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LIDAR-Messgerät lauert in Eynatten auf Temposünder

Das LIDAR-Gerät an der Eupener Straße in Eynatten. Foto: OD

In diesen Tagen sind Autofahrer gut beraten, auf der Eupener Straße in Eynatten das Tempolimit zu beachten.

Seit Mittwoch steht auf der rechten Seite in Richtung Aachen ein Geschwindigkeitsmessgerät LIDAR. Hier darf man höchstens 50 km/h schnell unterwegs sein.

Etwas weiter höher in Richtung Eupen steht schon lange ein Starenkasten. Hier gilt ein Tempolimit von 70 km/h. Zuletzt stand das LIDAR-Gerät an der Aachener Straße in Kettenis.

LIDAR steht für „LIght Detection And Ranging“. Die neuen Geräte sind in der Lage, die Geschwindigkeit auf vier Fahrbahnen gleichzeitig zu überwachen, und zwar in beiden Richtungen.

Die Bildaufnahmetechnologie ist außerdem leistungsfähiger, wodurch das Ablesen des Kennzeichens für die Bearbeitung durch die Polizei klarer wird. Schließlich kann das Messgerät bis zu einer Geschwindigkeit von 300 km/h blitzen.

40 Antworten auf “LIDAR-Messgerät lauert in Eynatten auf Temposünder”

    • 9102Anoroc

      @ – Unlogisch 15:17

      Wieder unlogisch;
      Auf der sicheren Seite steht man nur, auf Straßen wo Lidar und andere blitzdingsbumsgeräte nicht aufgestellt sind zum Zeitpunkt der eigenen Fortbewegung, mit gleich welchen Fahrzeug.
      😁😅.

      • Werter Anorak, danke für diese erkenntnisreiche Information. Im Umkehrschluss heißt das also, dass, wenn ich mein Auto in der Garage lasse, niemals zu schnell fahren kann und auch unmöglich ein Protokoll bekomme.

    • Zuhörer

      Auch schon wieder unlogische. Es geben Autos die nicht bergab selbständig abbremsen. Ab ein gewisses Gefälle schaffen die es sowieso nicht. Der Mercedes meines Freundes zum Beispiel, oder der VW meines Neffen. Mein Auto bremst bergab überhaupt nicht.
      Für mich ein nächster Beweis dass Sie kein Eigentum haben, sonst wüssten Sie sowas.

      • @Zuhörer: Kleiner Tipp: Wenn Ihr Auto abwärts nicht von alleine abbremst, versuchen Sie mal die Bremse zu treten. Und nebenbei: Natürlich habe ich ein Eigenheim. Ich weiß jetzt nicht, was das mit zu schnell zu fahren zu tun hat.

      • 9102Anoroc

        @ – Zuhörer 22:38

        So ist es , und weil mein Fahrzeug nicht über eine moderne Automatik verfügt, sondern noch von Hand geschaltet wird , ist auch hier die Geschwindigkeit bergab nicht punkt genau zu halten, es sei denn man schaltet zwischenzeitlich zurück, was ein modernes Automatikgetriebe ja selbstständig macht.
        Weil es aber angeblich keine Toleranz mehr gibt und man sich für zwei drei km/h zu schnell, von Regierungsseite wie ein Erbsenzähler benimmt, ist es besser wenn auf den Strecken die wir fahren überhaupt keine Blitzte steht.;
        oder wenigstens der Fairness wegen , nicht auf abschüssigen Strecken, bei denen man mal zwei drei Kilometer schneller wird , bei korrekt eingeschalteten Tempomat mit 50kmh.
        Ohne Toleranz ist sowieso Schwachsinn , es führt dazu , dass manche aus Angst nur noch 40 fahren und bekanntlich dann eine Schlange hinter sich ziehen, an der das letzte Fahrzeug dann nur noch 20 fährt.

        Aber mit den Elektrofahrzeugen bzw immer mehr modernen Fahrzeugen wird sich das ja alles ändern ;
        Wahrscheinlich wird man sich dann andere Spielereien einfallen lassen müssen um die Staatskasse zu füllen.
        Kleinkariertes denken füllt jedenfalls im Moment die Staatskasse noch reichlich.
        Die Leute sollten besser die Möglichkeit haben sich auf dem Verkehr konzentrieren zu können, als auf den Tacho zu gaffen.
        Ohne Toleranz beweist nur die unbegründete Abzocke und dient nicht der Sicherheit.

        • Zuhörer

          @.9102 Anaroc.
          Ein Freund von mir hat einen neuen Mercedes Automatik, der kann auch nicht abbremsen, wenn ein gewisser gefälle überschritten wird. der Motor heult dann zwar, aber Mann muss dann trotzdem selbst eingreifen.

