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Lionel Messi und seine „Diktator-Frisur“

17.03.2019, Spanien, Sevilla: Barcelonas Lionel Messi verfolgt ein Spiel. Foto: Miguel Morenatti/AP/dpa

In den Sozialen Netzwerken war am Dienstag und Mittwoch u.a. die neue Frisur von Fußballstar Lionel Messi ein Thema, über die sich mancher User belustigte.

Der neue Haarschnitt des argentinischen Nationalspielers, den dieser bei seinem ersten Training beim FC Barcelona am Dienstag erstmals der staunenden Öffentlichkeit präsentierte, ähnelt stark dem des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-un.

Selbst im ansonsten hinterwäldlerischen Nordkorea ist der Undercut in Mode. „Messi mit neuer Diktator-Frisur“, titelten mehrere Zeitungen am Mittwoch.

Für viele Medien ist Messis neuer Haarschnitt mitten im Sommerloch ein gefundenes Fressen. „Messi schockt mit Raver-Frisur“, schrieb Focus Online. Schockt? Na ja…

Argentiniens Star Lionel Messi bei der WM (mit alter Frisur). Foto: Shutterstock

Argentiniens Star Lionel Messi bei der WM (mit alter Frisur). Foto: Shutterstock

3 Antworten auf “Lionel Messi und seine „Diktator-Frisur“”

  1. Es reicht!

    Blöder Artikel auf BILD Niveau. Haben wir in Belgien keine dringenderen Probleme. Zum Beispiel Nachhaken bei folgenden Themen:
    Umgehungsstrasse N62;
    Was passiert mit den Tausenden EInsprüchen gegen Natura 2000 und vieles mehr.

    • @ Es reicht!
      „Umgehungsstrasse N62;
      Was passiert mit den Tausenden EInsprüchen gegen Natura 2000 und vieles mehr.“
      Ihre bisherigen Beiträge, besonders zu „Natura 2000“, finden zum großen Teil meine Zustimmung, da ich auch selber davon betroffen, oder besser gesagt, GEtroffen bin.
      A propos getroffen : Wenn in Zukunft weitere Störche eventuell noch in der Nähe der geplanten??? Umgehungsstraße
      N62 erschossen werden, und beispielsweise die Fledermäuse, die sich zur Zeit unter der Lengeler Brücke eingenistet haben, auch noch „auf die Idee“ kommen, sich ein neues Quartier
      in Nähe der Umgehungsstraße zu suchen,
      dann wird aus Gründen des Naturschutzes
      diese Trasse auf wallonischem Gebiet über Gouvy oder Umgebung gebaut.
      In den frankophonen Teilen Belgiens geht das lockerer zu.In der DG baut man schon an Radwegen teure Umleitungen um……
      ein Braunkehlchen-Pärchen nicht zu stören. Machen Sie sich also, was die N62 angeht, keine allzu großen Hoffnungen, meint bissig-ironisch der PATRIOT

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