Die föderale Ministerin für Gesundheit und Soziales, Maggie De Block (Open VLD), ist am Montag, dem 15. Mai, um 18.30 Uhr im St. Vither Triangel zu Gast. Anlass ihres Besuchs ist der Abschluss der von der PFF initiierten „Liberalen Woche“.
Die flämische Ministerin wird in St. Vith zu den Herausforderungen im Gesundheitswesen referieren wird.
Dass die einstige Staatssekretärin für Ayslpolitik und soziale Integration in weiten Teilen Belgiens mitunter ziemlich umstritten ist, bereitet den Organisatoren keine Sorgen.
„Uns ist sehr wohl bewusst, dass längt nicht alle Menschen mit ihrer Politik einverstanden sind“, sagt Gregor Freches, Vorsitzender der PFF-Fraktion im Parlament der DG: „Aber das ist für uns kein Anlass zu Sorge. Im Gegenteil.“
Die „Liberale Woche“ sei ein Forum der Diskussion und des Austauschs, so Freches: „Die Ostbelgier sind mehr als eingeladen, dort ihre Meinung einzubringen. Da darf es auch ruhig schonmal kontrovers zugehen. Wichtig ist nur, dass alles friedlich und gesittet abläuft.“
Das Gesundheitswesen sei, so Freches, ein besonders sensibler Bereich, weil er alle Menschen gleichermaßen betreffe: „Deshalb freut es uns umso mehr, einen so hochkarätigen Gast für den Abschluss der ‚Liberalen Woche‘ gewonnen zu haben.“ Das sei ohne die hervorragende innerbelgische Vernetzung der liberalen Parteien nicht möglich. Freches: „Davon hat nicht nur die PFF, sondern die gesamte DG in der Vergangenheit schon häufig profitiert.“
Einlass zur Veranstaltung im großen Saal im Triangel ist um 17:30 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten unter info@pff.be oder telefonisch unter der 087 / 31 84 72.
Gut, dass wir nicht verarscht werden.
Die Frau hat jeden Cent der Steuerzahler verdient.
Komisch! Diese Frau dreht uns den IZOM-Hahn zu und die PFF feiert genau das ab. Okay alle müssen den Gürtel enger schnallen. Aber dann soll De Block mal anfangen. Ich hab’s jedenfalls satt.
Die PFF hat sowieso jeden Bodenkontakt verloren. Das ist eine Partei für gutverdienende Selbstständige mit perfekten Französischkenntnissen, also für eine Minderheit in Ostbelgien. Der Normalostbelgier ist bei CSP und ProDG politisch besser aufgehoben.
Ganz abgesehen davon ist mir zu Ohren gekommen, dass der Besuch dieser Frau ein großes Polizeiaufgebot erforderlich macht, das natürlich nicht von der PFF, sondern vom Tünnes mit seinen Steuern bezahlt werden muss.
Da bin ich aber mal gespannt ob die Ministerin auch etwas zum System der INAMI Zulassungsnummern für angehende Ärzte sagt. Dieses perverse System, wofür die Ministerin momentan die Verantwortung trägt, das eindeutig junge belgische Studenten den Weg zum Arztberuf verwehrt, jedoch ausländischer Ärzte quasi einlädt, hier ihren Beruf auszuüben um gegen den Ärzte Mangel anzukämpfen
Ein krankes System das dazu geschaffen wurde, bewusst einen Ärzte Mangel zu produzieren.
Und bitte nicht vergessen, nach den zu wenigen Zahnärzten nachzufragen!
Ich kann heute Abend leider nicht zu Maggi kommen..
Da ich neben einem Allgemeinarzt wohne , hat man oft die Beobachtungen gemacht , das fast immer dieselben Zeitgenossen sich dort die Klinke des Wartezimmer in die Hand geben . Wenn man dann noch genauer diese Klienten sieht , brauch man sich nicht zu wundern das diese Schwergewichtler nicht allem im Lot sind , denn Fressgier und Bewegungsmangel sind die Urheber von allem übel .
Von den Liberalen ob auf Landesebene oder Regional bin ist doch sehr entaeucht, ich hatte soziales fuer den kleinen Buerger erhofft. Leider hat die PFF -MR dass nicht gebracht, sondern hoehere Steuer, weniger Geld fuer schw. Kranke, usw….. Auch in Kelmis tut sich nichts mehr.
Also muessen wir anders Waehlen in 2018
Auch keine PS oder CSP