Leserbrief

Manfred Klein: Umleitung ?!? Ja, aber wohin?

Schon seit Wochen wurde der Stadt Eupen mehrmals mitgeteilt, dass es innerhalb der Begegnungszone an wichtigen Umleitungsschildern fehlt! In der Bergstraße Richtung Neustraße, auf Höhe des Josefine-Koch-Parks, stehen zwar mehrere Durchfahrtsverbotsschilder (an die sich eh kaum jemand hält), aber nirgendwo ein Hinweisschild, dass es a) einen großen Parkplatz gibt, den man b) über die dortige Brücke wieder Richtung Autobahn verlassen kann.

So irren zahlreiche Ortsfremde im Kreis bzw. müssen wenden, um dann irgendwo im Nirvana zu landen.

Das Gleiche auf der Klötzerbahn – wenn man an der Friedenskirche entlang Richtung Post fährt, gibt es nirgends einen Hinweis, dass man dort auch nach rechts Richtung Bergstraße fahren kann…

Und die dortigen Schilder mit den Doppelpfeilen sind, gelinde gesagt, etwas „phantasievoll“ aufgestellt.

19.9.2012 Manfred Klein, Eupen

2 Antworten auf “Manfred Klein: Umleitung ?!? Ja, aber wohin?”

  1. Buntspecht

    http://www.facebook.com/pages/For-Belgium/1472321786320266

    Hier findet sich die aktuellste Kampfansage des Schoppener Fast-Bürgermeisters an den gesamten St. Vither Stadtrat.
    Dazu auch steht auf Seite der Bürgerinteressen Amel:
    >Weil wir uns im Rat in Amel schwarz ärgern über einige Leute die alles verkommen lassen, zum Leidwesen des ganzen Dorfes, und hier in St Vith wurde Wilfried Thelen verhört wie ein Straftäter, WEIL er sein Haus sehr schön und frisch gestrichen hat. Es ist sein Haus, und es müsste jedem Bürger erlaubt sein , sein Eigentum nach seinem Geschmack zu gestalten! Wir leben doch nicht in einer Diktatur!<

    Ich denke mir, wenn der gesamte Rat in Amel ungeteilt dieser Meinung ist, müsste das Ostbelgien Direkt doch eine dicke Schlagzeile wert sein.
    Dazu kommt noch, dass man, laut Grenz Echo, der Umweltpolizei mit Anwalt drohen will, weil diese nicht dass machen, was der Herr möchte.

    Wenn der Schoppener Hobbypolitiker auch hier wieder seine Extrawurst gebraten bekommt, dürfen in naher Zukunft alle St.Vither Hauseigentümer ihre Fassaden in ihren jeweiligen Landes- oder Fussballsvereinsfarben streichen.
    Endlich wird unsere Stadt bunter!
    Kommt nach der sg. A.steuer für Hunde, nun die A.farbregelung?

    Nach den Affären: Herr A. gegen Ameler Gemeinderat, Tierheim A. gegen die Polizeizone, Tierheim A. gegen das Steueramt, Herr A. gegen Ameler Schöffe, sowie Herr A. gegen Gemeinschaftsminister Mollers, Herr A. gegen das Heizkraftwerk auf der Ameler(!) Morsheck, Herr A. für mehr Tourismus im Jonzeburen… Pardon in Amel; kämpft Herr A. nun tapfer und vor allem vollkommen selbstlos gegen das Schwarz-Weissdenken der St.Vither Obrigkeit.

    Vielleicht sollte Leute, die zuviel Zeit haben, erstmal vor ihrer eigenen Türe kehren, als sich da zu kratzen, wo es andere juckt!

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