Politik

Parlamentspräsident Karl-Heinz Lambertz (SP) gründet Abgeordnetenclub – Die Zeit heilt alle (alten) Wunden

Karl-Heinz Lambertz bei einer Pressekonferenz. Foto: Shutterstock

Karl-Heinz Lambertz wäre nicht Karl-Heinz Lambertz, wenn er nicht auch schon für die Zeit nach seinem 70. Geburtstag, den er am 4. Juni dieses Jahres feiern durfte, vorsorgen würde. Da kommt dem rastlosen Präsidenten des Parlaments der DG das 50-jährige Jubiläum unserer Autonomie im Oktober 2023 wie gerufen.

Neben einer Tour durch eine Vielzahl von Ortschaften, über die wir kürzlich berichtet haben, wurde auf Initiative des SP-Politikers und früheren Ministerpräsidenten ein Abgeordnetenclub gegründet, der am Sonntag im Parlamentsgebäude in Eupen Premiere hatte.

Insgesamt sollen rund 150 Parlamentarier im Rat der deutschen Kulturgemeinschaft (RdK), Rat der Deutschsprachigen Gemeinschaft (RDG) und Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft (PDG), wie sich die Volksvertretung heute nennt, tätig gewesen sein.

Außenansicht des Parlaments der DG. Foto: Juliane Görsch/dpa

„Das wird eine sehr lockere, ungezwungene Art sein, die fernab jeder parteipolitischen Querelen einfach den Austausch und das Einbringen von Erfahrungen ermöglichen soll“, erklärte Lambertz gegenüber dem BRF.

Weiter sagte Lambertz: „Wir denken da so an ein Treffen pro Jahr. Und es wurden schon ganz konkrete Anregungen gemacht, wie man das gestaltet. Das werden wir alles noch vertiefen. Und so werden wir sicherlich im Jubiläumsjahr 2023 das nächste Treffen dieses Clubs haben. Und wie ich fest überzeugt bin, wird das auch weiterhin auf gute Resonanz stoßen.“

Ob auch ein ehemaliges Parlamentsmitglied wie Verschwörungstheoretiker, Querdenker und Nato-Gegner Joseph Meyer willkommen ist, der einst Fraktionschef von Vivant im Parlament war, entzieht sich unserer Kenntnis. Unliebsame Pressevertreter sind es jedenfalls nicht.

Möglicherweise hat Initiator Lambertz jetzt mit 70 Jahren ein Alter erreicht, wo man die Auseinandersetzungen von einst hinter sich lassen will und sich selbst gegenüber früheren Gegnern versöhnlich zeigen möchte.

Man denke da nicht nur an Vivant, sondern auch an die Christlich-Sozialen, die Lambertz erst als Steigbügelhalter für seinen Aufstieg benutzte (1990-1999), um dann ab 1999 gegen sie über 20 Jahre lang einen „cordon sanitaire“ zu verhängen. Die Zeit heilt bekanntlich alle (alten) Wunden… (cre)

49 Antworten auf “Parlamentspräsident Karl-Heinz Lambertz (SP) gründet Abgeordnetenclub – Die Zeit heilt alle (alten) Wunden”

  1. meiner selbst

    Und wer zahlt dieser Schwachsinn, mal wieder !.
    Oder gibt es dabei keine Kosten?.
    Zu; Gute Resonanz;
    Ja das kann ich mir vorstellen bei Leute die nie den Hals vollkriegen und die Allgemeinheit für die Kosten aufkommen lassen…

  2. Ein solcher Club der Greisen sollte dann aber auch bitte schön sofort als UNESCO-Kulturerbe ausgeschrieben werden ! … und baut schon mal ein paar Mausoleen, über’m Kaperberg, a la : ihr werdet uns nie wieder los ! Einmal an der Backe immer an der Backe…

  3. Strippenzieher im Hinterzimmer. Daran sieht man einmal mehr was für ein Demokratieverständnis dieser Mann hat. Der „Club“ ist wohl eher ein Fall für den Staatsschutz da weder demokratisch legitimiert noch institutionell verankert. Der Mann ist eine Gefahr für die Demokratie.