  1. Alle diese Radarfallen haben eins gemeinsam, es kostet vielen viel Geld und sogar manchmal die Existenz.
    Dieses Lidargerät hat nur wenige positive Eigenschaften. Zum Einen verschwindet es nach kurzer Zeit wieder und zum Zweiten kann man das Gerät meistens sehen. Ganz im Gegensatz zu der hinterlistig oft auch versteckt aufgestellten Mülltonne.
    Früher hatte ich nur Angst vor Verbrechern, Trickbetrügern, Kriminellen und so, inzwischen auch vor dem Radargerät der Polizei unseres Freund und Helfers.
    Es ist sehr traurig, das dazu ein gut ausgebildeter Polizist seine Zeit im Auto( silberner Skoda Kombi) verschwendet wobei es sicherlich wichtigere Dinge zu tun gäbe.
    Vor allem steht der überwiegend auch noch an Stellen, wo es sich eindeutig nicht um Gefahrenpunkte handelt, sondern fast garantiert die Kasse klingelt. Zum Schulbeginn oder Schulschluss an den Schulen steht er nicht so oft, lohnt sich also viel weniger.
    Da ich beruflich viel fahre, stelle ich seit einiger Zeit eines fest, vor allem seit die Toleranz der Geschwindigkeit für Temposünder ab März abgeschafft wurde.
    Jetzt schauen Autofahrer nicht nur auf das Smartphone beim Fahren, sondern auch oft auf den Tacho um die 30 oder 50km/h nicht zu überschreiten. So viele Ausweichmannöver wie in den letzten Wochen, habe ich noch nie machen müssen weil mir die entgegen kommenden Fahrer wegen Radar-Blitzen krampfhaft versuchen auf den Tacho zu schauen die erlaubte Geschwindigkeit nicht zu überschreiten. Auch habe ich beobachtet, dass beinahe Kinder angefahren wurden, da der Blick der Fahrer auf dem Tacho und noch dazu auf das Smartphone fiel, statt vor sich auf die Straße zu schauen. Es ist nur noch ein Alptraum, wenn man fahren muss.
    Bestimmt gibt es Temposünder, die es übertreiben, aber da reden wir nicht von 10- 20km/h über der erlaubten Geschwindigkeit. Man sollte die Kirche in der Mitte vo. Dorf lassen.
    Hinterlistiges Blitzen müsste verboten werden, in meinen Augen ist das kriminelles Verhalten!
    Toleranz je nach erlaubter Geschwindigkeit müsste bei 10km/h minimum liegen.
    Die Bürger sollten sich dagegen wehren!
    Ich bin dabei!

      • Gastleser

        Warum stehen die Dinger nicht an Schulen?!
        90% nur da wo zufällig von 90 auf 70 oder 50 runtergebremst werden soll?
        Schönberg z.B.
        hat eine Fußgängerzone (für nix) und eine scharfe S- Kurve (da gilt 90) – geblitzt wird zwischen „Vollgas“ und 50. – nicht vor der Schule oder in der lächerlichen Fußgängerzone.

  2. Rainer W.

    Richtig so! Wird noch viel zu wenig kontrolliert.
    Zur Erinnerung:
    30, 50, 90 oder 120 km/h sind Höchst- und nicht Richtgeschwindigkeiten.
    In einer geschlossenen Ortschaft darf man auch mit 40 km/h fahren. Ob’s dem SUV-Prolet hintendran passt oder nicht, ist sein Problem.
    Aber viele Kleingeister hier scheinen das immer noch nicht zu verstehen.

    • 9102Anoroc

      @ – Rainer W. 9:32

      Ach sie sind die Schlafmütze die eine Schlange hinter sich zieht, wenn sie denn mal unterwegs sind.
      Es gibt aber nicht nur Hobby fahrer auf den Straßen.
      Die meisten müssen zu Terminen, fahren mehrere 100 km am Tag und müssen zwischendurch auch noch arbeiten.
      Und andere wiederum müssen eben nur fahren, haben einen 15 Stunden Tag;
      Und wenn man solche Schnarchnasen wie sie den ganzen Tag vor sich hat als Fahrer, dann war man nicht nur die ganze Woche unterwegs , sondern würde erst samstags abends nach Hause kommen.
      Es ist nicht die Richtgeschwindigkeit, da haben sie recht, sie haben aber auch kein Recht am Steuer einzuschlafen und den Verkehr zu behindern.

