Gesellschaft

Auflösung einer Lockdown-Party in Anderlecht durch überforderte Polizistinnen ist der Hit im Netz [VIDEO]

Chaotische Zustände beim Eintreffen der beiden Polizistinnen. Foto: Twitter

Das Video macht kurz vor Weihnachten in Belgien die Runde in den Sozialen Medien. Es zeigt, wie zwei Polizistinnen in der Brüsseler Gemeinde Anderlecht eine Lockdown-Party entdecken und versuchen, der Situation Herr (oder Dame) zu werden.

Gefilmt hat die Szenen nach Informationen der flämischen Tageszeitung „Het Nieuwsblad“ (siehe Artikel HIER) ein russisches Kamerateam, das die beiden Polizistinnen bei der Arbeit begleitete.

Auf dem VIDEO (siehe Tweet ganz unten) sieht man, wie die beiden Beamtinnen den Keller eines Mehrfamilienhauses betreten, nachdem sie eine Meldung über eine nächtliche Ruhestörung erhalten hatten. Eine solche Ansammlung von Menschen ist in diesen Zeiten der Corona-Krise verboten, wie inzwischen wohl jeder weiß.

Eine Polizistin schließt die Haustür, um zu verhindern, dass noch mehr Partygäste die Flucht ergreifen, was aber nicht gelingt. Foto: Twitter

Die beiden Polizistinnen ahnten wohl nicht, dass sie in dem Untergeschoss mit etwa 30 Personen afrikanischer Herkunft konfrontiert werden würden. „Was ist das hier? Was machen Sie denn alle hier?“, ruft eine der Polizistinnen. Sie warteten auf Verstärkung und versuchten, die Teilnehmer des Treffens drinnen zu halten. Doch die Lage eskalierte schnell, die Polizistinnen waren restlos überfordert.

“C‘est un manque de respect, c‘est scandaleux“, hört man eine der beiden Polizistinnen sagen.

Den meisten Partygästen gelang es, in einem riesigen Durcheinander zu entkommen. Am Ende wurden fünf Personen mit einer Geldstrafe belegt. Laut „Het Nieuwsblad“ gaben sie an, sich nach dem Tod eines Verwandten versammelt zu haben. Allerdings war die Atmosphäre sehr festlich. Es gab Musik und reichlich Alkohol.

Die flüchtigen Teilnehmer der Lockdown-Party hofft man, aufgrund der Filmaufnahmen des russischen Fernsehens identifizieren zu können, wie „Het Nieuwsblad“ von der Brüsseler Polizei erfuhr. (cre)

Nachfolgend das VIDEO von der Auflösung der Lockdown-Party in Anderlecht:

https://twitter.com/lyleahoe/status/1341850967076179968?s=21

101 Antworten auf “Auflösung einer Lockdown-Party in Anderlecht durch überforderte Polizistinnen ist der Hit im Netz [VIDEO]”

    • volkshochschule

      Geht es nach ihnen sicher direkt ausweisen in ein Umerziehungslager besser als Gulag bekannt. Da könnten sie dann als Lager Heinz die Aufsicht übernehmen und ihre Vorurteile weiter pflegen.

      • Vorurteile

        @ volkshochschule

        Wieso VORurteile??? Nach diesem Video werden VORurteile zu gesicherten Urteilen!! Ihr Urteilsvermögen scheint schon sehr eingeschränkt zu sein … .

        Wem unsere Regeln nicht gefallen und wer unser aller Gesundheit gefährdet, kann/sollte unser Land verlassen – diese Freiheit bietet unser demokratisches System.

        • Die Jugend

          „Unsere Regeln“ wurden leider über Nacht und am demokratischen System, wie Sie es so schön betiteln, vorbei implementiert.

          Was Sie für richtig halten, halte ich persönlich für absoluten Schwachsinn. Demokratisch wäre es jetzt, dass man die Interessen auslotet, in Betracht zieht wie groß die jeweilige Interessengemeinschaft ist, und dann einen Konsens findet. Aktuell machen wir das Gegenteil: Alte, Kranke, Schwache und vor allem deren selbsternannte Fürsprecher entscheiden über alle und alles.

  1. Man respektiert in etlichen Berufen die Frauenquote, gibt gleiches Gehalt, aber wenns anstrengend oder gefährlich wird müssen Männer kommen

    Frauen taugen nicht für solche Berufe, zumal viele Probleme durch junge, nordafrikanische Männer gemacht werden welchen in der Tat jeglicher Respekt Frauen gegenüber fehlt.