  4. Robin Wood

    Oh weh, der Mann kiregt den Hals nicht voll… Und die anderen machen natürlich mit. Wird ja sicher wieder auf Kosten des Steuerzahlers sein.

    Ich finde übrigens, dass man nicht automatisch als Querdenker oder Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden muss, weil man in einigen Dingen anderer Meinung als die Mehrheit ist bzw. wenn man kritische Fragen zu gewissen Dingen stellt.

    • Joseph Meyer

      @Robin Wood
      „Ich finde übrigens, dass man nicht automatisch als Querdenker oder Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden muss, weil man in einigen Dingen anderer Meinung als die Mehrheit ist bzw. wenn man kritische Fragen zu gewissen Dingen stellt.“
      Da stimme ich Ihnen – natürlich – zu 100% zu!
      Mein Problem, als GrenzEcho Leserbriefschreiber mit Gerhard Schröder als -gutem!- Chefredakteur und auch im Rat/Parlament der DG, war möglicherweise, dass die „Quergedanken“ einige Jahre zu früh ausgesprochen wurden: Siehe das Thema „Alternative, erneuerbare Energie auch in der DG“, siehe „Komplementäre Regionalwährung auch in der DG“, siehe „Ausbeuterische internationale Handelsverträge zwischen der EU und den afrikanischen Entwicklungsländern als Ursache für Flüchtlingsströme von Afrika nach Europa“, siehe den „Verfassungsvertrag für die EU und den aktuell gültigen Vertrag von Lissabon mit einer Fülle von vorhersehbaren, negativen Auswirkungen in den Bereichen Wirtschaft, Solidarität, geldpolitische Autonomie, individuelle demokratische Rechte und Frieden in Europa, negative Auswirkungen die wir jetzt mehr und mehr zu spüren bekommen. Diese Verträge wurden von allen anderen Parteien praktisch kommentarlos durchgewunken … dabei hatte ich die brillante politische Analyse von Raoult Jennar zeitig genug an jede/n Kollegin/Kollegen verteilt …

  5. It's a shame

    Irgendwann bekommt der Typ einen Stern am Hollywood Boulevard… Und wir einen K.H. Lambertz International Airport. Herr Lambertz, Sie haben die falsche KArriere gemacht: Sie hätten Rockstar werden sollen. So könnten Sie noch mit 82 auf der Bühne stehen und „I can’t get no satisfaction“ singen…

  6. Wer zuletzt lacht

    Zum Jubiläum sollten die geschassten CSP-Abgeordneten
    ein Lambertz-Standbild enthüllen.
    Auf dem Sattel klebend.
    Mit scharfen Sporen,
    mit ausschlagenden Hufen.
    In der Rechten eine Peitsche,
    in der Linken Paket seiner Reden.

    Dieser Ritter ohne Rücksichten
    hat sich in unserer Autonomie
    wiederholt verdient gemacht
    beim Galopp in eigener Sache
    und beim Aushebeln der Demokratie!

  7. Pensionierter Bauer

    Ich finde dies eine schöne Initiative, denn sie saßen doch alle in ein und dem selben Boot. Es wäre natürlich eine Schande und äußerst undemokratisch, wenn man den einen oder anderen vom Club ausschließen würde, denn alle die im Parlament dabei waren, wurden in einem demokratischen Wahlvorgang von der Bevölkerung der DG in dem Verein der sich da Parlament schimpft entsand. Ich gehe aber fest davon aus, dass Herr Lambertz, als ehem. Präsident dieses Vereins, soviel demokratisches Herzblut in sich trägt und sich eine solche Blöße nicht antut.

