Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbunds am Samstag in Düsseldorf für eine deutsche Olympia-Bewerbung geworben.
“Unser Anspruch muss sein, dass eine vielfältige, offene Demokratie Sportgroßereignisse stemmen kann“, sagte der Regierungschef des bevölkerungsreichsten Bundeslandes.
Unter dem Titel „Rhein Ruhr Olympic City 2032“ läuft eine Initiative, die Sommerspiele nach Deutschland zu holen. Laschet sagte, dass „90 Prozent der Stadien, die für Olympische Spiele erforderlich sind“, in NRW bereits vorhanden seien. Spiele an Rhein und Ruhr könnten ein Kontrastprogramm zu dem sein, „was wir in den vergangenen Jahren erlebt haben“. Er spielte damit auf die Probleme der Nachnutzung der Sportstätten an, die für die zurückliegenden Spiele gebaut worden waren. (dpa)
Das der KH Lambertz dies für Ostbelgien noch nicht gefordert hat … ?
Macht sicher der Oli …
Der Laschet erinnert mich immer an….
https://eifel-kulturtage.de/wp-content/uploads/2017/10/pohl-288×300.jpg
@ gruene, an einen Hampelmann….da fehlt nur noch die Kordel, um dran zu ziehen….
Ist dieser Mann größenwahnsinnig geworden?!
kann einer, der am „Little man Syndrom“ leidet „größenwahnsinnig werden??
wäre doch evtl. eine schöne Möglichkeit, die Spiele live und vor Ort sehen zu können.
Ein Nutzen hätte die Bevölkerung und würde den Handel in NRW ankurbeln.
… der (bald) neue CDU-Vorsitzende hat ja das nötige Kleingeld, um die Wahl zu gewinnen. Und Erfahrung gibt’s seit der WM…
Und wieder: Schaut in die ferne Zukunft! Schaut in die ferne Zukunft! Beschäftigt euch bloß nicht mit dem, was vor euren Augen abläuft.
Welch eine Strategie!
Da spricht wie immer der Pure Neid. Was für ein Problem habt Ihr denn. Wir bekommen es noch nicht mal auf die Reihe, ein Stadion bei uns zu bauen. Die drüber, haben in NRW um die Acht Stadien die Super ausgestattet sind, und würden das alles locker stemmen. Was bekommen wir auf die Reihe, nichts.