  2. Corona2019

    @- alter Eupener
    Hoffentlich schafft das bald jemand ab .-)

    Ist das echt so kompliziert sich an die Regeln zu halten ?.

    Die Beamten können einem nur leid tun .

    Naja heute ist Heilig Abend und es wird nicht geflucht :-)

    In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern und Schreibern , sowie dem Ostbelgiendirekt Team ein Besinnliches , wenn auch etwas anders verlaufendes Weihnachtsfest .

  3. Ich hätte den Einsatz von Schlagstöcken und Tränengas in dem Fall befürwortet. Mit aller Gewalt, die notwendig ist. In dem Fall wäre es egal welcher Herkunft die Leute sind.
    Wahrscheinlich würde es jetzt den Aufschrei von Linken hier geben.

  4. Diese Lockdown Regel mit der Polizei durchsetzen zu wollen ist genau so sinnlos wie der Versuch den Drogenkonsum durch die Polizei verhindern zu wollen. Es ist eine weitere Lebenslüge unserer Gesellschaft dass man nur etwas verbieten müsse und dann tut es keiner mehr – sonst kommt die Polizei. Nach der zweiten Welle droht man mit der dritten und dann mit der vierten… irgendwann sind wir zweistellig, spätestens dann hält sich keiner mehr daran auf. Der Politik muss langsam etwas neues einfallen, „die nächste Welle“ zieht immer weniger….

  5. Mir tun die Beamtinnen leid, die halten ihren Kopf hin für eine zweifelhafte Corona-Politik und für eine gescheiterte Integrations-Politik.
    @Politik: Bedenkt die Folgen eurer Gesetze!
    @Judikative: Stellt euch mehr hinter die Beamten der Polizei!
    @Exekutive: Danke für euren Dienst!
    @diese Ausländer: Die Welt ist groß und hier herrscht Reisefreiheit!

    Ich würde diesen Ausländern gerne mit einem Taschentuch nachwinken, aber keine Träne nachweinen.

      • Linda Nix

        Ich wusste genau, dass so eine Antwort kommt.
        Die Hautfarbe sagt nichts über die Nationalität aus. Dass man das wirklich immer noch wiederholen muss, ist ein Armutszeugnis für die Menschheit

        • Ostbelgien Direkt

          @Linda Nix: Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich in einem Kommentar von Ihnen einen Ausdruck aus der Fäkaliensprache würde streichen müssen. Zur Sache selbst: Es wurden in Anderlecht sehr wohl die Personalien von einigen Gästen der Veranstaltung aufgenommen. Dass es sich um Personen afrikanischer Herkunft handelte, ist keine Erfindung von OD, sondern steht in mehreren Berichten von Zeitungen, die nicht einmal im Verdacht stehen, „populistisch“ zu sein. Auch in dem Originalbericht von „Het Nieuwsblad“ ist von „De mannen van Afrikaanse afkomst“ die Rede. Frohe Weihnachten!

    • Ich finde es erstaunlich, dass niemand sich an dem russ. TV Team stört. Ich meine, sonst wird denen immer unterstellt, sie würden alle Tatsachen so verdrehen wie es ihnen passt und jetzt lässt man die mit einer Polizeistreife durch Brüssel laufen… mindestens merkwürdig!

    • Peer van Daalen

      Selbst ein Volldepp konnte in drei Minuten herausfinden, daß es sich größtenteils um Kongolesen gehandelt hat. Und die kommen nun mal bekannterweise alle aus Grönland, wo sie als ethnische Minderheit politisch verfolgt werden …

    • Peer van Daalen

      Und es wurden sehr wohl Personalien aufgenommen von etwa 6 Personen, die an dieser Party beteiligt gewesen sind. Der Rest wird per Videoauswertung von Aufnahmen erledigt, die hier noch gar nicht veröffentlicht worden sind.