  8. Der Club fehlt noch in unserer Sammlung! Gut Clubs und Gesellschaften gründen, sowie Saar-Lor-Lux und die anderen, alles zu Lasten des immer mehr strapazierten Gelbeutel des Steuerzahlers! Schafft diese Luxusverbände ab, ihr erstickt uns noch in euren Nebensachen! Wem nützt wieder das Ding, EINZIG den Erfindern und Mitgliedern! So wird in Zukunft sicher jährlich eine Ausfahrt organisiert werden? Grausam diese Profitöre. Kriegen den Hals nicht dick genug.

  9. Altherrenschaft

    Das wird ja eine tolle „Altherrenschaft“ mit feuchtfröhlichen Treffen, um Einfluss auf die Politik, die aktiven Abgeordenten und die ehemaligen Mitarbeiter zu nehmen und so eine Altherrenschaft braucht schliesslich auch einen Präsidenten – wer könnte das wohl werden… ?

    Herr Cremer,
    Vielleicht sollten Sie mal nachfragen ob die Planung und Organisation dieses Clubs in der „Arbeitszeit“ oder in der Freizeit von KHL geschehen ist ? Kann er in seiner Funktion das überhaupt veranlassen und DG Ressourcen dafür einsetzen ? Das hat doch mit der aktiven Politik nichts zu tun ?

  10. Sparbier

    Laut ersten Gerüchten scheint ja seine Abschiedstournee ein Flop zu sein, obwohl seine Mitarbeiter intensiv Werbung machen. An einer seiner Versammlungen hätte man die Gäste anscheinend in ein einziges Großraumtaxi bekommen. Egal, kostet ja nichts … zumindest nicht für den Grömaz. Und gerade weil er der Grömaz ist wird er das bis zum Ende durchziehen, koste es was er wolle…

    • Einer der den Hals nicht voll genug kriegt. Es ist so als wenn er weg wäre, alle Ostbelgier ihm nach weinten? Wenn er gut wüsste……! Jedenfalls hat er seine Schäfchen im trockenen, bei der Rente wird er niemals stempeln gehen.

  11. Referenten

    Das wird ja ne tolle Mannschaft, das Altherrenteam der DG gegen das vom Saar, Lor Lux Raum! Das Spiel ist in Ouren, neben dem Campingplatz am 11/11. Danach gemütliches Beisammensein im kleinsten Museum der Welt, es spielt die Kapelle „Tote Hosen“!

  12. Krisenmanagement

    Na herzlichen Glückwunsch! Das zeigt doch deutlich, dass KHL sich eine Welt ausserhalb der Politik nicht vorstellen kann. Dieser Club was soll der eigentlich darstellen? Es wird Zeit abzutreten. Aber der Zeitpunkt wurde lange verpasst. Das ist an Dummheit nicht zu toppen. Man sollte die Worte so wählen. Was ist aus der SP geworden. Die Zeit heilt eben nicht alle Wunden. Die vielen Kollateralschäden der SP Politik der letzten 2 Jahre sind nicht wieder gut zu machen. KHL kann das alles nicht kratzen. Wenn dieser im Alter Hilfe braucht, engagiert der sich Privatpflegekräfte. Die Krankheitspolitik der SP trägt auch dazu bei, dass die Eifler nicht in ihrer Heimat gepflegt können werden.

  13. volkshochschule

    Solange dieser Club der ehemaligen Parlamentarier aus privaten Mitteln finanziert wird und in privaten Räumen tagt ist nichts dagegen zu sagen. Denn der oberste Souverän ist und bleibt der Wähler und der hat kein Interesse an zusätzlichen Staatsausgaben in Krisenzeiten.

  14. Fritte Martha

    Lambertz soll sich angeblich auch schon Gedanken machen über ein großes Grundstück auf dem Friedhof, auf dem dann sämtliche Abgeordneten von früher, von heute und die der Zukunft im Halbrund eines griechischen Theaters, natürlich auf Gemeinschaftskosten, zusammengelegt werden. Die, die am besten verdie… ähm… gearbeitet haben, liegen dann vorne, die Hinterbänkler natürlich hinten. Lambertz liegt ganz vorne und wird übrigens stehend begraben, an einem symbolischen Rednerpult aus rotem Veroneser Marmor.

