Notizen

LKW der Molkerei landete im Straßengraben

Dieses Archivbild zeigt einen Molkerei-LKW in der Ketteniser Straße in Walhorn. Foto: OD

Im Bericht der Polizeizone Weser-Göhl vom 2. Weihnachtstag, 26. Dezember 2015, ist von gestohlenen Kfz-Kennzeichen, zwei Fällen von Drogen am Steuer sowie einem Verkehrsunfall eines Tankwagens der Molkerei Walhorn zu lesen.

Hier die Polizeimeldungen im Einzelnen:

Am 25/12/2015 wurde gemeldet, dass wieder einmal in der Pleistrasse in Lichtenbusch das Originalkennzeichen sowie die Reproduktion des Kennzeichens eines Fahrzeuges entwendet wurden. Die Tat ereignete sich in der Nacht vom 24/12/2015 auf den 25/12/2015.

Zwei Fälle von Drogen am Steuer haben die Polizeibeamten festgestellt. Der Speicheltest fiel im ersten Fall positiv auf Cannabis aus, im zweiten Fall auf Cannabis und Speed. Beiden männlichen jüngeren Autofahrern wurde der Führerschein für die Dauer von 15 Tage sofort entzogen.

Am 26/12/2015 gegen 02.55 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall ohne Verletzte in Walhorn (Gemeinde Lontzen), Ketteniserstraße. Ein Lkw der Molkerei kippte in den Straßengraben und musste später geborgen werden.

32 Antworten auf “LKW der Molkerei landete im Straßengraben”

  1. Damien Francois

    Mit der üblichen Geschwindigkeit? Kein Wunder! Lediglich die Müllabfuhr bricht wohl deren Rekord – freitags nachmittags, Monschauerstraße, obwohl „30er Zone“, wie die Berserker…

  2. Milchmann

    Das ist der 2. Unfall eines Milchlasters innerhalb einer Woche und einer von vielen !

    Wann greifen hier Politiker u Polizei mal ein … !?
    Muss es erst Tote geben ??

    – Die Strassen Hochstrasse u Ketteniserstrasse sind für 40 Tonner völlig ungeeignet

    – KEINER der LKW die die Molkerei beliefern hält

    – Die Fahrer fahren wie “ besengte Säue“ ohbe Rücksicht auf Fussgänger, Autofahrer, die Nachtruhe der Anwohner! Liebe LKW-Fahrer, ihr fahrt durch Wohngebiete !!

    – die Strassengräben sind extrem vermüllt, wobei dass sicherlich an allgemeiner Rücksichtslosigkeit liegt

    Appel an Politik u Polizei:
    – fester Radar auf der Hochstrasse
    – regelmässige Kontrollen
    – nächtliches Durchfahrverbot
    – offizieller Appel an die Vernunft der Fahrer
    – Beschleunigung der Akte : Autobahnausfahrt Walhorn

    Danke!

    Ein betroffener Bürger

    • Kerstges Angela

      Sehr geehrter LKW-Kritiker, Ihre Kritik betreff dieser Berufssparte verstehe ich, teile diese sogar. Da EX- Trucker- Gattin, die so an die knapp 40 Jahre solche Kenntnisse besitzt, „darf“ ich sicher ein Wörtchen mitreden zu diesem Thema.
      Trucker ermutige ich, Stellung zu beziehen auf freiwilliger Basis zu meinem Geschriebenen, muss allerdings gestehen, bin nicht mehr mit den aktuellen Vorschriften vertraut.

      Von früheren Zeiten ist mir bekannt, dass fast ausschließlich, die Trucker unter Zeitdruck stehen. Die Lade-Ablade-Termine bestimmen in der Regel (Ausnahmen mag es geben) – nicht deren Arbeitgeber sondern die Kunden selbst, die sich an das Unternehmen wenden und Bedingungen vorgeben, die der jeweilige Unternehmer-Chef an seinen Fahrer weitergibt , in der Regel ist es dem Chef schnuppe, doch auch hier gibt und gab es positive Ausnahmen, sind allerdings dünn gesät. Ich erinnere mich an ein Satz meines Ex, den ich noch vage in Erinnerung habe, zu dem Zeitpunkt war er in eine Eupener Unternehmen beschäftigt, der hieß in etwa so: „ich werde mich bemühen mein Bestes zu geben, doch fliegen kann ich noch nicht“. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass der damalige Unternehmenschef mein jetzt Gepostetes mit liest, dann wird er wissen, von wem die Rede WAR, denke zu korrigieren, braucht er nicht, denn es entspricht alles der Wahrheit! Nicht selten passierte es, da war dem Chef bekannt, dass Fahrer XY, noch „soviel“ freie Ladefläche zur Verfügung hatte, er auch „soeben“ noch einen kl. Auftrag „reinbekam“, dann dürfte sein Gehirn signalisiert haben: „ach ja Fahrer XY hat ja noch DIESE freie Ladefläche, Folge: egal welche Zeit (nicht immer aber oft) wurde der dorthin beordert, Chef wusste teilweise (in der neuesten „technischen Zeit immer) wie viel Fahr-Ladestunden dem Fahrer noch blieben, letzterer musste zwangsweise manchmal betreff Tacho tricksen. (Dem ist heute nicht mehr so- in der Regel)
      Mit meinem Post wollte ich darauf hinweisen, dass die „Schuld“ nicht immer dem Fahrer zugeschoben werden kann, sehr oft stehen diese unter Zeitdruck, sehr oft müssen diese, ihr Strafmandat aus eigener Tasche zahlen (Druck hin oder her). Es hat zu früheren Zeiten auch menschliche Chefs gegeben, z. B; hat mein Ex seine letzten Truckerjahre bei einem Unternehmen verbracht(Name = mir entfallen) doch Sattel sind in Eupen/Herbesthal zu sehen, also zu Chef-Seniorenzeiten (Limburger Gegend) (Hier die Abkürzungen soeben eigefallen , da keine Schleichwerbung nur (T. M= Anfangsinitialen) war das Unternehmen betreff Fahrer sehr sozial eingestellt, doch als Junior an die Macht kam (sozial= fast null)

