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Mathieu Grosch

Mathieu Grosch (links) und Angela Merkel.

Bei einem Besuch im EU-Parlament in Brüssel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Vertreter der Europäischen Volkspartei (EVP) getroffen. An dem Gespräch nahm auch der Kelmiser EU-Abgeordnete Mathieu Grosch teil.

Grosch begrüßte die Stellungnahme der Bundeskanzlerin: „Angela Merkel hat zum einen die absolute Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit in Wirtschafts- und Finanzthemen betont, die für eine Stärkung der Eurozone unabdingbar ist. Zum anderen habe ich mich besonders über ihre Ausführungen zur Solidarität gefreut, denn dabei hatte sie erklärt, dass die Haltung Deutschlands sehr oft eine gewisse Strenge nach außen hin erweckt, aber das diese Strenge zugleich Ausdruck der Solidarität anderen Ländern gegenüber sei.“

Gegenseitige Unterstützung der Euroländer

Die Bundeskanzlerin führte dabei aus, dass gerade diese Strenge eine Garantie für eine bessere Zukunft Europas sei, insbesondere für diejenigen Länder, die momentan mit finanziellen und wirtschaftlichen Problemen konfrontiert sind. Sie könne sich eine noch stärkere Zusammenarbeit und eine gegenseitige Unterstützung der Euroländer vorstellen, um in diesem Integrationsprozess nicht dauernd von der Zusage aller 27 Mitgliedstaaten abhängig zu sein.

Siehe auch www.grosch.be

4 Antworten auf “Mathieu Grosch”

  1. Ich danke dem Herrn und unserem erzkonservativen Ostbelgien für den Messias Grosch. Als EU-Parlamentarier hat er unser Ostbelgien erlöst. Dank seiner Arbeit kann ich nachts ruhig schlafen. Und als ich ihn heute auf diesem Foto weit hinter Merkel bestaunen durfte, konnte ich tränengerührt, meine Emotionen nicht mehr zügeln. Ich hoffe, dass diese bedeutungsvolle Fotografie keine Fotomontage von Ostbelgien Direkt ist.

    Froh bin ich auch über die Gewissheit von Grosch, dass die Sparzwänge in den krisengebeutelten Ländern des Südens ein Ausdruck der Solidarität ist.

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