24 Stunden nach der 2:8-Klatsche des FC Barcelona gegen Bayern München ist mit Manchester City ein weiterer Mitfavorit auf den Gewinn der Champions League im Viertelfinale ausgeschieden. Die Mannschaft von Pep Guardiola und Kevin De Bruyne unterlag Olympique Lyon überraschend 1:3.
Kein Wiedersehen mit Pep: Der FC Bayern trifft im Halbfinale der Champions League nicht auf den englischen Spitzenclub Manchester City und Ex-Trainer Guardiola – sondern auf den mutigen Außenseiter Olympique Lyon.
Maxwel Cornet (24.) und der eingewechselte Moussa Dembélé mit einem Doppelpack (79. und 87.) brachten die Franzosen auf Kurs Richtung Halbfinale am kommenden Mittwoch gegen die Bayern, die am Freitag den FC Barcelona mit 8:2 gedemütigt hatten. Man City erhöhte in der zweiten Halbzeit massiv den Druck, der zwischenzeitliche Ausgleich des früheren Bundesligaprofis Kevin De Bruyne (69.) war aber zu wenig.
Guardiolas Mannschaft begann in veränderter Grundordnung wie gewohnt mit viel Ballbesitz, gefährlicher in der Anfangsphase war dennoch Lyon. Der Außenseiter spielte mutiger, direkter, schneller. Der bei einer Ecke aufgerückte Abwehrspieler Marçal prüfte City-Torwart Ederson mit einem Distanzschuss (9.). Dem Führungstor ging ein langer, hoher Pass aus der eigenen Hälfte voraus. Karl Toko Ekambi behauptete den Ball gegen City-Verteidiger Eric García, Cornet kam zum Schuss und schloss überlegt mit links ab.
Der Sieg im Achtelfinale gegen Turin habe seinem Team enorm viel Selbstvertrauen gegeben, hatte Lyon-Trainer Rudi Garcia im Vorfeld gesagt: „Natürlich weckt das auch bei uns den Hunger, mehr zu erreichen.“ Und City bekam das zu spüren.
Die hochkarätige Manchester-Offensive um De Bruyne und Englands Nationalspieler Raheem Sterling kam in der ersten halben Stunde zu wenig nennenswerten Aktionen. Guardiola rief angestrengt immer wieder Anweisungen ins fast menschenleere Estádio José Alvalade. Kurz vor der Pause prüfte Rodri Lyon-Torwart Anthony Lopes (43.).
„Hier gibt es immer Druck“, hatte Guardiola vor der Partie gesagt – der Titel in der Champions League hat für die Clubeigentümer aus Abu Dhabi schließlich höchste Priorität. „Das ist jedes Jahr dieselbe Frage.“ Das Achtelfinale gegen das große Real Madrid hatten die Citizens mit zwei Siegen souverän gemeistert.
Gegen Lyon variierte Guardiola gut zehn Minuten nach der Pause die Formation. Riyad Mahrez kam für Fernandinho (56.), De Bruyne, der Lopes zunächst mit einem Freistoß prüfte (60.), rückte zunehmend auf die Position des Spielmachers. Lyon kämpfte weiter aufopferungsvoll, kam aber zunächst kaum noch zu Entlastungsangriffen.
Die Citizens kreierten weiterhin nur wenige Gelegenheiten, die eine für De Bruyne reichte zum Ausgleich. Dembélé traf dann für Lyon überraschend und aus abseitsverdächtiger Position, das Tor hielt aber der Überprüfung durch den Videoassistenten stand. Sterling vergab wenige Minuten vor dem Ende eine 100-prozentige Chance auf das 2:2 (86.), ehe erneut Dembélé mit seinem zweiten Treffer alles klar machte. (dpa)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
AKTUALISIERT – Spanische Presse nach dem 8:2-„Jahrhundertsieg“ von Bayern: „Das war kein Spiel, das war kaltblütiger Mord“. #ChampionsLeague #FCBFCB #FCBayern https://t.co/U36C0Z0HJH pic.twitter.com/o9fHnm6jXN
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) August 15, 2020
Na Ja, wie soll es denn auch anders sein. Unser Genie, dass Milchgesicht, der den genialsten Pass gespielt hat ,der jemals von einem Spieler gespielt wurde,, Laut OD ist und bleibt ein Mitläufer. Er ist und wird nie ein Führungsspieler wie es Wilfried Van Moer oder Paul Van Himst waren .
