Zum ersten Mal nach fast einem Vierteljahrhundert war wieder ein belgisches Königspaar zu Besuch in der Stadt St. Vith. 24 Jahre nach König Albert II. und Königin Paola weilten am Dienstag Philippe und Mathilde in der Büchelstadt.
Philippe und Mathilde waren nicht zum ersten Mal in St. Vith. Im Januar 2000 hielt sich das Paar, damals noch Prinz und Prinzessin, in St. Vith auf.
Diesmal kamen beide als Königspaar. Zuerst begaben sich Philippe und Mathilde zur Klinik St. Joseph.
Bei dieser Visite standen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen sowie das Engagement von Ehrenamtlichen bei der Hilfe von Patienten auf dem Weg zu deren Genesung im Mittelpunkt.
Anschließend begaben sich Philippe und Mathilde ins Kultur- und Konferenzzentrum Triangel, wo sie sich mit Vertretern von Vereinigungen von Ehrenamtlichen trafen und u.a. einer Aufführung der Musikgruppe Analog und der Folkloretanzgruppe Vegder Diddeldöppcher beiwohnten.
Anwesend waren auch PDG-Präsident Alexander Miesen (PFF) und alle vier DG-Minister.
Der Besuch des Königspaares in St. Vith endete mit einem Empfang im St. Vither Rathaus, wo Bürger aus St. Vith und Umgebung schon länger warteten, viele mit schwarz-gelb-roten Fähnchen oder Hüten, einem Treffen mit jungen Talenten der DG und einem Bad in der Menge, wie bei solchen royalen Besuchen üblich. Dann zog es die Monarchen weiter nach Remouchamps.
In seiner Ansprache anlässlich der königlichen Visite, die „Ostbelgien Direkt“ HIER und im Anschluss an diesen Artikel integral veröffentlicht, erinnerte PDG-Präsident Miesen zunächst daran, dass sich in diesem Jahr das Ende des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal jährt. Und nicht nur das: Für die heutige DG habe das Kriegsende einen Wechsel von historischer Bedeutung zur Folge gehabt, so Miesen.
Stolz darauf, Belgier zu sein
„Vor 100 Jahren begann mit dem Waffenstillstand von Compiègne ein Prozess, an dessen Ende der Versailler Vertrag und somit die Abtretung des heutigen Ostbelgiens an das Königreich Belgien stehen sollten. Dreimal wechselte die Staatszugehörigkeit unserer Heimat im 20. Jahrhundert. Dennoch oder gerade deshalb hat sich in den vergangenen 100 Jahren unter den deutschsprachigen Belgiern eine Gesellschaft entwickelt, die stolz darauf ist, Belgier zu sein. Die Ostbelgier fühlen sich wohl in Belgien und wollen Belgier bleiben. Nicht zuletzt deshalb werden die Deutschsprachigen von außen häufig als belgischste der Belgier tituliert.“
Miesen bescheinigte in seiner Rede dem belgischen Staat, im Zuge der Föderalisierung mit den Deutschsprachigen „korrekt“ umgegangen zu sein. Gleichwohl bemängelte der Präsident des DG-Parlaments eine Ungleichbehandlung auf sprachlicher Ebene.
Miesen: “Wie Sie wissen, ist Deutsch eine der drei Landessprachen. Im Grunde sind die drei Landessprachen gleichgestellt, und keine dieser Sprachen genießt eine rechtliche Vorrangstellung. In der Praxis aber stellen wir hier allerdings fest, dass dem Deutschen oftmals eine Sonderrolle zukommt. Daraus ergibt sich, dass die deutschsprachigen Belgier häufig ihren französisch- oder nieder-ländischsprachigen Landsleuten gegenüber ungleich behandelt werden.“
Auch Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) wandte sich in St. Vith an das Königspaar und hob dabei die Vorzüge Ostbelgiens hervor. Auch Paaschs Rede veröffentlichen wir HIER und am Ende dieses Artikels integral.
