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LESERBRIEF – Mit Humor durch die Wirrungen dieser Steuerwelt

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In einer Welt voller Steuern und Vorschriften gibt es immer wieder skurrile Situationen, die uns zum Schmunzeln bringen. Stellt euch vor, wir zahlen brav unsere Steuern, damit die Regierung uns dann mit weiteren Gebühren überraschen kann. Es ist fast so, als würden sie denken, dass unser Geld ein endloser Brunnen der Kreativität für neue Abgaben ist.

Schauen wir uns doch mal diese sogenannten sozialen Gesetze an. Sie sollten den Bedürftigen helfen, aber was haben sie tatsächlich erreicht? Trotz der Unsummen, die wir an Steuern zahlen, bleibt die Anzahl der Obdachlosen unverändert hoch. Es scheint fast so, als würden diese Maßnahmen eher dazu führen, dass die Menschen von staatlicher Hilfe abhängig werden.

Da haben wir zum Beispiel die Steuer für Hygiene und Lebensmittelsicherheit. Es ist schon witzig, wie wir mit Warnungen vor Keimen und Bakterien bombardiert werden, während wir gleichzeitig dafür bezahlen, dass uns jemand das Essen vorkaut.

Ja, ja, liebe Regierung, vielen Dank für die Fürsorge um unsere Gesundheit, aber könnten wir nicht einfach darauf vertrauen, dass wir unsere Hände waschen und unser Essen richtig zubereiten?

Und dann sind da noch die Klimasteuern, die uns zur Kasse bitten, um angeblich die Umwelt zu retten. Es scheint fast so, als würde die Regierung denken, dass wir mit Geldscheinen den Klimawandel aufhalten können. Vielleicht sollten wir stattdessen alle unser Geld zusammenlegen und sehen, ob wir damit nicht eine riesige Klimaanlage für den Planeten kaufen können. Wer braucht schon innovative Lösungen, wenn wir einfach mehr Steuern erheben können, nicht wahr?

Aber, lassen wir uns nicht die Laune verderben! Inmitten dieser Steuerflut und Vorschriftendschungel gibt es auch noch positive Dinge. Zum Beispiel das Sammeln wilder Pflanzen. Früher war es vielleicht kostenlos und unbeschwert, aber, wer braucht schon kostenloses Essen aus der Natur, wenn wir es im Supermarkt kaufen können? Ganz zu schweigen davon, dass wir dann keine Sorge mehr haben müssen, ob wir die richtige Pflanze gepflückt haben oder nicht. Sicher ist sicher!

Und wisst ihr was? Selbst mit all diesen absurden Steuern und Vorschriften gibt es immer noch eine Menge Spaß zu haben. Lasst uns den Humor bewahren und über die Absurditäten des Systems lachen. Denn, wer braucht schon einen ernsten Blick auf die Welt, wenn wir stattdessen gemeinsam über die skurrilen Steuerweltwitze schmunzeln können?

Also lasst uns die Steuern mit einem Lächeln im Gesicht zahlen und die Vorschriften mit einem Augenzwinkern befolgen. Lasst uns den Spaß inmitten dieser Bürokratie finden und uns nicht von ihr die gute Laune verderben lassen. Denn am Ende des Tages ist es der Humor, der uns durch die Wirrungen dieser Steuerwelt führt und uns daran erinnert, dass wir immer noch die Kontrolle über unsere eigene Lebensfreude haben.

28.06.2023 Pascale Baudimont, Eupen

4 Antworten auf “LESERBRIEF – Mit Humor durch die Wirrungen dieser Steuerwelt”

  1. ...und in die Glasfaser gucken...