      Ich lese lieber Kommentare von erfahrenen Leuten zum Thema, wie zum Beispiel , der von @ – PHANTER .
      Der hat es im Gegensatz zu ihnen durch Erfahrung verstanden.
      Nehmen Sie den Bus zum Aldi und Lidl, dann können Sie den Verkehr schon nicht gefährden durch zu langsames Fahren.
      Zu langsam Gibt’s nicht?
      Natürlich gibt’s das.
      Nur Leute mit sehr wenig Erfahrung behaupte das Gegenteil.
      Aber vielleicht habe ich sie ja auch vor vorurteilt , und sie möchten nur die Radarmessung rechtfertigen, weil sie es sind , der in der Mülltonne sitzt mit dem Fotoapparat 😉.

      • Rainer W.

        Ach, da antwortet ja der größte Kleingeist von allen hier. Welche Ehre…

        Also ich verbringe ca. 60000km/Jahr im PKW und komme überall rechtzeitig und stressfrei bei den Kunden an. Verbrauche nur knapp 3000 Liter Diesel/Jahr und alle 2 Jahre 1x Bremsbeläge.
        Habe auch kein Coyote oÄ,
        Geschlafen habe ich noch nie am Steuer. Aber hab immer was zu Lachen wenn sich so Idioten im Rückspiegel aufregen. An der nächsten Ampel/Stau sieht man sich ja wieder…
        Und wie so viele Theorien von Ihnen stimmt diese auch nicht. Ob ich mit 110 oder 130km/h nach Brüssel fahre. Schneller kommt man nicht wirklich an, aber viel entspannter.

        Und Busfahren kann man nur, wenn ausnahmsweise mal nicht gestreikt wird.

        • 9102Anoroc

          Rainer W. 13:27

          Ich habe auf ihren ersten Kommentar reagiert , bei dem sie es so darstellen als müsste man nicht die Geschwindigkeit fahren die angegeben ist.
          Nein muss man auch nicht.
          Wenn sie aber wirklich ein erfahrener Fahrer sein würden , dann wüssten sie auch , das bei zügiger Fahrweise, (wasnicht zu schnell fahren bedeutet), der Verkehr auch besser läuft.
          Vom Verkehr Fahrtrichtung Brüssel war ja auch nicht die Rede.
          Außerdem liegen sie da völlig falsch , weil das ganze Zeit abhängig ist.
          Wenn Sie hier um 4 Uhr morgens abfahren und den Brüssler Ring nur zum Zweck weit entfernterer Ziele nutzen dann kommen sie schon zügiger von hier bis zum Ring mit 125 anstelle von 110 dort an.
          Aber zugegeben, wenn man erst in Brüssel oder Antwerpen ankommt zum Zeitpunkt wo dort schon alles steht gibt es kaum ein Unterschied , weiß man aber auch vorher.
          Und dass man ihre Aussage verallgemeinern sollte glauben Sie ja selber nicht .
          Es entsteht doch gerade oft zähflüssiger Verkehr auf der Autobahn, durch Leute die auf den Spuren wo man zügig fahren kann, auf Sparflamme unterwegs sind.
          Zum sparen gibt es die erste Spur , meinetwegen auch die zweite, wenn eine dritte vorhanden ist.
          Es ist eine rein egoistische Fahrweise, wenn die dritte Spur frei ist, und dort mit 110 km jemand Leute überholt wenn auf der zweiten die 105km Sparer unterwegs sind , vor allen Dingen in Deutschland , wo man streckenweise bei freier Bahn auch mal 160 fahren darf , oder sogar noch mehr, was ich persönlich auch nicht mache, weil es auch bei freier Bahn nicht nötig ist um gut voranzukommen, jedoch bei sehr wenig Verkehr eine schöne Reisegeschwindigkeit ist.
          Sie können Ihre Situation nicht verallgemeinern , wenn sie immer zu gleichen und zu späten Abfahrtszeiten die gleiche Strecke mit dem Ziel Stau gefahren sind.
          Für mich sind sie einer der Egoisten auf der Fahrbahn, der glaubt seine Situation mit anderen vergleichen zu können.
          ich habe in meinem Leben weit über 4 Millionen Kilometer gefahren und auch schon einige Unfälle gesehen .
          Da gab es welche bei die durch Raser entstanden sind , aber mindestens genauso viele durch egoistisches Fahrverhalten.
          ihnen kann man eigentlich kaum glauben dass sie 60000km im Jahr unterwegs gewesen sein sollen, aber es soll ja Leute geben , die Spaß daran haben den Verkehr zu verlangsamen und nicht begreifen dass dadurch Staus entstehen.
          Als Vielfahrer müssten sie das eigentlich wissen , deshalb kann man bei Ihnen wohl eher davon ausgehen, dass es sich bei ihnen um jemand handelt, der aus Erfahrungen nichts gelernt hat und es wahrscheinlich durch ihren egoistischen Charakter nicht mehr lernen wird .