„Unsere Gemeinschaft hat den Menschen viel zu bieten, Ostbelgien ist in vielerlei Hinsicht ein attraktiver Standort“, so Paasch. Das Fazit des Regierungschefs: „Wir dürfen ohne Übertreibung sagen, dass es sich in Ostbelgien gut leben lässt.“
Unter nachfolgendem Link veröffentlichen wir die Ansprache von PDG-Präsident Alexander Miesen (PFF) und die Rede von Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) in St. Vith im vollen Wortlaut:
REDE VON PDG-PRÄSIDENT A. MIESEN ZUM BESUCH DES KÖNINGSPAARES IN ST. VITH
REDE VON MINISTERPRÄSIDENT O. PAASCH ZUM BESUCH DES KÖNIGSPAARES IN ST. VITH
Représentation musicale d’Analog et spectacle de danse de Vegder Diddeldöppcher #folklore #culture #bénévoles à #Triangel pic.twitter.com/a6czhY7H2P
— Belgian Royal Palace (@MonarchieBe) February 27, 2018
Voorstelling van Muziekgroep Analog en dansgroep Vegder Diddeldöppcher #cultuur #folklore #vrijwilligers in #Triangel pic.twitter.com/KDT5jafeUa
— Belgian Royal Palace (@MonarchieBe) February 27, 2018
St Josef Klinik offre un service transfrontalier #coopération #Allemagne #SanktVith pic.twitter.com/y0LLO4Q98I
— Belgian Royal Palace (@MonarchieBe) February 27, 2018
St Josef Klinik biedt een dienstverlening ook over de grens #samenwerking #Duitsland #SanktVith pic.twitter.com/eh9Izgj1hu
— Belgian Royal Palace (@MonarchieBe) February 27, 2018
Stimmt, die 3.Landessprache wird auch in Vlaanderen sehr stiefmuetterlich behandelt.
Germanisten, diese noch vor 5 Jahren Deutschunterricht erteilt haben und jetzt ploetzlich kein Deutsch mehr verstehen wollen, als Gemeinderatsmitglied , oder andere nette Mitmenschen aus NVA / VB etc,
die um jeden Deutsch-Sprachigen einen grossen Bogen machen usw usw.
Diese Zustaende finden sich in allen Parteien, ohne Ausnahme !!
Das ist – war – und bleibt wahrscheinlich für immer so. Seit Jahren tun und tun und tun unsere Top und Hochbezahlten Politiker anscheinend alles für Besserung, aber es passiert einfach nix.
@EifelEr
Also mehr wie energisch einfordern und vor dem Sprachausschuss klagen kann man nicht. Oder wie wollen sie es erzwingen? Mit welchen Mitteln? Vor welcher anderen Behörde?
Vielleicht sollte man mal an den Schulen damit beginnen ?
Wo sonst ?
Ich denke, hier geht es um die offizielle Anerkennung der deutschen Sprache auf Ebene der Behörden, Ämter, Kabinetten, Regierungen, und Einrichtungen wie Proximus …. also um die Tatsache, dass die Gesetze sprich Sprachengesetzgebung nicht eingehalten wird. Die offizielle Anerkennung hat meiner Meinung nach wenig zu tun mit dem Sprachunterricht in den Schulen.
Nun, ich halte es fuer selbstverstaendlich, dass in einem Land von ihren Buergern auch die Landessprache(n) gelernt & gesprochen werden, die dort Landessprachen sind. Das es in einem Land ueberhaupt wie wir in Vlaanderen sagen “ Taalgrenzen“ gibt, welche auch noch durch die Regierungen
per Gesetz festgeschrieben sind , halte ich fuer ein Armutszeugnis !! Als unter MP.Martens( wenn ich mich richtig erinnere) in den 1980/90 Jahren die Provinzregierungen eingefuehrt wurden, was fuer mich ein Kardinalfehler war, hat man auch eine sprachliche Spaltung innerhalb Belgiens vollzogen.
Seit 1831 besteht dieser Streit , erst zwischen der Wallonie & Vlaanderen und in Neuauflage zwischen Vlaanderen & Wallonie & der DG ! 11,5 Millionen Einwohner und ein derartiges politisch gewolltes Chaos, unglaublich! Ich bewundere die Sprachbegabung der Belgier, ich besitze ein derartiges Talent nicht ( Deutsch-Nederlands-Franzoesisch-English etc etc ) aber das politisch gewollte und fortwaehrend provozierte Provinzenchaos ist reiner Macht-Egoismus und hat wenig mit den einfachen Bewohnern / Volksgruppen etc zu tun! Ich habe es schon heufiger geschrieben und auch in meiner Partei gesagt, es ist dringend ein politisches 1831 noetig um den politischen Mist aufzuraeumen und unser Belgien
zu erhalten!
Doch man kann mehr machen, zum Beispiel „Licht“ in den „Gehirnen der politischen Armleuchter“ bringen durch ABWAHL !!
Weil sie NICHTS tun, ausser laufend viele nette „Ansagen“ zu propagieren von denen sie schon vorher Wissen, dass es wieder nichts weiter wie „leere Worte“ sind !!! Haben Sie EIFELER ein Problem mit einem gewoehnlichen Vlaaming – Wallonier oder Deutschen Sprachigen ??? Ich nicht, ich nicht, aber
mit der sogenannten politischen Elite dieser Nation, da gibt es fortwaehrend Spannungen.
Bitte nicht „war“ und „wahr“ verwechseln!
Bsp.: Dass der König gestern in St. Vith „war“ ist „wahr“.
Entschuldigung; hatte Ihren Artikel zu schnell gelesen.
