Belgien hat am Donnerstag das Nachbarland Luxemburg als „rote Zone“ eingestuft. Mit Unverständnis und Bedauern nahm Ostbelgiens Regierungschef Oliver Paasch (ProDG) diese Entscheidung zur Kenntnis.
„Luxemburg verfolgt eine Strategie massiver Testings“, erklärte der Ministerpräsident. „Allein am 23. September wurden auf 613.000 Einwohner über 6.000 PCR-Tests durchgeführt. Die Anzahl positiv getesteter Personen betrug mit 67 Personen gerademal 1,1 Prozent oder 11 Fälle/100.000 Einwohner. Lediglich 26 Personen mussten hospitalisiert werden.“
“Die Luxemburger Zahlen rechtfertigen ganz sicher keine Einstufung als Risikogebiet. Das ist ungerecht“, nahm Paasch das Großherzogtum in Schutz.
Berufspendler und andere Grenzgänger bräuchten jedoch nicht besorgt zu sein. Paasch: „In Telefonaten mit den luxemburgischen und belgischen Außenministern Jean Asselborn und Philippe Goffin wurde mir im Laufe des Tages bestätigt, dass Grenzgänger weiterhin ungehindert die Grenze passieren dürfen.“
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
AKTUALISIERT – Drohen Ostbelgien neue Grenzschließungen? Paasch: „Inakzeptabel“ – Jadin befragt Innenminister De Crem. #DG #Ostbelgien #Grenzschliessungen @OliverPaasch @iweykmans @pascal_arimont @KattrinJadin https://t.co/4URsIoSb5z pic.twitter.com/H90PwqLt1E
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) September 24, 2020
Und sonst lobte er die Kollegen? Jetzt meckert er? Verstehe wer will?
Frage an den NSR und Herrn Paasch: warum eigentlich diese Lockerungen und im Gegenteil steigende Infektionszahlen? Geht ihnen die Flatter vor den Wählerstimmen?
Ich würde mir wünschen,dass an den Grenzen einfach häufiger kontrolliert wird, wer da in unser Land will. Mich persönlich stören Kriminelle deutlich mehr als Corona. Abstand und Mundschutz dafür bin ich selbst verantwortlich um finstere Gestalten sollte sich der Staat kümmern.
Ich bin sehr zufrieden und Paasch argumentiert vollkommen richtig! Hoffentlich wird er auch gehört.
Törö wir sind der Staat solange wir selber nichts tun und zuschauen wie diese Leute nicht nur die Kriminelle unsere Land kaputt machen oder sozial Hilfe erschleichen gehört auch dazu.
Häh … ???
Rote Zonen? Das dürfte es doch eigentlich gar nicht mehr geben, nach all diesen Maßnahmen der letzten Monate. oder?
Die „Zonen“ sind eine Erfindung der Politik.
Es gibt nirgendwo eine rote Zone wegen Corona, nicht in Wuhan, nicht in Luxemburg, auch nicht in der Fußgängerzone von Buxtehude und auch nicht bei den Pinguinen am Südpol.
es gibt genau so viele Rote-Corona-Zonen, wie es Massenvernichtungswaffen im Irak gab.
Also gar keine.
Ansonsten gilt: Hände waschen und andere Hygiene, Abstand halten, und fertig.
Der Hanf war bzw. ist auch solch eine „Rote Zone“ – mit dem gleichen Erfolg !
Es soll Menschen geben die meinen echt alles….immer noch besser als andere zu wissen!
Herr Scholzen: Ihrer Logik nach wird man mit Schirm nasser als wenn man ohne Schirm durch den Regen läuft.
Der Witz ist gut!😄
Normalerweise hätten die Infektionszahlen nach unten gehen müssen, nachdem Mitte Juli die Maskenpflicht eingeführt wurde. Aber die ging nach oben.
So, Sie „Logiker“, nun sind Sie dran mit Argumentieren…
Die meisten Neuinfektionen finden durch Reiserückkehrer und dem Party-Volk statt. Mit Maskenpflicht hat das nichts zu tun. Das Tausende jetzt wieder Fußball spielen, ist auch kontraproduktiv. Jetzt geht der Mist wieder los.
@logisch: Das will, kann, wird Scholzen nie verstehen. Wenn ein Horizont mal begrenzt ist, dann bleibt er halt begrenzt.
Totaler Nonsens.Luxemburg hat seit einem über einem Monat keinen Toten mehr und sehr wenig neue Fälle zu beklagen ;Umgekehrt hätte ich mir eher vorstellen können ,In Belgien steigen die Fallzahlen stetig , Eigentlich müssten wir „Rote Zone“ sein!!! Allmählich glaube ich wir werden total „ver…äppelt..
Kann es sein, dass sich das Virus verändert oder sogar abgeschwäscht hat, da die Zahlen der Todesofer stagnieren oder zurück gehen ?.