@Peter Müller, wenn jemand einen De Bruyne, vor Jahren Fußballer des Jahres in Deutschland und in den letzten Jahren einer der besten Spieler der Premiere League (laut BBC in dieser Saisom sogar der beste) mit Spielern wie Van Moer und Van Himst vergleicht, dann zeugt dies von geballter Fußballkompetenz. Das wäre so, als würde jemand in Deutschland auf die Idee kommen, Thomas Müller mit Fritz Walter zu vergleichen. Ganz stark. De Bruyne war heute zwar nicht gut, so wie die ganze Mannschaft von Man City, trotzdem gehört er zur Weltklasse.
@ Peter Müller!
Ihr Kommentar trieft von förmlicher Unkenntnis, Amatörhaft und Neid! Dieser Spieler ist einer, wenn nicht der Beste in der Englischen Liga! Würde wahrscheinlich sogar in den ersten Drei der Wahl zum Weltfussballer des Jahres enden!? Daher gehören Sie niht mal zum Kader der 3 Reservemannschaft des MCI!
Ich habe selten eine solche dämliche Kritik gelesen wie die Ihre! Milchgesicht?? Das Ihre ist GRÜN!
Gehen Sie an die frische Luft! Sie ersticken ja in Ihrem Neid!? Ohne Worte….
Nehmen Sie mal die Rosarote Brille ab. Schauen sie mal die Leistungsdaten von anderen Spieler aus anderen Mannschaften . KDB kann Fussball spielen, aber er ist nur einer unter vielen. etwas grosses hat er noch nicht erreicht., ausser ein Paar Nationale Titel. Was aber normal ist, wenn man in einer Spitzenmannschaft spielt.. Warum geht der Vergleich nicht mit Van Moer oder Himst. ? Er muss sich ja auch mit Messi und Co messen. Bis jetzt war er noch nicht in der engeren Auswahl zum Weltfussballer. Ohne Internationale Titel , ob mit City oder der Nationalmannschaft wird es schwer.
Kevin de Bruyne ist absolute Weltklasse. ManCity aber war gestern zu schwach.
Es gibt ein Finale Bayern vs Leipzig. Wäre witzig und würde mir gefallen, wenn RB Leipzig die
Champions League gewinnt – bei aller Sympathie für Bayern.
Gestern Abend hat, genau wie letztes Jahr gegen Tottenham, wieder mal der 65M Verteidiger versagt (und nebenbei, aber später, auch Sterling). Schade für MCI, dass sie sich in den wichtigen Momente nicht auf sehr teure (und eigentlich gute) Spieler verlassen können.
Habe in Bayern ihren unsäglichen und dummen Kommentar über den Kevin gelesen! Ich habe soeben vernommen das er der Spieler der Saison in der Premier League geworden ist! Wollen Sie noch mehr Beweise um seine Qualitäten? Einfach nur dumm Ihr Kommentar! Bleiben Sie bei den Fakten.
Ach so, deswegen sind Sie hier. Damit sie nicht wie in Bayern unsäglichen und dummen Kommentaren ausgesetzt sind. Willkommen im Club!
Peter Müller, was sagen Sie dazu? Kevin De Bruyne „Spieler des Jahres“ 2020 in der Premier League! Nicht schlecht für ein Milchgesicht! https://brf.be/sport/1404438/
Peter Müller, Ihre Kenntnisse sind Amatörhaft! Viele der besseren Spieer in der Welt sehen in Kevin einer der ihren! Nur Sie haben die dunkle Brille auf, entspricht genau Ihrem Denken und Schreiben! Berichten Sie von anderen Themen, die kennen Sie besser! Das Fussballthema ist zu komplex für Sie. Einer der der Beste in der Liga gewählt ist, ist auch der Beste! Und das will was heissen! Und Fussball ist bekanntlich ein Mannschaftssport, da zählen alle! Die sehr guten, aber auch der weniger Gute!
Oder meinen Sie die Dauerabonnenten Messi und Ronaldo wären immer nur gewählt worden weil sie alleine all die Tore geschossen hätten!? Die Vorlagen dazu kamen immer van Mitspielern! Daher waren Ihre Worte sehr dämlich und Amatörhaft geschrieben!
Fussballer des Jahres. Die gibt jedes Jahr und in jedem Land. Da würde er gerne drauf verzichtet, wenn er mal einen grossen Titel gewinnen könnte.
Große Titel gibt es jedes Jahr und in jedem Land zu gewinnen.
Was ist das schon: 2x englischer Meister, 1x englischer Pokalsieger, 4x englischer Ligapokalsieger und 1 deutscher Pokalsieger.
https://www.youtube.com/watch?v=gd_V-cxDPmE