  6. J. Fensterkreuz

    Da lachste dich kaputt. Hier wird tatsächlich das Bild vermittelt, dass eine überforderte Polizei trotzdem alles in ihrer Macht stehende tut und darüber hinaus. Dabei weiß jeder, der es wissen will, dass zum Beispiel der ausschließlich von Afrikanern und Arabern betriebene Gebrauchtwagenhandel jährlich zwei bis drei Millionen Autos von Antwerpen in den Benin schafft, zur Gänze an sämtlichen Gesetzen vorbei. Was so alles über die belgischen Häfen nach Europa kommt, erfährt man hier und da, wenn mal wieder „zufällig“ ein Tönnchen illegaler Substanzen gefunden wird; organisierte Augenwischerei für das staunende Publikum mit dem oben erwähnten Ziel: „Schaut, wir tun was!“ Die belgischen Behörden sind sogar offiziell durch und durch korrupt, siehe Korruptionsindex 2019.
    Das Video ist ein organisiertes Schauspiel, das ist mehr als offensichtlich.

  7. Hans Eichelberg

    @J. Fensterkreuz
    …“Gebrauchtwagenhandel jährlich zwei bis drei Millionen Autos von Antwerpen in den Benin schafft, ..“
    Sind wir doch froh, dass diese Gebrauchtfahrzeuge in Afrika noch ihren eigentlichen Zweck, möglichst noch lange, erfüllen können.
    In der EU erfüllen sie die Umweltbedingungen nicht mehr (Feinstaub, Plaketten, TÜV, etc.) und würden mit riesigem, unnützem Aufwand entsorgt werden müssen. In Afrika können diese Fahrzeuge noch 20 – 30 Jahre genutzt werden.
    Ich freue mich für diese Menschen dort. Man müsste viel mehr nach Afrika bringen, sofern die Reeder ihr Geld erhalten.

    • Für „diese Menschen dort“ freue ich mich nicht !
      Afrika ist die Müllhalde Europas geworden, für Alles, was wir hier nicht entsorgen können. In einen alten Opel passen jede Menge toxische Teile von Kühlschränken, Computer,Fernseher usw.
      In ein Paar Jahren sitzen wir auf tausenden Tonnen Batterien der doch so umweltfreundlichen Autos. Damit werden dann da unten die (noch) gesunden Gegenden zugepflastert…

  8. Was mir sofort aufgefallen ist als ich das Video gesehen habe: Die Polizistinnen waren sehr höflich nund freundlich. Und dann legten die Leute aus, wie F. Meier schreibt, Eskimoland los…
    Aber, klar, Rassismus usw.
    Zudem aus dem Ganzen lernen: Wie der Polizist die Tür eintritt…

  9. Ekaterina

    Das Verhalten der Politessen ist äußerst dumm. Was haben sie sich eingebildet, dass sie 30 starke afrikanische Männer festnehmen könnten. Das macht das Geschehen zum Zirkus. Übrigens wie auch die restlichen Anticovid Maßnahmen.

    • karlh1berens

      Einziger Unterschied : Den richtigen Zirkusleuten ist wenigstens bewusst, dass sie ihr Metier zur Unterhaltung ausüben.

      Im Gegensatz dazu glauben die Masken-Lockdown-Verantwortlichen („unsere“ dafür verantwortlichen Politiker und deren „Berater“) zwar, dass ihr Handeln unserem Schutz dient, in Wirklichkeit aber MASSIV unserer Gesellschaft schadet.

      Ich habe zwar hier https://ostbelgiendirekt.be/konzertierungs-ausschuss-corona-kontrollen-270507#comment-320385 gezeigt, dass durch diese Maßnahmen 1) kein einziges Intensivbett in 2020 mehr belegt ist als in 2019 und 2) kein einziger Intensivpatient in 2020 mehr beatmet wird als in 2019.
      Und sehr bald wird sich zeigen, dass in 2020 kein einziger Mensch mehr verstorben ist als in 2020.
      Dann werden die Verantwortlichen und deren Klaqueure zwar (FÄLSCHLICHERWEISE) behaupten, dass das den „Maßnahmen“ geschuldet sei.
      Verschweigen werden sie aber, dass ihre „Maßnahmen“ unserer Gesellschaft immensen Schaden zugefügt haben.
      Hoffentlich wird diese BAGAGE verjagt und zur Rechenschaft gezogen :

      DAS IST MEIN WUNSCH FÜR 2021

      ( ͡° ͜ʖ ͡°)

      • KHB:
        Die von Ihnen erwähnte Statistik ist völlig wertlos, da weder der Grund der Behandlung, noch der personelle Aufwand berücksichtigt wird.
        Sie gehen jedem Stuss auf den Leim, welch ein Glück, dass man Sie nicht in die Politik lässt.