    …und wieder mal nur ‚Unkosten auf uns zukommen sehen’…
    Wie recht Sie haben Frau Baudimont…
    Sie vergassen… : Der 40 Millionen Steuergeld-deal, den sich die Frau Ministerin Weykmans selbst zum Wahlhilfegeschenk machte, in dem sie auch noch im Namen der DG-Regierung mit ihrer Unterschrift, und der damit einhergehenden Zwangs-Beihilfe des Steuerzahlers, einen Vertragsbruch der Proximus gegen über begang, Die Proximus, sowie auch Ethias, verlangt von all seinen Vertragspartnern, sich ‚integer‘ zu verhalten. Die Frau Ministerin und ihr Untergebener Herr Munix, der ja jetzt von/via diesem Deal, fette Beute (fettes Gehalt) als Leiter der Gesellschaft, die uns die Glasfaser Installation als ‚Unkostenfrei‘ verkauft, wobei 40.000.000 EUR bei 40.0000 Haushalten ja schon 1.000 EUR/Haushalt ausmachen, bzw wnen man die die keine Haus haben mit rechnet, auch mit bezahlen werden… somit mindestens 500 EUR/DG-Bürger zu rechnen sind… und dazu vom Herrn Munix und GOFiber verschwiegen bekommen, das die Anbringung des Konverters (Licht/Kupferleitung) an der Hauswand (der Glasfaser-Transceiver) von wessen Strom versorgt werden muss werden? nur damit Proximus dann gratis hergehen kann, den Haushalten erpressend anbieten kann (denn die Haushalte werden selbst entscheiden müssen) welche Glasfaser-Leistung sie sich leisten möchten (vor dem Gesetz und der Proximus sind halt nicht alle gleich… Wie es die Frau Ministerin (eideswidrig) uns, dem Wahl-vieh, vorgibt) …. Bis jetzt werden ja die Telephongeräte mit einer Spannung von der Proximus versort, und können auch nur so funktionnieren.. Mit einer Glasfaserversorgung funktionnieren diese Geräte dann nur noch wenn der Telephonkunde die Stromversorgung selbst bezahlt zusätzlich zu seine Telephon Abo (das diese Unkosten eigentlich schon beinhaltet), Proximus derweil ‚Kostenspart‘ im Rahmen seine Infrastruktur (Strom-, Blitzschutz, Versicherungen, etc.), oder aber der Telephonkunde dazu gezwungen wird noch zusätzlich ‚Mobilfunk‘ zu abbonieren um Telephonieren zu können, bzw um erreichbar zu sein und zu bleiben… Dieses Projekt kostet nicht nur 40 Millionen an Steuergeld und weiterem (vom Staat und EU), die der Proximus in seinen ‚Circulus Lokus‘ geschoben werden, sondern untergräbt mit grosser Schaufel unsere Verfassungsmässigen Eigentums-Rechte, so wie Proximus es seit Oktober 2022 ’nicht-integer‘ mit 1,6 Millionen seiner Kunden macht – Proximus nutzt die Email Adressen um diesen mitzuteilen, wann und wieviel sie zu zahlen haben, fürs Abo… Die Proximus erlaubt sich ungefraft die Nutzung der ‚privatfinanzierten Internetinfrastrukturen‘ der Proximus-Kunden, die ja bekannter Weise weltweit der teuerste Internetservice ist, und verschweigt diesen Kunden, dass sie dafür monatlich 50 EUR Entschädigung bekommen können, wegen Zurverfügungstellung eben dieser Infrastruktur… Ich hab diese Summe verlangt, und von Proximus (Privacy/Whisleblowing/Buchführung-Abteilungen, vom CEO eine Entschuldigung verlangt, die bis heute ohne Echo verblieb) zugestanden bekommen… allerdings hat man mich ‚aus Kulantz‘ dann nach 3 Monaten Beschwerde/Einspruch/Verteidigung meiner Rechte aus dem ‚Download Programm‘ entbunden (seit Februar bekomme ich meine Rechnung wieder kostenlos und postvertraulich entsprechend via Post… Alle anderen 1.599.999 kucken in die Röhre und werden vom Proximus CEO Herr Boutin wohlwollend bestohlen, um eben 50 EUR… was dieses ja schon als grossen Gewinn für 2023 publiziert hat, und im Juli weiterhin die Preise noch erhöhen will (sich selbst von der Verpflichtung zu ‚integerem Verhalten‘ ausnimmt und das alles mit Beihilfe seiner stillschweigenden Vertragspartnerin, Frau Ministerin Weykmans ….und Herr Munix (der als ehemaliger Kabinetschef der Frau Weykmans, zu alledem bestimmt gerne den Schweigsamen-Ahnungslosen miemt….)….

    • Gastleser

      Ja, ein seltsamer Deal…
      Könnte in manchen Ländern zum Rücktritt (passiv) führen…

      Warum braucht irgendein Dorf zwingend Glasfaser nebst Verpflichtungen?
      Für 40 Mio kann man sicher ein paar sinnvolle Dinge für Krankenhäuser, Polizei und Feuerwehr erstellen und die restlichen 38 Mio noch sinnvoller nutzen.
      Was soll die Gesellschaft Hobbymakler und Gamer finanzieren?!

    • Baudimont

      @…und in die Glasfaser gucken…
      Es ist lobenswert und dankenswert, dass Sie sich die Zeit nehmen, um die Handlungen von Frau Weykmans und ihrem Kabinett anzuprangern. Als Bürger haben Sie das Recht, auf Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen und Transparenz einzufordern.

      Zu wissen
      Mit den heutigen technischen Möglichkeiten wie Handys und der Allgegenwart von Mobiltelefonen haben wir Bürger die einmalige Chance, unehrliche und korrupte Handlungen zu dokumentieren und aufzudecken.
      Indem wir solche Handlungen filmen und öffentlich anprangern, leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Aufdeckung von Misswirtschaft, Machtmissbrauch und dem Schutz des öffentlichen Interesses. Unsere visuellen Aufzeichnungen können als überzeugende und unbestreitbare Beweise in Ermittlungen und Gerichtsverfahren dienen.
      ***Ich möchte Jeden ermutigen, diese technologischen Hilfsmittel weiterhin oder künftig zu nutzen, um Korruption und unethisches Verhalten anzuprangern. Indem wir Mut zeigen und für Gerechtigkeit eintreten, können wir eine Gesellschaft schaffen, in der niemand über dem Gesetz steht und die Wahrheit siegt.
      Gemeinsam, indem wir bürgerschaftliches Engagement fördern und eine Kultur der Rechenschaftspflicht vorantreiben, können wir die Transparenz vorantreiben, gegen Korruption kämpfen und die Integrität unserer Institutionen wahren. Jeder Bürger kann dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten, indem er als wachsames Auge agiert, Ungerechtigkeiten anprangert und für eine gerechtere Welt arbeitet.

      Vielen Dank,“…und in die Glasfaser gucken…“dass Sie Ihre Stimme erheben und dazu beitragen, die Verantwortlichkeit von Frau Weykmans und ihrem Kabinett einzufordern. Ihre Bemühungen sind von großer Bedeutung für eine transparente und gerechte Gesellschaft.

      (***Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese bürgerschaftliche Verantwortung im Einklang mit den geltenden Gesetzen ausgeübt werden sollte. Es ist von entscheidender Bedeutung, die geeigneten rechtlichen Verfahren zur Beweissammlung und Anprangerung von Fehlverhalten einzuhalten.)

  2. Ja wenn das wirklich der Fall ist, ziehe ich sofort nach Absurdistan. Dort sollen angeblich Milch und Honig fließen, ohne dass man einen Finger rühren muss. Kommen Sie mit, Frau Baudimont? Schlechter als hier ist es dort bestimmt nicht.

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