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Aachen: Zeugenaufruf nach Schlägerei in der Pontstraße

Illustrationsbild: Pixabay

Nach einer Schlägerei in der Pontstraße in Aachen in der Nacht zum Samstag sucht die Polizei nach weiteren Zeugen. Mehrere Männer mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Gegen 3 Uhr nachts ist es nach Angaben der „Aachener Nachrichten“ (AN), die sich auf Informationen der Polizeipressestelle berufen, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personengruppen gekommen. Aus einer Gruppe heraus, die etwa achtköpfig war, seien vier Männer im Alter von 23 bis 30 Jahren angegriffen und verletzt worden.

Ein deutsches Polizeiauto mit eingeschaltetem Blaulicht (Foto mit Zoomeffekt). Foto: Carsten Rehder/dpa

Die Tatverdächtigen gingen teilweise mit einem Messer, teilweise mit einem Gürtel auf die Geschädigten los. Dann rannte die Gruppe davon. Die Männer mussten im Krankenhaus behandelt werden, eine Lebensgefahr habe aber nicht bestanden, so die Polizei.

Über den Hintergrund der Auseinandersetzung konnte die Pressestelle des Polizeipräsidiums zum jetzigen Zeitpunkt der Ermittlungen noch keine Angaben machen, so die AN. Zeugen des Vorfalls hätten jedoch berichtet, dass die Tätergruppe sich vor dem Angriff rassistisch geäußert und die Geschädigten grundlos angegriffen hatte.

Ein 20-jähriger Tatverdächtiger sei im Rahmen der Fahndung festgenommen worden, hieß es weiter. Da der bei ihm durchgeführte Atemalkoholtest positiv verlaufen sei, habe ein Arzt eine Blutprobe entnommen und die Polizei ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. (cre)

ZEUGENAUFRUF – Die Polizei bittet Zeugen, die den Sachverhalt beobachtet haben oder Angaben dazu machen können, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer +49(0)241/9577-31101 oder außerhalb der Bürodienstzeiten unter +49(0)241/9577-34210 zu melden.

2 Antworten auf “Aachen: Zeugenaufruf nach Schlägerei in der Pontstraße”

  1. Es ist immer das gleiche wenn die Herrschaften mit Migrations Hintergrund mit Messern zu stechen und danach wie unschuldig tun brauchen sie nur zu sagen die anderen haben sich rassistisch geäußert und schon sind die mit den Stichwunden die bösen .
    Es ist langsam nicht mehr schön .
    Aber es sind ja immer die schlimmen deutschen,und nicht wie so oft zu lesen kriminelle groß Clans die Straf frei ausgehen . Oder wie aus Justiz berichten zu lesen ist das 75 Prozent der inhaftierten ausländische Mitbürger sind .

  2. Es ist eigentlich sehr schade daß die Presse Mitteilungen immer doch sehr einseitig sind und unsere Presse doch immer sagt sie seien nur neutrale Reporter und geben nur das wieder was auch der Wahrheit entspricht.
    Dann fragen ich mich warum es noch Gerichte gibt .
    Weil der Fall ist doch geklärt ein verletzter im Krankenhaus mit einer Stichverletzungen von einem Messer und die die zugestochen haben sind unschuldig

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