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Lasagneverkäufer in Kettenis hatte keine Erlaubnis

Illustration: Pixabay

Einen Vorfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Freitag, dem 16/06.

Am 15/06 werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 14.16 Uhr darüber informiert, dass sich eine verdächtige Person in Kettenis aufhalten soll, welche von Haus zu Haus geht. Anhand der erhaltenen Beschreibung kann die Person in der Bürgermeister-Esser-Straße angetroffen werden.

Der Mann gibt an, dass er in Lüttich studiere und zur Finanzierung eines Auslandspraktikums im Namen seiner Schule Lasagne verkaufe. Nach Kontaktaufnahme mit der genannten Schule bestätigt sich, dass der junge Mann dort studiert, jedoch keinerlei Erlaubnis hat, im Namen der Schule in irgendeiner Form etwas zu verkaufen.

Im Rahmen der weiteren Befragung, verstrickt sich der Mann immer mehr in Widersprüchen. Es stellt sich heraus, dass der Mann effektiv bei einer Firma auf seinem Namen Lasagne geordert hat. Die Bestellliste mit den Namen der potentiellen Kunden wird sichergestellt und dem Mann wird die Annahme weiterer Bestellungen untersagt. Es wird ein Protokoll wegen Betruges erstellt.

11 Antworten auf “Lasagneverkäufer in Kettenis hatte keine Erlaubnis”

    • @ Hans;
      Währenddessen arbeiten viele, bekanntlich „schwarz“ aber das ist dann wieder kein „Problem“.
      Demnächst wird wieder für irgend eine Kirche oder andere, suspekte, NGO eingesammelt und dann stellt sich niemand Fragen was mit dem Geld, genau, passiert…

  1. Zuhörer

    Was für ein Klamauk um nichts. Der arme Kerl hat doch niemand betrogen, wenn er die bestellte Ware auch liefert. Die Polizei sollte sich doch lieber auf daß konzentrieren was sie am liebsten macht “ Autofahrer schikanieren“

  2. Neneewaa

    Der Student war auch bei uns, habe aber abgelehnt, weil wenn der stundenlang die Lasagnen austeilen geht dann kannst du sie entweder wegwerfen oder eine Lebensmittelvergiftung einfangen.

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