        • Es scheint, dass er sich nunmehr am Meyers Statistikschatz bedient (diese Jauche folgt eben dem Gefälle Richtung Galhausen).
          Doch sei zu seiner Verteidigung gesagt, dass man ihm bei folgender Aussage nur beipflichten kann (schon heute). „Und sehr bald wird sich zeigen, dass in 2020 kein einziger Mensch mehr verstorben ist als in 2020.“

        • karlh1berens

          Spielt keine Rolle. Es brauchten in 2020 nicht mehr Menschen intensiv betreut zu werden als 2019.
          Und wenn die Gesamtsterblichkeit 2020 bekannt ist, wird man sehen, dass in 2020 nicht öfter gestorben wurde als 2019.

          Sie sind auf einen HOAX hereingefallen – herzliches Beileid !

  10. Paul Siemons

    Man muss Verständnis haben. Diese traumatisierten Männer sind vielleicht gerade erst dem Tod im Mittelmeer entronnen, durch das sie sich unter Lebensgefahr gekämpft haben, um hier unsere Renten zu erwirtschaften. Ein wenig Lebensfreude muss ihnen doch zugestanden werden. So sehen das bestimmt auch die Verantwortlichen, die zu dieser Party nur zwei Frauen statt einer Truppe erfahrener Polizisten geschickt haben.

      • Paul Siemons

        @klar: Es gibt noch dümmeres: zu glauben, dass mein Kommentar nicht ironisch, sondern ernst gemeint war. Sie sind aber entschuldigt – hier in den Foren gibt es ja tatsächlich den Einen und Anderen, der tatsächlich glaubt, dass diese Migranten „wertvoller als Gold“ sind. Oder zumindest so tut, als glaube er das immer noch. Inzwischen dürfte selbst der verstrahlteste Gutmensch begriffen haben, dass das millionenfache Heranschleppen von Fremden weder diesen noch uns etwas positives bringt.

        • P Siemons, mir war durchaus bewusst das ihr Kommentar ironisch gemeint war. Den Gedanken Sie darüber aufzuklären hatte ich sogar auch noch beim schreiben, habe dies aber dann gelassen.
          Und Nein, es gibt immer noch massenhaft Menschen die eben das in Ihrem letzten Satz erwähnte glauben und unterstützen. Diese werden wir nicht bekehren, denen geht erst, wenn überhaupt, ein Lichtlein auf wenn der abgefahrene Zug schon außer Sichtweite ist

          • Paulchen

            Ich gehe weiter und behaupte, es werden immer mehr. Das gute Gewissen stillen hat halt seinen Reiz, in dieser pre-apokalyptischen Zeit… Und wozu diese elbsternannten Guten erst in der Lage sind! Freunde anzeigen weil sie eine realitische aber politisch nicht korrekte Meinung haben, zBsp.

  11. @gast: „man stelle sich vor, man selber wäre vor dieser aufgabe gestellt worden. Da muss man nerven haben………und die hätte ich nicht.“

    In Südfrankreich habe die örtliche Polizei eine derartige Versammlung ähnlicher Art und mit der üblichen Klientel mit Blendschock- und Tränengas-Granaten (in geschlossenen Räume rein damit) binnen zwei Minuten aufgelöst.

    So geht es also auch :- )))

    • volkshochschule

      Warum nehmen sie keinen Räumpanzer mit Schiebeschild, Granaten können sie dann immer noch zünden. Sie sollten sich dann schnell zurückziehen wegen der Verneblungsgefahr sonst wird ihr Blick noch getrübter.

        • Paul Siemons

          @PvD: VHS hat hier ja schon mehrfach seine Sympathien für brachiale Lösungen zu erkennen gegeben. Immer wieder hat er das durch und durch „demokratische“ Rotchina als leuchtendes Beispiel im Kampf gegen Covid-19 gelobt. Sein Vorschlag, mit Räumpanzern vorzugehen, passt in diese Denke, man erinnere sich an das Massaker auf dem Tian’anmen Platz 1989. Ein Glück, dass VHS nur ein Mullejan ist und nichts zu sagen hat im Lande. Aber vielleicht kann man ihn in Nordkorea als Berater brauchen.

