Belgien belegt bei der Lebenserwartung im westeuropäischen Vergleich einen Platz im unteren Mittelfeld. Bei einem Ranking unter 16 Ländern in Westeuropa erreicht unser Land bei den Männern Platz 8, bei den Frauen Platz 11.
Deutschland befindet sich sogar unter den Schlusslichtern. Diese Angaben machte das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden. „Wesentliche Ursache für den Rückstand in Deutschland ist eine erhöhte Zahl von Todesfällen aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.“
Die gemeinsame Studie des BiB und des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung erschien im „European Journal of Epidemiology“.
Die Lebenserwartung war im westeuropäischen Vergleich laut Zahlen aus dem Jahr 2019 bei den Frauen in Spanien (86,2 Jahre) am größten, vor Frankreich und Schweiz (85,6) sowie Italien (85,4). Bei den Männern nimmt die Schweiz (81,9 Jahre) Platz 1 ein vor Schweden (81,4) und Italien (81,1).
In Belgien lag die Lebenserwartung im Jahr 2019 bei 84,0 Jahren für Frauen und bei 79,6 Jahren für Männer. In Deutschland lag sie bei den Frauen bei 83,5 Jahren und bei den Männern bei 78,7 Jahren. (dpa/cre)
Nachfolgend die Lebenserwartung für die 16 westeuropäischen Länder (EU-Staaten von 2004 + Schweiz) – Quelle: BiB
Die Nachbarn in Deutschland werden am wenigsten alt.
Exportweltmeister, reiche Nation, Top-Gesundheitssystem, usw. usw.
Tja, wie kann das bloß sein?
Achtung:
Bevor die Nachbarn früh sterben, sind sie oft noch lange krank….
Na das wird ja übersichtlich, wenn solch eine Studie für 167 Geschlechter erstellt werden muss…
😂
Das Ziel ist doch die reductio ad absurdum: Ein „Gender“, und zwar „fluid“: alle sind alles…
Der größte Wahnsinn, mit Covid, Klimawandel, Russophobie, usw. Ja, früher war ALLES besser!
Oben klar und unten dicht , dann ist alt werden schön und gut , wenn das denn leider nicht mehr der Fall ist , dann ist das Jenseits eine Erlösung.
Leider wahr
Mönche leben länger:
„Im Schnitt lebten die untersuchten Mönche vier bis fünf Jahre länger als Ottonormalbürger.
Auch die Hormone spielen eine wichtige Rolle. So steht das männliche Sexualhormon Testosteron im Verdacht, das Immunsystem zu schwächen und die Gesundheit zu beeinträchtigen. Forscher aus Korea konnten immerhin nachweisen, dass Eunuchen im 16. bis 18. Jahrhundert deutlich länger lebten als nicht kastrierte Männer.“ (Marc Luy, Klosterstudie)
…“nachweisen, dass Eunuchen im 16. bis 18. Jahrhundert deutlich länger lebten als nicht kastrierte Männer.“
Im 16. bis 18. Jahrhundert – aber welche Männer wollen/würden sich heutzutage deshalb kastrieren lassen?
Kennen Sie das Karnevalslied „een en Schöpp een en Hack een en dicke Vroelügsfott die mache ujs kapott, die mache ujs kapott…“ So ist das nun mal im Leben… 😁
Wie werden in Spanien die Daten erhoben? Nur die Einheimischen, oder auch die Rentner aus dem Norden Europas die dort ihren Lebensabend verbringen und dort versterben? Statistiken sind immer so eine Sache….
War die Tabelle im Bericht schon das Ergebnis des diesjährigen ESC aus England ? Man könnte es fast meinen wenn man sich den deutschen Rang auf der Liste anschaut ! Mit etwas Glück schaffen sie auch noch den letzten Platz, dann müsste der amtierende Talkshow*Minister, ….äh Gesundheitsminister*innen natürlich, es schaffen, schnellstmöglich sein „Cannabispflichtkonsumgesetz“ durchzuwinken. Aber auch das „SCHAFFEN SIE/ER/ES“ noch ! Wegen Bewegungsmangel bei den Klimaklebern ist eine ungesunde Lebensweise sowieso vorprogrammiert. Zum Glück ist es ja die „allerletzte Generation“ !
#Goodbye Belgien
…“Bericht schon das Ergebnis des diesjährigen ESC aus England ?“
👍👍
Sieht aus wie ein Volltreffer.