Leserbrief

Marcel Boreas: Medien in Ostbelgien

Ich verfolge derzeit mit Interesse die Diskussion – oder sollte ich vielleicht eher die Polemik sagen – über die Rolle der verschiedenen Medien in Ostbelgien. Natürlich sind die ostbelgischen Medien, mit weniger als 80.000 Einwohnern als Zielgruppe, in ihren Möglichkeiten begrenzt. In einer solchen Situation lauert manchmal auch eine „Wir kennen uns Kultur“.

Und ja, kein Medium ist frei von Fehlern und Mängeln. Trotzdem bin ich als relativer Außenseiter (ich bin ein in Niederländisch-Limburg lebender Redakteur) sehr zufrieden mit der Qualität und dem Medienangebot in einer kleinen Region wie Ostbelgien und der Rolle, die diese Medien in der Euregio spielen.

Ich hoffe, dass diese ostbelgischen Medien in der sich immer schneller entwickelnden (digitalen) Landschaft überleben, ihre Rolle innerhalb ihrer eigenen Gemeinschaft und Euregio weiterhin erfüllen und sich, unabhängig von ihrer Position, in Zukunft positiv und kritisch ergänzen, anstatt sich gegenseitig zu zerstören.

21.11.2020 Marcel Boreas, Susteren (NL)

6 Antworten auf “Marcel Boreas: Medien in Ostbelgien”

  1. marcel Scholzen eimerscheid

    Die kleine Vielfalt an Medien in der DG ist durchaus ein Problem. Das ist nicht gut für die Demokratie. Wo es keine kritische Öffentlichkeit gibt, wird Machtmissbrauch begünstigt.

  2. Joseph Meyer

    Herr Boreas,
    auch Helmut Keul aus Rocherath hat in der heutigen GE-Ausgabe einen wie ich finde sehr guten Leserbrief veröffentlicht. Zu recht hinterfragt er im Rahmen der Corona-Krise die PCR-Tests, die Maskenpflicht, die Tatsache dass kein kritischer Wissenschaftler jemals von den Regierungspolitikern und von den Massenmedien öffentlich angehört wurde, den Impfstoff gegen Sars-Cov-2 {den man als „Tierexperiment am Menschen“ werten muss}, das Niedermachen von anders Denkenden.
    In einem sehr aufschlussreichen Interview vom 20.11.2020 bezieht der renommierte Wissenschaftler Prof. Sucharit Bhandi Stellung zu diesen Fragen und er sagt: „Wacht auf und habt keine Angst mehr!“(*)

    Wer darüber hinaus noch etwas Zeit hat, dem empfehle ich in einem ARTE-Film das Interview mit Edward Snowdon in Russland bezüglich des Niedergangs unserer Demokratie, welchen die Regierungen mit Hilfe der Corona-Panikmache durchsetzen wollen und können, wenn wir weiter zu bequem sind und uns nicht aktiv wehren! (**)

    (*)
    https://www.youtube.com/watch?fbclid=IwAR0YfHIcynxf9y7C3eHFkudfNKL9zHK_A9o2Y04PHwfp7o9nq9UflUwikKM&feature=youtu.be&v=8N6doaR_CPQ
    (**)
    https://www.youtube.com/watch?v=cHjYtaGBM_I

    • Defender

      Sie können sich wehren wie und mit was Sie wollen Herr Meyer! Es nützt nichts! Sie bekommen keine Fans! Sie versuchen es tapfer, keine Frage! Aber es tut sich nichts, also umsonst! Leider Pech gehabt mit Ihren ganzen Theorien und Vorhersagen!
      Lassen Sie es Gut sein! Ruhen Sie sich aus und geniessen Ihre Rente! Einmal ist Schluss! Wenn nicht jetzt sofort! Keiner liest Sie mehr!

  3. Marcel Boreas

    Hallo Herr Scholzen und Herr Meyer,

    Vielen Dank für Ihre Reaktionen, die ich gerne zur Kenntnis nehmen möchte. In meinem Brief sagte ich, was ich sagen wollte, nicht mehr und nicht weniger.

    Herzliche Grüße, Marcel Boreas

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