          • volkshochschule

            Ich habe immer wieder betont das auch eine Demokratie in Krisenzeiten wehrhaft sein muss. Die Viren interessieren sich nicht für die politischen Verhältnisse in den jeweiligen Ländern, die sie mit ihrer Verbreitung, erobern wollen. Das gilt aber auch für andere Naturereignisse, sie sollten daher richtig zitieren wenn sie schon zitieren.

            • Paul Siemons

              Und deshalb ist es auch völlig legitim, in „Krisenzeiten“ alles aufzugeben, was eine Demokratie aus macht? Zu dumm, dass das gesetzlich nun mal nicht vorgesehen ist. Was halten Sie davon, van Ranst zum Diktator zu ernennen? Der kennt sich nicht nur mit Viren aus, sondern auch mit dem Kommunismus. Bringt also alle Voraussetzungen mit, um mit eisernem Besen zu fegen. Bis irgendwann mal die Krisenzeiten wieder vorbei sind… Oder auch noch ein wenig länger… Wenn zum Beispiel immer mehr Bürger ins seelische und wirtschaftliche Elend gefallen sind…DAS wird eine Krise!

  12. Das mal weiter sehen was ist in 10 Jahren wie wird die Gesellschaft sein wenn besagte Personen immer mehr Kinder kriegen ,ich denke gewollt und die unseren veranwortungs bewusst weniger.
    Wie sagte Erdogan beste kriegstwaffe sind die Bäuche unserer Frauen das er nicht unrecht hatt können wir jeden Tag lesen

    • Boumedienne, nicht Egoman

      Boumedienne, ehemaliger Staatschef Algeriens vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen 1974: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
      Schaut euch die Schulen an… Boumedienne hatte Recht.
      Game over.

      • Boumedienne hatte die logische Konsequenz aus der französischen „Eroberung“ Algeriens gezogen.
        Wenn ich den eigenen Mist zu lange über die Hecke zum Nachbarn kippe, zeltet er irgendwann in meinem Garten…

  13. Wenn es denn so kommt wie in dieser Annahme des Herrn Boumedienne, muss man sich fragen, wohin, wenn der „Sieg“ errungen ist und die Verhältnisse hier dem Heimatland angepasst sind, diese Leute dann auswandern.

  14. ich glaube es ist an der Zeit etwas da gegen zutun (niich Rassistisch) denn die Leute wehren sich und das sollen wir auch tun ,aber ich glaube viele Leute verstecken sich in der Hofnung die anderen machen die Drecksarbeit.

  15. Paul Siemons

    Immerhin, die Polizei ist lernfähig. Samstag trafen sich 46 Eskimos in Sint-Joost-ten-Node in einer Shisha Bar. Vermutlich haben sie sich durch die vielen Hundeschlitten vor der Tür verraten Fluchtversuche konnten verhindert werden, da die Polizei mit mehreren Streifenwagen angerückt ist. Na bitte. Geht doch! Und 46 x 700 Euro, da freut sich die Staatskasse.

  16. Naja, aus Polen hat man solche Sprüche wie von Herrn Boumedienne noch nicht gehört. Wer wirklich Fluchtgründe hat, sollte hier im übrigen willkommen sein. Was Algerien angeht, aus meiner Sicht mit einer Ausnahme: Wer seinen Landsleuten als Anhänger der Islamischen Heilsfront/GIA die Hälse aufgeschlitzt hat, darf nach meinem Geschmack im algerischen Knast weiterleben.

  17. Normal finde ich die Anwesenheit eines russischen Fernsehteams nicht.
    Normal finde ich auch nicht, das die 2 Frauen nur geredet haben, sie hätten vielleicht mit gezogener Waffe die ganze Situation im Griff haben können an der Tür.

    Es gab Regeln, die werden nicht eingehalten….das muss Konsequenzen haben.

  18. Besorgte Mutter

    Am Weihnachtstag haben wir uns das Video mit der ganzen Familie immer und immer wieder auf dem TV Bildschirm angeschaut und uns krankgelacht und ständig das Lied „Lustig lustig trallala“ angestimmt.

  19. Viele Konmentare hier sind beschämender als die Party selber. Sexismus ist banalisiert. Und wenn man nicht die richtige Hautfarbe hat, ist man automatisch Ausländer. Ich kann mich weder mit den Partyteilnehmern, noch mit den Autoren dieser Kommentare identifizieren. Alle sollten wohl was mehr von menschlichen Werten und dem respektvollen Zusammenleben lernen.

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