Notizen

Massenschlägerei in Lontzen – Volltrunkene Person auf Straße in Eupen

Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: OD

In Lontzen ist es am Samstagnachmittag zu einer Massenschlägerei gekommen. Bereits am frühen Morgen musste die Polizei in der Eupener Neustraße eingreifen, wo eine volltrunkene Person auf der Straße lag.

Wie die Polizeizone Weser-Göhl meldete, gerieten in Lontzen am Samstag gegen 15 Uhr in der Tivolistraße, auf Höhe des Geländes der „Alten Schmiede“, zwei jugendliche Gruppen aneinander. Die Polizei selbst spricht in ihrem Bericht von einer „Massenschlägerei“. Insgesamt waren etwa 15 Personen impliziert.

Zwei Personen wurden verletzt, jedoch nicht schwer. Eine der beiden Personen musste im Krankenhaus in Eupen behandelt werden.

Volltrunken auf der Fahrbahn

Bereits zuvor, am Samstagmorgen kurz nach 8 Uhr, war die Polizei in die Eupener Neustraße gerufen worden. Auf Höhe der Kreuzung Looten wurde eine volltrunkene Person aufgegriffen, die auf der Fahrbahn lag.

Die Person leistet den Polizisten gegenüber Widerstand und musste die Zeit der Ausnüchterung in der Übergangszelle verbringen.

4 Antworten auf “Massenschlägerei in Lontzen – Volltrunkene Person auf Straße in Eupen”

  1. FreundvonAnwohnerTivoliStrasse

    So so, TIVOLI Strasse, schon wieder… Die Freunde, die dort wohnen haben die Schnauze voll vom Gesindel, das sich da rumtreibt und pöbelt. Wann fallen dort die ersten Schüsse? Wann wird das erste Kind erschossen, oder die erste ältere Person? Und ja, wetten dass es auch in diesem Fall dieselben sind?
    Bislang waren es ja ausnahmsweise immer dieselben Immigranten, aus dem OSTEN, wie auch in Eupen, die daran teilhaben. Und auch dort fahren die armen Asylanten, die ja hierher kommen weil sie nichts haben, fette, teure Kisten. Ein Skandal.

  2. exanwohner

    Bis vor einigen Jahren habe ich selber in Herbesthal gelebt und bin dort aufgewachsen. Vor ca 15 bis 20 Jahren hat es mehrere größere Massenschlägereien gegeben an denen bis zu 40 Personen teilgenommen haben. Da wurde mehrmals mit ketten und Eisenstangen aufeinander los gegangen und autos und Menschen schwer verletzt bzw beschädigt. Der unterschied zu heute war eigentlich nur, dass darüber in keiner zeitung etwas zu lesen war und sich keiner drüber aufgeregt hat. Auch wurde damals nicht direkt der kleinste furz zum Ausländerproblem und Skandal hochgepusht. Wie schnell die Welt sich doch verändert…

    • FreundvonAnwohnerTivoliStrasse

      Es ist bekannt, daß früher Rocker-Banden in Herbesthal und Welkenraedt beheimatet waren. Die Situation heute ist eine ganz andere, und es ist ein Skandal, daß Rentner in der Tivolistraße nicht einmal mehr petanque spielen können ohne Gefahr zu laufen, sich auf Russisch oder einer andere Sprache aus dem osten, beleidigen zu lassen, oder es auf die Fresse zu bekommen.
      früher war früher, jetzt ist jetzt. Relativieren = Kopf in den Sand stecken.
      Sie leben nicht mehr dort, nicht? Meine Freunde wohl. Und jeden Tag wird ihr Leben durch dieselben Asozialen verdorben. A propos, stimmt, in irgend einem Vorort von Charleroi hat’s gestern ’ne Schlägerei zwischen 2 Belgiern gegeben. Dann sollte man in der Tivolistraße den Mund nicht aufmachen, stimmt… Welch eine Logik!

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