Nachfolger von Erik Janssen als PFF-Schöffe in der Gemeinde Kelmis wird Max Munnix aus Hergenrath. Für welche Bereiche der 23-Jährige zuständig sein wird, steht noch nicht fest.
Erik Janssen war kürzlich wegen unüberbrückbarer Differenzen mit dem Kelmiser Bürgermeister Louis Goebbels (PFF) von allen Ämtern zurückgetreten.
Munnix arbeitet im Kabinett von DG-Ministerin Isabelle Weykmans (PFF), die auch die Gemeindeaufsicht (Lokale Behörden) in ihrem Zuständigkeitsbereich hat.
Dies wirft die Frage auf, ob es ratsam ist, dass jemand gleichzeitig Schöffe einer Gemeinde ist und im Kabinett der für die Beaufsichtigung dieser Gemeinde zuständigen Ministerin als Berater arbeitet.
Im Kabinett Weykmans kümmert sich Munnix, der in Brüssel und Neu-Löwen Politikwissenschaften studierte, um die Bereiche Kultur und Medien.
Berater bei Weykmans und Schöffe gleichzeitig? Was ein Kuschelmuschel… So wird man mit ein paar Dutzend Stimmen Schöffe in Ostbelgistan, lächerlich.
Naja genau das was Louis der Erste braucht ein 23jähriger Neuling der im auf keinem Fall wiedersprechen wird.
Nach dem DG-Kindergarten im Weykmans Kabinet, kommt jetzt im Kelmiser Gemeinderat der Kindergarten an die Macht.
Wenn es nicht so traurig werden könnte man ja drüber lachen.
Was will der junge Mann denn schon leisten können?
Ein junger Mann der weiß was er will, Durchsetzungsvermögen und Ehrgeiz hat ist mir lieber als ein Alter der knostrig ist und nur noch seine Stunden absitzt und sich von der Verwaltung aushalten lässt. Gebt dem Herrn Munnix bitte eine reale Chance sein Können unter Beweis zu stellen. Auch in der Gemeinde Raeren gab es mal einen Jungpolitiker, der ist heute Finanzminister ivon Australien. Nur ganz nebenbei, ich bin weder verwandt noch kenne ich den Herrn Munnix von irgendwo her.
Und wieder ein Theoretiker an der Macht.
Als in der Gemeinde Bleyberg der damals jüngste Bürgermeister Belgiens gewählt wurde,
haben auch viele gedacht na ja.
Heute würden Sie ihn am liebsten nicht mehr gehen lassen,oder?
Solte er etwas vom Urgroßvater ( Marcels Vater ) haben so machts er .
Herr gib uns in Kelmis mal ne andere Partei… egal was, aber das würde ich wählen..
Er hat allein schon gegenüber Louis den Vorteil, dass er mit Zahlen, aber vor allem mit Menschen umgehen kann ; -)
Bisher konnte noch kein Politiker mit Zahlen umgehen. Die meisten haben es entweder in der Privatwirtschaft vergeigt, oder noch nie ’nen richtigen Job in dieser gehabt.
Louis hat es mal wieder geschafft, ein Schöffe als Simbol und er macht weiter was er will.
Mal sehen ob der neue Schoeffe in der Lage ist dafuer zu sorgen dass der Hundekott verschwindet!
Bisher ist es nur noch schlimmer geworden, aber herr Thaeter wollte die Sache nachgehen;
Am besten waere es alle Hauhalte eine Info ueber Hundesteuer und Heckenschneiden , unangemeldete Auslaender, usw zu informieren.
Die Hundesteuer hat Louis eingeführt und kassiert fast 25.000 € im Jahr damit wollte er in Mülleimer und Beutel investieren auf dem Gebiet der Großgemeinde. Doch das Geld investiert er in seinen höhen Wahnsinnigen Projekte. Da ändert auch münnix nichts dran.
Immer schön bei der Wahrheit bleiben! Die versprochenen Mülleimer samt Tüten hängen in Kelmis an vielen Stellen. Wenn Sie von vielen Hundehaltern nicht genutzt werden, kann Louis auch nichts machen.
Schade das ich keine Bilder senden kann wo die Hundehalter ständig vor Lehren Spender stehen .
Und da wo welche stehen sollten sind keine !
