Notizen

Limbourg verzichtet aus Spargründen für ein Jahr auf einen Schöffen

Die Gemeinde von Limbourg verzichtet für ein Jahr auf einen Schöffen und spart damit rund 30.000 Euro ein. Das erklärte die Bürgermeisterin von Limbourg, Valérie Dejardin, bei einer Pressekonferenz.

Jean-Marie Reinertz, Erster Schöffe und ehemaliger Bürgermeister, hatte seinen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen bekannt gegeben. Sein designierter Nachfolger Jean-Abdon Hardenne schlug jedoch den Posten aus persönlichen Gründen aus.

Daraufhin beschloss das Gemeindekollegium, die Aufgaben des Ersten Schöffen auf die anderen Schöffen zu verteilen, um so ein finanzielles Gleichgewicht zu erzielen.

9 Antworten auf “Limbourg verzichtet aus Spargründen für ein Jahr auf einen Schöffen”

    • Es reicht!

      Die Alphatiere bzw. Minister werden bestimmt nicht auf Ihre fürstlichen Bezüge verzichten wollen.
      Sparen heisst in der DG solange Verwaltungsstellen und Zuschüsse zu streichen bis der Haushalt wieder stimmt!

  1. Glotzkowski

    In Eupen könnte man auch ein paar Schöffengehälter einsparen.
    Von Frau Niessen und Herrn Baumgarten hört, sieht und liest man nichts.
    Die Kollegen Genten und Hunger machen sich auch rar.

    Das macht 4 Gehälter.

    Meine Stimme bekommen die nicht nochmal.

    Der Wechsel ist erst der Anfang vom Ende hätte der Slogan heißen sollen.

  2. Réalité

    Solche Ideen sind rar,aber zeitnah und realistisch und vor allem Bürgernah!Da sollte mal unsere Riege in Eupen ein Beispiel dran nehmen!Anhand von sehr vielem und wirklich unnützem Gedöns,eine Kehrtwendung hin zum sparen und bremsen stünde unserer Politik gut zu Gesicht!Anstatt diese massenhaften Veranstaltungen zu „einem 40 Jubiläum!??“,wäre z Bspl eine Spende für die Werke von Alice Smets und Angelika Hoffman viel,viel besser angebracht gewesen!

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