Belgiens Fußball-Nationalspieler Marouane Fellaini überrascht vor Beginn der EM in Frankreich mit einer neuen Haarfarbe. Den passenden neuen Spitznamen liefert Marouane Fellaini auch gleich mit.
Wenige Tage vor Beginn des Turniers in Frankreich präsentierte der 28-Jährige von Manchester United seine neue Frisur. Seiner markanten Haarpracht hat Fellaini dabei einen neuen Anstrich verpasst. Auf Instagram und Twitter zeigte er stolz das durchaus gewöhnungsbedürftige Ergebnis und titulierte sich selbst als „Blondie Felli“.
Die Fans der Roten Teufel, die sich schon eine schwarze Perrücke zugelegt haben, um ihre Bewunderung für den Mittelfeldspieler zu zeigen, müssen folglich entweder die Perrücke blond färben oder sich eine neue besorgen, die dem neuen Look Fellainis entspricht.
Ob sich mit dem Blondschopf auch Fellainis Verhalten auf dem Platz ändern wird, wo er sowohl in seinem Verein Manchester United als auch mit den Roten Teufeln oft rustikal bis unsportlich zu Werke geht, bleibt abzuwarten.
Frankreich scheint jedenfalls als Gastgeberland immer mindestens einen belgischen Nationalspieler dazu zu verleiten, sich ein anderes Outfit zuzulegen.
Bei der WM 1998 in Frankreich spielte Nationalspieler Marc Wilmots gänzlich ohne Haare auf dem Kopf… Glück hat die Veränderung Belgien damals nicht gebracht: Die Roten Teufel schieden bereits nach der Vorrunde aus. (cre)
Here we go with Blondie Felli…. pic.twitter.com/sM8yLgkuQz
— Marouane Fellaini (@Fellaini) June 6, 2016
den möchte ich auch nicht als Nachbarn haben; der wirft zuviel Schatten ;)
Naja,Geschmacksache.Denke jetzt noch mehr an Paviane wenn ich Ihn sehe
Die blonde Haarpracht hilft einem gewissen Herrn Gauland ihn als Belgier zu erkennen.
Sehr gut überlegt : Jetzt erkennen ihn seine Gegenspieler nicht mehr und denken, es handele sich um einen neuen, unerfahrenen Spieler und kümmern sich nicht weiter um ihn …..
MfG.
Wenn er sich jetzt noch einen Schnautzer wachsen lässt, dann erinnert er mich an Carlos Valderrama, genannt „El Pibe“
Warum können Fußballstars sich nicht darauf beschränken, schlicht durch gutes Spielen aufzufallen?
Nach Özti, der nächste Versuch der Verniedlichung – nicht gelungen, igit.
Marouane Fellaini möchte halt eben auch im RAMADAN eine Duftmarke setzen. Da er ja eigentlich
wegen seiner Religionszugehörigkeit erst nach Sonnenuntergang essen dürfte, bringt er nun neue
Farbe ins Spiel und zeigt sich mit seiner neuen Mähne als „König der Löwen „.
Bien joué “ goalgetter“ …..https://www.youtube.com/watch?v=zg5E6s6PVOE