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In Lüttich setzte sich ein Mann selbst in Brand

Der Fürstbischöfliche Palast in Lüttich. Foto: Shutterstock

Am Mittwoch hat sich in Lüttich ein Mann in Brand gesetzt. Dabei soll es sich um einen 49-Jährigen gehandelt haben, der sich illegal in Belgien aufhielt.

Zu der Verzweiflungstat kam es im Hof des an der Place St. Lambert gelegenen Fürstbischöflichen Palasts, in dem auch die Justizbehörden untergebracht sind.

Die Aufenthaltsgenehmigung des Mannes war abgelaufen. Nach Angaben der Polizei wurde der Mann sofort behandelt und in die Abteilung für Verbrennungsopfer der Lütticher Uniklinik (CHU) transportiert. Er hab schwere Verbrennungen erlitten und schwebe in Lebensgefahr, hieß es. Nähere Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt.

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