@ EifelEr, das stimmt aber nicht so ganz….die Arzneimittelbeipackzettel sind in 3 Sprachen….und alles was mit Steuerpapieren zu tun hat, erhalten Sie auch in deutscher Sprache….das ist doch schon mal ein Fortschritt….
Ja, auf polizeilicher und juristischer Ebene ist die Deutsche Sprache auch verfassungsrechtlich festgeschrieben. Seht aber mal ins Belgische Bundesparlament, wenn dort einer seine ihm eigene Deutsche Sprache verwendet, was nicht verboten ist, wird er als „Aussenseiter“ angesehen !!
Ich berwundere unser Staatsoberhaupt, der bewusst und gezielt seit Jahren „Deutsch“ lernt !!
Es ist schon mal gut, dass Miesen die Problematik der deutschen Sprache in Belgien angesprochen hat. Das gibt ihm ein bisschen Daseinsberechtigung und Aufmerksamkeit vor den Wahlen.
Zu einer kompletten Gleichstellung in der Praxis wird es nie kommen. Wie sollte das auch gehen ? Der Aufwand wäre zu groß.
Sie sind allgemein schon ein bisschen negativ gegen vieles eingestellt oder?
Ich habe die Realitäten begriffen. Die rosarote Brille habe ich weggeworfen.
Aber nur als realer Pessimist?
Deutsches Sprache, schweres Sprache.
Der Mann, der Junge – Die Frau, das Mädchen – versteh wer will – Deutsch ist effektiv nicht einfach
L’homme, le garçon – la femme, la fille, wo sehen sie die Schwierigkeit?
Nederlands ist da auch nicht viel „einfacher“ !! Die Gramatika bestehend aus Deutsch-English-Franzoesisch-Vlaanderneigenkreation-Platt etc“ und die Aussprache noch ganz anders, wobei alle 5 bis 10 km auch noch ein anderer Dialekt gebraucht wird und dann kommt das Hollaendische-Nederlands wo selbst die Gramatika teilweise eine andere ist und die Aussprache noch ganz anders! HILFE !!!!!!!
Da lobe ich mir das Deutsch, ist um einiges einfacher, wenn auch nicht unbedingt leicht zu erlernen.
ZUSATZ – Auch Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) wandte sich in St. Vith an das Königspaar und hob dabei die Vorzüge Ostbelgiens hervor. Auch Paaschs Rede veröffentlichen wir am Ende dieses Artikels integral. „Unsere Gemeinschaft hat den Menschen viel zu bieten, Ostbelgien ist in vielerlei Hinsicht ein attraktiver Standort“, so Paasch. Das Fazit des Regierungschefs: „Wir dürfen ohne Übertreibung sagen, dass es sich in Ostbelgien gut leben lässt.“
Der König muss gute Nerven haben, jedes mal in Ostbelgien jammert ihm ein für seine Fähigkeiten überbezahlter Politiker etwas von der „benachteiligten Deutschen Sprache“ vor. Ich entschuldige mich hiermit beim König für diese Provinzpolitiker und erkläre dass deren Gejammere ausdrücklich NICHT in meinem Namen erfolgt!
Da wird der König ja beruhigt sein ;)
Es ist schon seltsam, vom eigenen Namen zu reden und diesen zugleich geheim zu halten.
Überhaupt: Seit wann sollen Politiker sich „im Namen“ einzelner Bürger äußern? Das wäre doch Klientelismus pur. Denken Sie mal hierüber nach…
Der ehemalige Minister Flahaut (PS), hat vor nicht allzu langer Zeit allen Ernstes den Vorschlag gemacht, arabisch an den Schulen zu lehren. Zynisch betrachtet könnte man diesem Typen ja folgen, Deutsch wird in Belgien idT von relativ wenigen Menschen gesprochen, arabisch hingegen von vielen. Übrigens, Deutsch ist bei den meisten Politikern im Inland kein Thema, schon mal gar nicht bei Wallonen und noch weniger als gar nicht bei den wallonischen Sozialisten.
Dann müssten die Araber mit belgischem Pass ja ebenfalls einige Minister bekommen oder sind wir Belgier nicht alle gleich?
Dax richtig !
„PDG-Präsident Miesen in St. Vith zum Königspaar: Deutsche Sprache wird in Belgien „ungleich behandelt“. “
Da können wir noch hundert Jahre warten , dies wird NIE der Fall sein . Da müssen einfach andere Kaliber Politiker herbei wie die jenigen die wir da in Eupen sitzen haben .
Und der Miessen hat doch nur Glück gehabt , das er in der Politik rein geschludert ist , denn vernünftig gearbeitet hat der noch nie , und das Schlimme daran ist , das der Kerl noch saumässig Geld kassiert …..