Und übrigens wie rechtfertigen Sie denn diese Einnahmen mit den Ausgaben wenn Sie ja die Wahrheit kennen. Das ist Einfach abzocke, ob Rentner nicht schon genug Unkosten haben
Wieso unangemeldete Ausländer? Was haben die mit Hundescheisse und Heckenschnitt zu tun?
Also ich habe nicht gesagt das ich mich um die Hundesteuer kümmere, ich bezahle meine Hundesteuer, mit dem Rest habe ich nichts zu
Im übrigen wie Oft wird nicht geschrieben das man die Jungen Leute mitnehmen soll.
Lassen wir Ihm mal die Chance auch wenn mir die Parteifarbe nicht gefällt.
Ein junger Postenjäger wie er im Buche steht und nach dem Geschmack einer politischen Partei d.h. gehorsam der Partelinie gegenüber, beeinflussbar, geübt viel zu versprechen und wenig zu halten. Und das wichtigste ist : selbst nicht denken ,sondern denken lassen, damit man nicht unangenehm auffällt, um das doch so kostbare Poestchen nicht zu verlieren.
,,,,so so funktioneirt Politik bei uns.
Ich bin 100% sicher, dass Sie aus eimerscheid den Herrn Munnix nicht kennen!
Ersparen Sie uns also Ihr Dummzeusch!
Ich lasse mir meine Meinung nicht verbieten. Ich war auch mal politisch aktiv und weiß nur zu genau, dass nur derjenige eine Chance hat, der schön mit dem Strom schwimmt und den Mund halten kann. Kritische Stimmen sind nicht gefragt.
Und Ihr Käse interessiert mich nicht.
Wer Eier in der Hose hat beharrt auf seiner kritischen Stimme – das scheint bei Ihnen auch nicht der Fall gewesen zu sein ?
Interessant wäre es zu wissen wo Sie mal politisch aktiv gewesen sind ?
Sie sollten Ihre unbewiesenen Kommentare zurückhalten !
Unwissenheit schützt vor Torheit nicht
Sie waren mal politisch aktiv in eimerscheid?
Trotzdem kennen Sie Munnix nicht!
Und bezichtigen ihn, nicht zu denken!
DAS IST KÄSE!
Und Ihr ? Was macht Ihr? Nur Nörgeln und Bröseln wie der Eupener sagt. Wollt Ihr nicht erst mal abwarten und dem jungen Mann eine Chance geben ? Ihr scheint ja zu wissen was Nötig ist, aber bekommt scheinbar den Hintern nicht hoch
@Christel: Sie machen gar nichts falsch. Es hat nur diesmal etwas länger gedauert, bis die Kommentare freigeschaltet werden konnten. Gruß
Eine weitere Luftpumpe in der Vetternwirtschaftspolitik!
23 Jahre alt, Kabinettsmitarbeiter und wahrscheinlich einen Master in der Tasche. Wer rechnen kann, wird zu dem Ergebnis kommen, dass dieser junge Mann wohl noch nicht dazu gekommen ist, einen richtigen Job in der realen Welt auszuüben. Ich persönlich finde, dass das ein Manko ist und dass man unter solchen Voraussetzungen kein politisches Mandat ausüben dürfen sollte. Politik sollte kein Beruf, sondern ein Ehrenamt sein.
Sehr geehrte(r) Anonymous,
Ihr Gedankengang ist an sich nicht schlecht und spiegelt in der Tat das wieder, was Politik sein sollte – ein Dienst am Bürger.
Jedoch finde ich, und da bin ich bestimmt nicht der Einzige, dass die Politik alle Altersklassen umschließen sollte (und die Parteien scheinen das auch so zu sehen, denn der Altersschnitt sinkt). `Ne gesunde Mischung aus Alt und Jung tut der Politik bestimmt gut, denn die neue Generation ist doch wesentlich resistenter was Vetternwirtschaft und Klüngel betrifft, als die, die jetzt in den Gremien vertreten sind.
Die Jugend muss übrigens irgendwie vertreten sein, das fördert sonst nur Politikverdrossenheit. Daher ist Herr Munnix bestimmt keine schlechte Wahl, aber man muss ihn natürlich auch an seinen Taten messen.
Geben Sie den jungen Leuten also mal ´ne Chance ;)