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„Mein Papst“: Eine „Bunte“ für Fans von Franziskus

Die deutsche Augabe von "Mein Papst" erscheint in 250.000 Exemplaren. Foto: Panini

Die erste Illustrierte, die sich ganz Papst Franziskus widmet, erscheint am 18. März erstmals in Deutschland, Österreich und der Schweiz – mit einer Auflage von 250.000 Exemplaren. Man könnte durchaus von einer „Bunte“ für alle Papst-Fans sprechen.

Volksnah, menschlich, seriös: So präsentiert Panini Papst Franziskus in der Illustrierten „Mein Papst“. Der Stuttgarter Verlag publiziert damit die erste Zeitschrift in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich ganz dem Heiligen Vater widmet.

Auf 72 Seiten werden monatlich die wichtigsten Momente und Botschaften des katholischen Kirchenoberhaupts mit den Lesern geteilt. Mit einer Druckauflage von 250.000 Exemplaren will Panini als Kernzielgruppe Frauen ab 40 ansprechen, die ein großes Interesse am Pontifex und dem Vatikan haben.

Das Cover der ersten Ausgabebin deutscher Sprache. Foto: Panini

Das Cover der ersten Ausgabe in deutscher Sprache. Foto: Panini

Der neue Titel (Copypreis 1,80 Euro) wird entsprechend zielgruppenspezifisch verteilt: in Ballungsgebieten und überwiegend katholischen Regionen. Im Zeitschriftenregal wird „Mein Papst“ neben aktuellen Frauenzeitschriften platziert.

„Mein Papst“ ist die deutsche Adaption der wöchentlichen Zeitschrift „Il mio Papa“, die seit einem Jahr in Italien im Verlag Mondadori erscheint. Dieser hat sich für Panini als Lizenznehmer entschieden.

„Das Redaktionskonzept hat uns von Anfang an überzeugt. Es geht darum, Papst Franziskus als Menschen authentisch darzustellen, also volksnah und bescheiden“, sagt Karin Grassl, Chefredakteurin von „Mein Papst“, und fügt hinzu: „Wir gehen mit dem allergrößten Respekt für den Pontifex an die Geschichten heran. Die Themen werden fundiert recherchiert, seriös aufbereitet und mit vorwiegend exklusiven Motiven bebildert.“

Themen der Startausgabe sind beispielsweise die Karwoche mit Franziskus, die Lebensgeschichte von Jorge Bergoglio in mehreren Teilen, „So wohnt der Papst: Tür an Tür mit Gästen und Geistlichen statt im päpstlichen Palast“ sowie „Ein Blick hinter die Mauern des Vatikans: der schönste und kleinste Bahnhof Italiens“. (Panini/cre)

Mein Papst

Eine Leserin wirft einen Blick in die erste Ausgabe von „Mein Papst“. Foto: Panini

 

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