@ Bürger II: zu Miesen: Sie haben zu 100 Prozent Recht. Er ist wirklich mit seinen gut 30 Jahren der größte politische und finanzielle (!) Profiteur in Ostbelgien.
Es ist eine Schande für diejenigen, die tagtäglich immer härter arbeiten müssen, dass er sich in seinem Alter schon so fürstlich bedienen kann. Dann gönne ich es noch eher KH Lambertz – der ist ohnehin intellektuell ein ganz anderes Kaliber.
Es liegt doch an Ihnen / Uns, diesen Damen und Herrn die „Rote Karte“ zu zeigen, oder ?
Sind nicht bald wieder Wahlen! Auf dann !! Interessanter noch waere, wenn sich einige der hier anwesenden Kommentatoren zur Wahl stellen wuerden, dass erhoeht dann eventuell die Chance auf
Veraenderung, oder ??
„Alfons Van Compernolle“
Das stimmt schon was Sie schreiben , doch wir können wählen was wir wollen , irgendwo hat der Miessen schon ein Türchen auf . Wenn ich den schon sehe mit seinem Audi mit dem tollen Nummernschild “ P6 „, herumfahren ,dann dreht sich mir schon den Magen rum . In zeiten wo überall der Geldhahn zugedreht wird , bekommt so ein kleiner Profiteur so ein Gehalt Monatlich überwiesen und spricht dann noch von der “ Deutschen Sprache “ . Es geht denen doch nur um das dicke Geld , um anders doch garnichts
Sie haben nicht ganz UNRECHT, aber die Wahllisten sind lang und ich vermute mal , dass die Kandidaten auf Platz 50 – 60 etc die ehrlicheren sind. Die Besseren findet man am Ende einer Wahlliste !
@ Jürgen Margraff effektiv (Deutsch)
Was bedeutet effektiv
Wortart
Adjektiv
Bedeutung des Wortes
Die Fähigkeit, eine Aufgabe erfolgreich erledigen zu können.
Also wenn schon, dann wäre deutsch “ definitiv “ nicht einfach.
@Dax : richtig
@Bürger II : genau
@ Logisch, waren Sie auch Gast beim wilden Ungarn „LASLO“ zum Stiefel….der sagte das auch immer….
Deutsche Sprache wird in Belgien „ungleich behandelt“
Ja, denn wenn die Flamen „Lang leve Koning Filip“ rufen (so sie das überhaupt noch tun) und die Wallonen ihren „Roi Philippe“ haben, verwehrt man den Deutschsprachigen ihren „König Philipp“.
Nur eine Kleinigkeit, ich weiß, aber bezeichnend.
Das alles wäre eine Aufgabe für den Gemeinschaftssenator, wenn dieser denn seinen „Vollzeitjob“ auch ausüben würde, um wie er ankündigte, die Interessen der Deutschsprachigen zu vertreten und der deutschen Sprache zum Durchbruch zu verhelfen. Da könnte er hier schon mal anfangen:
„Officieel Twitter-kanaal van het Koninklijk Paleis, België – Compte Twitter officiel du Palais Royal, Belgique – Belgian Royal Palace’s Official Twitter account“
Englisch – Die dritte offizielle Landessprache…
https://twitter.com/MonarchieBe
Zaungast: dieses ist kein Problem zwischen den Flamen und der Wallonier oder DG.
Der gewoehnliche Belgier, aus welcher Provinz er auch immer kommt hat miteinander kein Problem.
Die Probleme liegen einzig und alleine in der flaemischen & wallonischen Politik !!
Es ist ein Problem der sogenannten „Politischen Elite“ oder die die sich dafuer halten und hier gehoert
die rote Karte gezeigt !!!!
Da haben Sie natürlich Recht. Ich selbst habe meine ganze berufliche Laufbahn mit Wallonen, Flamen und Brüsselern verbracht und hatte nie Probleme.
Na ja, die „echten“ Brüsseler kamen manchmal etwas arrogant daher, wenn sie von denen aus der „province“ sprachen, aber das tun die (manche?) Eupener auch in Bezug auf die „aus der Eifel“…
Wir sind alles nur Menschen, diese irgend wann einmal (Datum steht fest, ist uns aber noch unbekannt)
den Loeffel abgeben muessen. Ob nun Al-Capone oder MP in der DG oder 1 Minister in Bruessel oder aber
Arbeiter Otto, in der Kiste (Sarg) duften wir alle gleich unangenehm !!!! Auch, wenn sich so einige Zeitgenossen fuer das GROESSTE halten, in der Kiste stinken sie wie wir; Anbei Selbstvergoettlichung ist nicht nur in der DG vorhanden. Ich nenne soetwas biologische Charakterfehler !!
@ Zaungast, nicht nur die aus der Eifel….mancher Eupener hält sich als Graf Rotz von der Kiesgrube….