      N.B; (Jetzt hat doch tatsächlich sich A. K angemaßt schooon wieder ihr eigens Erleben zu posten! Ja habe ich, dann signalisiert eurem Gehirn aber auf die „schnelle“, es möge sich auf Mobbing einstellen, Ihr selbst wärt dazu bereit, verweise allerdings hin auf einen gewissen Herrn, der beim BRF auch Eigen-Erlebtes gepostet hat, also was der „DARF“, darf ich doch sicher auch, Ihr Mobber, oder?

      • Milchmann

        Was har das denn bitte mit obenstehendem Sachverhalt zu tun …?
        Hier geht es einzig und allein um die Zulieferfahrzeuge der Molkerei Walhorn.
        Die fahren doch lediglich die Bauern ab, immer die gleichen Touren, pumpen dort die Milch rein, rasen nach Walhorn, pumpen die Milch ab und rasen wieder zurück.
        Da gibt es nix mit beiladen und Termindruck usw. Die könnten demnach ruhig vorschriftsmässig und respektvoll fahren!
        An der Molkerei kann man 24/7 rund um die Uhr abladen.
        Somit muss man auch keine genauen Be- und Entladetermine respektieren.
        In diesem Fall ist Ihre Theorie nicht ganz zutreffend …
        Setzen Sie sich ruhig mal ein paar Stunden an die Hochstrasse und schauen sich mal an, was da abgeht …

        • Kerstges Angela

          die Be- und Entladetermine müssen sehr wohl, manchmal nicht immer respektiert werden, allerdings betrifft das nicht unbedingt die Molkereivorgaben selbst, sehr wohl jedoch die nachfolgenden Termine, die der Fahrer nach vor sich hat

      • Schweigen Sie bitte endlich „liebe“ KA.
        Sie wohnen weder in Walhorn, weder glaube ich Ihnen, das Sie mit einem LKW Fahrer liiert waren.
        Jemand der Walhorn kennt, weiss wie diese „Verkehrsterroristen“ sich hier auf den Strassen benehmen!!!
        Warum müssen Sie eigentlich zu Allem und Jedem Ihren Kommentare abgeben?
        Haben Sie ein so unausgefülltes Leben, das Sie hier permanent Ihren Dünnsch… von sich geben müssen? Profilneurose???

  3. wieso wundert es mich nicht....?

    vor einigen Tagen kamen wir aus Aachen und fuhren Richtung Eupen. Hinter dem Kreisverkehr in Eynatten kam uns aus Richtung Merols ein Tanklastwagen mit Hänger der Molkerei Walhorn entgegen. Na ja, er kam eher durch die Kurve an der Tankstelle „geschossen“. Ich betätigte wegen der offensichtlich viel zu hohen Geschwindigkeit im Ortskern die Lichthupe. Die Antwort des LKW-fahrers kam prompt in Form eines langtönenden Nebelhorns.
    Bei dieser Begebenheit fuhr direkt hinter uns ein Polizeifahrzeug. Leider haben die von alledem nichts gesehen und gehört……, sie hatten wohl gerade Feierabend.

  4. Ekel Alfred

    Wenn die Molkerei zur MUH wechselt (hoffentlich), kippen hier keine Milchtransportwagen mehr um. Da spart man auch noch das Geld für eine Ausfahrt in Walhorn und dieses ist dann sicherlich zur Erneuerung des maroden Strassenbelages besser angelegt.

  5. Ekel Alfred

    @ wieso wundert es mich nicht….?
    Da sieht mal wieder wie „PENNFEST“ die sind, das ist auf der Merolser Strasse nicht anders. Im Gegenteil, die Polizei „SELBST“ rast mit überhöhter Geschwindigkeit (nicht im Einsatz) dort rauf und runter.

  6. Bauern müssen ihre milch auch loswerden, jeden tag. damit wir billige milch trinken können wird unter anderem auf transport gespart. Somit stehen die transporteure (Lkw-Fahrer) unter druck.

  7. Wenn mann keine argumente für eine vernümftige diskussion mehr hat soll mann nicht über eventuelle rechtschreibefehler anfangen. ziemlich kindergartenmäßig. Sie können ja jetzt anfangen über das fehlen von großbuchstaben zu weinen. viel spaß

  8. Delanda Raqqa

    Ist Ihr Enkelkind“ ein Objekt? Sind Sie vielleicht der betroffene Fahrer? Nieman sonst würde so reagieren, wie Sie es gerade tun. Über Dummheit läßt sich streiten, wissen Sie?

  9. Altweltenaffe

    Ja, wenn in letzter Zeit 2 dieser LKW’s in den Graben gekippt sind, dann liegt dass vielleicht auch daran, dass der Radstreifen durchweicht ist und die LKW’s eben zu schwer sind um da noch genug Halt zu finden. Ich weiss aber auch nicht, ob man da eine praktikable Lösung findet, ausser die Fahrer anzuhalten vorsichtig zu fahren. Diese Tankwagen müssen ja zum Bauer, egal wo der Hof gerade liegt. Das sind Transporte die man nicht umleiten kann weil es Anliegertransporte sind.

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