Der kongolesische Fußball-Verband (FECOFA) hat den ehemaligen Trainer der AS Eupen, Claude Makélélé, zum Botschafter des kongolesischen Fußballs ernannt.
Der frühere französische Weltklassespieler soll unter anderem kongolesische Fußballprofis mit doppelter Staatsbürgerschaft davon überzeugen, sich für die Nationalelf der Demokratischen Republik Kongo zu entscheiden (statt für das jeweils andere Land).
Der aus Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, gebürtige Makélélé ist zurzeit technischer Berater für junge Talente beim Champions-League-Finalisten FC Chelsea, für den er seinerzeit als Profi auch gespielt hat.
Von November 2017 bis zum Sommer 2019 war der heute 48-Jährige Trainer der AS Eupen, mit der er zwei Mal den Klassenerhalt in der Jupiler Pro League schaffte.
Die Nationalmannschaft des Kongos konnte sich bisher nur einmal für eine WM qualifizieren. Das war 1974 bei der Endrunde in Deutschland, bei der Zaire, wie die heutige Demokratische Republik Kongo sich von 1971 bis 1997 nannte, nach Niederlagen gegen Schottland, Jugoslawien und Brasilien in der Vorrunde ausschied – zur großen Verärgerung des damaligen Staatsoberhaupts Mobutu Sese Seko, der von seiner Nationalmannschaft mehr erwartet hatte. (cre)
……der frühere französische Weltklassespieler =Richtig.
Aber, als Nachbar,in Eupen und als Mensch war (ist) er ein großes A……
Die Position,die er dort bekleidet,passt zu ihm und den Leuten,wo er jetzt mit zutun hat.
Vielleicht denkt er das auch von Ihnen ?.
@Peter Müller
Und Herr Müller,auch schon die Impfung(en) gegen COVID-19 erhalten?
Wer zu Mobutus Zeiten vom “ Kongo: sprach, galt als schlimmer Rassist.