          • Rainer W.

            Was Sie alles glauben, hat man ja die letzten 3 Jahre gesehen…

            Mein Verhalten soll egoistich sein? Egoistisch nenn ich Raser und Drängler, die auf das Leben der Mitmenschen wahrlich sch…n, nur um IHREN Willen des „Zügigfahrens“ durchsetzen zu wollen.
            Denn diese verursachen Unfälle und Staus oder Löcher im Dach einer Turnhalle.

            Fahren Sie mal tatsächlich höchsten 30km/h in einer 30er Zone. Dann sehen Sie im Rückspiegel, wieviel Egoisten es gibt.
            Und es sind eben in den meisten Fällen SUV-Proleten …

            • 9102Anoroc

              @ – Rainer W.

              Auch wenn sie mir jetzt versuchen das Wort im Munde zu verdrehen , hatte ich darauf hingewiesen das zügiges Fahren ja nicht zu schnelles Fahren sein muss.
              Zum Loch im Dach einer Turnhalle in Flemalle, gibt es auch ein Video.
              Sollten Sie das gesehen haben und mir versuchen zu erklären , dass diese Fahrweise mit zügigem fahren zu tun hat, dann weiß ich auch nicht was ich von ihrem gesamten schreiben halten soll ;
              weil der Mann nicht zügig unterwegs war, sondern zu schnell und auf den Kreisverkehr überhaupt nicht reagiert hat , unter dem Motto nur fliegen ist schöner.
              Und was das ganze mit SUV Fahrern zu tun haben soll , bleibt für mich auch ein Rätsel.
              Wenn ich mit 39 knh in der 30er Zone unterwegs bin, dann hängt mir der Porsche Fahrer ebenso wie der Polo Fahrer bald auf der Stoßstange.
              Natürlich ist der SUV Fahrer auch dabei.
              Vielleicht liegt es ja auch daran, dass man die Geschwindigkeitsangabe 30 -absichtlich auf kleineren schildern angibt, um sicherzustellen das genügend Leute diese Angabe übersehen, damit das Radar Messinstrument auch etwas zu tun hat.
              Bei LED beleuchteten 30er Schildern , ist das zu nahe auffahren ja dann auch nur selten zu beobachten.
              Zu nah auffahren bringt ja auch nichts, egal in welcher Situation.
              Man sollte aber im Straßenverkehr schon in der Lage sein , die angegebene Geschwindigkeit zu fahren , bestimmt wenn man bemerkt , dass man den Verkehr wie eine Lokomotive eines Zuges hinter sich herzieht.
              Schneller als angegeben muss es ja auch nicht sein.

              Im Zusammenhang kleiner Scherz.

              Ein älteres Ehepaar fährt auf der Autobahn;
              als sie plötzlich im Radio eine Staumeldung auf ihrem Streckenabschnitt hören;
              meint der Mann, in den Rückspiegel schaued zu seiner Frau:
              – da haben wir aber noch mal Glück gehabt;
              der Stau fängt erst genau hinter unserem Fahrzeug an:-)

              • Werter Anorak, ich würde jetzt gerne von Ihnen, da Sie ja ein Verkehrsexperte sind, wissen, ob ich mich nun an die Obergrenze der Geschwindigkeit halten muss oder nicht? Auch auf die Gefahr hin, dass ich den Verkehr hinter mir aufhalte? Oder soll ich in der 30er-Zone doch besser 50 fahren, damit keiner drei Sekunden zu spät nach Hause kommt? Ich weiß, Fragen über Fragen, aber Sie wissen bestimmt Rat.

                • 9102Anoroc

                  @ – Unlogisch 18:10

                  Für Sie persönlich schlage ich vor , Sie fahren einfach immer 100 Stundenkilometer schneller als erlaubt .

                  Bei Dunkelheit schalten Sie nur das Licht im Innenraum des Fahrzeugs an und wenn sie abbiegen möchten , einfach mit den Händen rumfuchtelnd die Richtung anzeigen;
                  dank der Innenraumbeleuchtung sieht das ja jeder .
                  Spart beides Strom!

                  Einen Reifenwechsel nehmen Sie nur dann vor , wenn ein Formel 1 Fahrer sie darauf hinweist, dass Ihre Reifen mehr abgenutzt sind , als bei einem Formel 1 Fahrzeug nach dem Rennen.

