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Mädchen erlitt einen Wadenkrampf im See von Bütgenbach und kam nicht mehr zurück ans Ufer

Urlauber am Bütgenbacher See. Foto: Eastbelgium.com

Die Polizeizone Eifel weist darauf hin, dass es beim Schwimmen im See auch in der warmen Jahreszeit immer wieder zu kalten Strömungen kommen kann, die bei einem Schwimmer eine Notsituation auslösen können.

Eine solche Notsituation gab es am Samstag, dem 7. Juli 2018, im See von Bütgenbach.

Eine Gruppe Mädchen schwamm gegen 17.50 Uhr im See. Eines der Mädchen erlitt einen Wadenkrampf und konnte nicht mehr zurück ans Ufer schwimmen.

Eine Frau, die sich am Seeufer befand, rief um Hilfe. So konnte das Mädchen durch die Seestreife der Polizeizone Eifel, die mit dem Boot auf dem Wasser unterwegs war, sicher ans Ufer gebracht werden.

Feuer am Bütgenbacher See

Ebenfalls am Samstag, dem 7. Juli 2018, und ebenfalls am Bütgenbacher See wurde gegen 21.15 Uhr eine Gruppe Jugendlicher von der Polizei protokolliert, weil sie gegen das Verbot, am Seeufer Feuer zu machen, verstoßen hatte.

Dies werde für die Jugendlichen eine Verwaltungsstrafe, die durch die Sanktionsbeamtin festgelegt werde, nach sich ziehen, hieß es im Polizeibericht.

5 Antworten auf “Mädchen erlitt einen Wadenkrampf im See von Bütgenbach und kam nicht mehr zurück ans Ufer”

  1. Chris Baum

    War vor ein paar Tagen Nachmittags am See mit Freunden spazieren.
    Viele Menschen, viel laute Musik und vor allem, an jeder Badestelle (!) brannte mindestens ein Feuer, bzw. ein Grill. Von dem Müll, der rumlag und andere unappetiliche Sachen, ganz zu schweigen.
    Das das gehört ja inzwischen zu Bütgenbach, wie der See.

    • Ist eben ein leidiges Thema. Kein Verantwortlicher hat etwas damit am Hut. Der Bürgermeister, u.a verantwortlich für Polizei, der wohnt weit weg in Weywertz und sieht die Schande nicht von dort aus. Der ersten Schöffe und BM Stellvertreter schiebt die Verantwortung, wie immer, munter weiter an andere. Den Schöffen für Umwelt geht die Polemik am A…h vorbei. Den Wald und Wiesenschöffen wird niemand da sehen weil dort keine Fotografen sind und er somit nicht ins GE kommt. Von der Tourismusschöffin ist eh nichts zu erwarten wegen Mangel an ….,…..,….., sprich Allem . Also bleibt der Randbereich des See noch lange Zeit weiter Müllkippe, Mistplatz, Grillplatz, kontrollfreie Zone, Spielwiese für Asis und sogenannte Touristen die anderswo hochkantig rausfliegen,……..

      • Förster

        Das kann ja nicht so schwer sein solche Leute dann selber zu Melden,bzw eventuell Beweisfotos zu machen, damit die Polizei sie auch findet oder?
        Ich habe das Gefühl in Belgien herrscht immer noch das Gefühl ein Denunziant zu sein, wenn er Umweltsünder oder Verbrecher selber meldet.
        Klar kommen die damit durch, wenn die keiner meldet. Wo kein Kläger da kein Richter.

        • OK, nur nicht vergessen den oder die zu Fotografierenden zu bitten den Personalausweis oder ein Namensschildchen vor sich zu halten damit auch gegen sie ermittelt werden kann.
          Das bringt doch nichts, Anzeige gegen Unbekannt wird gleich zu den Akten gelegt. Hier muss massiv mit Polizei durchgegriffen werden. Vor Ort! So massiv dass es sich rund spricht und über die Grenzen hinaus abschreckend wirkt. Wo ein Wille da ein Weg

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