Wie jedes Jahr am Vortag des 1. Mai hatte am Sonntag der JGV Wusel dazu eingeladen, auf dem Eupener Werthplatz den Übergang von April in den Mai zu feiern.
Es ist mittlerweile eine Tradition, denn diese Veranstaltung gab es zum 34. Mal. Weil diesmal der 30. April auf einen Sonntag fiel, ging es sogar früher los als sonst, zumal das Wetter nicht besser hätte sein können.
Gegen 15.30 Uhr wurde der Maibaum auf einer kleinen Tour durch die Stadt getragen. Auf dem Werthplatz angekommen, waren starke Männer gefragt, um den 21 Meter hohen und 300 Kilo schweren Baum aufzurichten (siehe FOTOGALERIE unten).
Weil es jedes Jahr das gleiche Zeremoniell ist, sieht das Aufstellen des Maibaums mit der Zeit einfach aus. Das ist es aber keineswegs. Und so ungefährlich, wie mancher glauben mag, ist die Prozedur auch nicht, wie ein Vorfall am Sonntag im unterfränkischen Obernbreit zeigt. Dort ist ein 22-Jähriger beim Aufstellen des Maibaums schwer verletzt worden. Die Ursache ist nach Polizeiangaben noch unklar. Der 22-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden.
Auf dem Werthplatz verlief alles ohne Zwischenfälle. Nach dem Aufstellen des Maibaums ging es musikalisch weiter mit der Band „De Belsch Jecke“.
Beim Aufstellen des Maibaums bei bestem Frühlingswetter war für „Ostbelgien Direkt“ Fotograf Patrick von Staufenberg vor Ort. Hier sind seine Bilder.
Nachfolgend die FOTOGALERIE mit Bildern von Fotograf Patrick von Staufenberg vom Aufstellen des Maibaums am Sonntagnachmittag auf dem Eupener Werthplatz (Zum Vergrößern Bild anklicken):
Schöne Tradition
Jedes Jahr eine schöne Sache
Nachdem diese Tradition wegen der Pandemie zwei Jahre ruhen musste, darf die Jugend endlich wieder die Maiennacht feiern.
Schade, dass die Stadtverantwortlichen sich nicht mehr dafür eingesetzt haben, dass die Maiennacht in Eupen nicht im Dunkeln stattfinden muss.
Wer ist verantwortlich, wenn nachts im Dunkeln etwas passiert? Sehr schnell kann man stolpern und auch das Sicherheitsgefühl ist sehr eingeschränkt.
Die Eltern müssen nun ihre jugendlichen Kinder nachts fahren -zu Fuß ist es in der Dunkelheit nicht möglich. Wollte die Bürgermeisterin nicht eine autofreie Stadt ?!??
Warum werden die Bürger nicht über solche Mitteilungen informiert? Müssen sie alles in letzter Sekunde erfahren?
Befragt werden die Bürger ohnehin nicht.
Vielen lieben Dank Jungs. Wieder toll. Haltet die Tradition in Ehre 😉
Ich habe gehört der JGV Wusel will oder soll aufgelöst werden! Weil die kosten der Stadt zu hoch und nicht mehr stemmbar seien. Stimmt dieses?
Petzi und Bruder immer noch dabei. :-))
Ich habe mir ne neue Kettensäge gekauft ;-)
@ – Peter Müller 08:28
Die Kathrin Hendrich wartet noch immer auf ihre Glückwünsche🤨
Dieses männliche Phallussymbol aufzusetzen sollte in einer modernen Gesellschaft verboten werden !
…oder es sollte wenigstens schwarz sein.
Weißer Spargel steht auch für weißes, kolonialistisches Herrenmenschentum.Bitte alle vernichten. Danke.
Kein Wunder dass das alles noch Jungesellen sind ! LOL
Da gibt es doch tatsächlich noch Archäologen ;
die Fragen sich heute noch wie man die Pyramiden gebaut hat.
Dabei ist es doch so einfach ;
Den JGV Wusel muss es wohl damals schon gegeben haben und die Wusel hatten die hohen Baugerüste gestemmt, damit die Pyramiden vollendet werden konnten.😊
Jut jemacht Jungs👍