügiger Versorgung gebracht??? Ausser Spesen, nichts gewesen…Und nun reisen sie wieder und glauben das Ei des Kolumbus zu finden. Und wenn sie es gefunden haben, ist die Regierungszeit um, neue Leute an der Macht und der ganze Zirkus beginnt wieder…und wieder und wieder…
Als Politiker reist man um zu reisen. Wo käm man den hin wenn es anders wäre.
@ Da siehste mal!
https://www.youtube.com/watch?v=OLOj09leLxA
…Fachgespräche unter anderem mit niederösterreichischen Ministern statt. Außerdem traf er den Ministerpräsidenten Kärntens, Peter Kaiser, und die stellvertretende Ministerpräsidentin…
Niederösterreichische „Minister“ gibt es nicht, auch keinen Kärntner „Ministerpräsidenten“. Die Regierungen der österreichischen Bundesländer bestehen aus dem Landeshauptmann und den Landesräten.
@ Zaungast
Wenn sich der Landrat des Kreises Eupen Ministerpräsident nennen darf und seine Dezernenten Minister dann sollte man das schon den Regierenden eines österreichischen Bundeslandes auch gestatten. Der Begriff Landeshauptmann ist Folklore die hierzulande keiner versteht. Der Landeshauptmann eines österreichischen Bundeslandes ist aber mit dem Ministerpräsidenten eines deutschen Bundeslandes durchaus vergleichbar.
Nun ja, der ostbelgische Ministerpräsident wurde auch schon mal als Sprecher der deutschsprachigen Minderheit bei der wallonischen Regionelregierung in Namür bezeichnet…
Bei Ihrem Verständnis für korrekte Information werden wir dann wohl lesen müssen, dass Trump im Januar zum König der USA gekrönt werden wird, da ja unser Staatsoberhaupt den Titel „König“ trägt.
Im Übrigen bezeichnet kein Landeshauptmann in Österreich sich als Ministerpräsident, wie sie schreiben („soll man es ihnen auch gestatten“), das tun wir hier.
Hallo Zaungast, Edi weiss es. Aber man kann auch sogar sagen: Der Anton aus (Tirol) der DG wurde mit Militärischen Ehren empfangen! ( da Hauptmann).
Das nenne ich Urlaub.
Dieser Besuch nutzt niemanden, nur dem Milchkerlchen Antoniadis.
Hampelmann, der vom Roten Baron ferngesteuert wird.
Ich hoffe die Regierung hat den „Grinse Anton“ nicht alleine dahin geschickt …
Zitat aus der PM “ … können beide Seiten auf das Fachwissen und die Erfahrungen des jeweils anderen zurückgreifen.“ Da hat sie österreichische Seite diesesmal wohl Pech gehabt…
Antoniadis merkt nicht, dass er mit diesem Foto nur die Leute verärgert.
Er bleibt ganz zicher nur eine Amtszeit.
Nein “ Eifeler „, das glaub ich nicht , bei den nächsten Wahlen wird der schon ein Pöstschen kriegen . All diejenigen die mal an dem lieben Geldchen geschnupert haben , bleiben am Ball . Schauen wir doch mal die ganzen Minister in unserem Landen , ich glaub es sind deren über 50 , genau so viel wie in Amerika bei unserem Freund ??? Trump . Nur haben wir da ein Unterschied, Amerika ist ein bisschen grösser ……
das viele vergessen das wenn er an erster Stelle auf der Liste steht kann er nach dem hiesigen System gar nicht durchfallen. Genau aus diesem Grund gibt es dieses verlogene System.
Her Reuter, da siehste mal wieder den Edi, so wie er leibt und lebt.
Das heißt Urlaub Urlaub in Österreich !