                  An roten Ampeln brauchen Sie natürlich nicht zu halten , weil die Gefahr besteht, das plötzlich jemand die Tür aufreißt und ihnen die schwer erkämpften politischen Fleißkärtchen entwendet.

                  Beim Aussteigen am Rande von schnell befahrenen Straßen, sollten Sie Ihre Türe so weit wie möglich öffnen und nur mit dunkler Kleidung bei Dämmerung aussteigen ;
                  nicht dass sie noch jemand erkennt.

                  Es folgen noch mehrere Sparmaßnahmen.
                  Zum Unterhalt des Fahrzeugs brauchen sie nicht, es ist eine nutzlose Erfindung der Autoindustrie.
                  Putzen Sie Ihr Fahrzeug nicht mehr , dafür gibt es nämlich keine gesetzliche Regelung und das Licht schalten sie ja jetzt sowieso nicht mehr ein.

                  Und hören Sie endlich auf das Fahrzeug ständig zu betanken, das ist überflüssiges Gewicht und bei einem Unfall erhöht es die Brandgefahr.
                  Besonders vor längeren Fahrten auf der Autobahn sollten Sie auf das Tanken verzichten.

                  Ich hoffe Sie befolgen meine Experten – ratschläge , nicht dass ich wieder Klagen höre.

    • Walter Keutgen

      Rainer W., als Paragrafenreiter müssten Sie doch wissen, dass zu langsam fahren auch strafbar ist, sowohl in Deuschland wie in Belgien. Und da zählt der Ermessensspielraum des Polizisten. Zum Beispiel bei Parkplatzsuche nicht zu langsam fahren.

  3. Erstaunlich das es Menschen gibt, die nie zu schnell fahren wie zBsp Rainer W. , Sie gehören dann also zu Denen, die immer alle Verkehrsschilder im Schilderwald bemerken und auch nie in Gedanken oder beim Ärger mit oder durch andere Verkehrsteilnehmer mal nicht so genau auf den Tacho schauen und genau dann vielleicht geblitzt werden.
    Eines ist jedenfalls klar, die Augen sollten auf die Straße schauen, und nicht ständig auf den Tacho oder das Handy, denn das provoziert Unfälle!
    Hinterlistiges Blitzen sollte abgeschafft werden.
    Wenn es sich tatsächlich um die Gefahrenpunkte handelt, dann sollte man nur da feste Blitzen aufstellen und schon wird dort immer anständig gefahren und das ist dann vermutlich billiger für den Staat oder Stadt als den teuren mobilen Blitzer mit Fahrzeug und Personal zu bezahlen. Das auch noch mit einer entsprechenden Toleranz.
    Für alle Diejenigen, die für den Radarwahnsinn sind, denen wünsche ich reichlich Geschwindigkeitsprotokolle, vielleicht kommen Sie dann endlich wieder zur Vernunft oder geben ihre Führerscheine freiwillig ab um andere normale Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden oder Unfälle durch plötzliche Vollbremsungen vor einem Blitzer zu vermeiden.
    Danke im Voraus

    • Peter Müller

      Alle diese Radarfallen haben eins gemeinsam, es kostet vielen viel Geld und sogar manchmal die Existenz

      Was sie nicht sagen. Das ist doch mit allem so im Leben. Wenn man sich nicht an die Gesetze hält, kann das teuer werden ,oder die Existens kosten.

      • 9102Anoroc

        @ – Peter Müller 19:28

        Um es ihnen begreiflich zu machen ;
        Für eine einzige rote Karte, oder sogar mehrere bleibt im Prinzip der Fußballspieler Fußballspieler.

        Für ein einziges Knöllchen , das ja auch sehr teuer sein kann und man den Führerschein für längere Zeit verliert ;
        – und manche verlieren sogar auch ihre Geschäftsbeziehungen oder den Job.-
        Das kann schon Existenz bedrohlich sein.
        ihr Spruch:
        -Das ist doch mit allem so im Leben-
        Erzählen sie mal unseren Politikern , bzw, den schwarzen Schafen unter diesen , die sich alles erlauben dürfen.
        Und genau hier blitzt der Radar das Auto!
        Die einen dürfen sich alles erlauben;
        die anderen nichts.

  4. Auch wenn ich diese Blitzer Hasse wie die Pest, muss ich doch gestehen, dass sie einen gewissen
    erzieherischen Effekt auf mich haben.
    Die Strafen sind schon happig.
    Noch schlimmer aber ist das darauf folgende Gezeter meiner Frau.

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