  15. Der Wåhler ??.

    @ Volkshochschule

    „Der oberste Souverain, der Wåhler“ … Das wåre schön! Der Wåhler darf bestenfalls seine Stimme „abgeben“, danach interessiert er den Politiker nicht mehr. Dann wird geklüngelt bis auch Splitterparteien wie die SP an die Macht kommen und sogar an das best dotierte Pöstchen des PDG’s. Die Damen und Herren werden schon Wege finden sich auf Kosten des Steuerzahlers einen gemütlichen Tag zu machen und abends mit dem Taxi nach hause gefahren zu werden. Nach dem Motto: Wenn man soviel für die DG getan hat, steht einem das einfach zu!

    • Passt'scho

      Der Wähler??.
      Ihr Kommentar passt Haarscharf auf den Herrn Lambertz, besser ging es nicht. Alle sind sehr gespannt auf seine Abschiedstournee, wenn da nicht mehr hingeht wie bis jetzt, ja dann Tschüss.

  16. noergeler

    Wenn er schon nicht mehr gewählt wird so möchte er doch der Herrscher der DG bleiben und dass bis zu seinem Tod um dann noch ein Staatsbegräbnis zu bekommen. So wie Putin als Herrscher über Grossrussland!

    • R.A. Punzel

      Rotes Tuch? Sie wissen es also auch schon Bescheid: Putin soll nachgefragt ob ihm dieses geballte politisch „Club“-Wissen zwecks Beratung zur Verfügung steht. Dann können bald alle „Ost“-Belgier endlich in Rubel zahlen.

  17. Der alte Strippenzieher kann es nicht sein lassen. Als doch noch halbwegs Jugendlicher kann ich auf so eine Altherrenmannschaft verzichten. Die Mindestvoraussetzung für jedes Mitglied wäre ein Beitrag welcher die Kosten dieses Clubs finanziert damit der Bürger in diesen Inflationszeiten nicht auch noch diese Kosten tragen muss.

  18. Greffier

    Warum stoppt niemand diesen Schwätzer und Selbstdarsteller…?

    Leider finden sich immer wieder Steigbügelhalter, Profiteure und Schleimer die diesen Selbstdarsteller unterstützen. Zum Fremdschämen.

    • Schulze und Schultze

      @Greffier , wir gehen noch einen Schritt weiter und behaupten das dieser Greffier nichts anders als die volle Wahrheit geschrieben hat .
      Was kann die Allgemeinheit sich aus vollem Leibe freuen , das dieser Mann ab Mai 2024 verschwindet . Nochmal FREUET UND FROHLOCKET EUCH .

  19. Marie Theresia von Schwierzenbach

    Gerade der Mann muss sowas erfinden, um sich noch mehr zu rühmen und zu loben! Wenn man bedenkt wie der umgegangen ist in der Zeit seiner Glorie!?? Nur er war der beste, der Rest waren Mitläufer. Und jetzt bettelt er noch zum Schluss um Verewigung und Denkmal. Eine der vielen Mankos bei der Politik. Die können eben nicht anders. Und ewig singen die Wälder……! Einjeder kommt unter die Erde, oder wird zur Asche, die einzige Gerechtigkeit auf der Welt.

  20. Büttenrede

    Eine Rakete für den Erfinder solcher lächerlichen Vereine! Unsere Welt braucht ehrlichere und wirkungsvollere Dinger wie den Club! Das sollte eigentlich ein solcher gestandener und sich Hervorhebender Mensch wie gerade der Lambertz gewusst haben!? Hätte er sich „merken sollen“. Wenn er meint er wäre da ein toller Erfinder gewesen, dann ist er aber falsch verstanden worden. Seriosität und Dienlichkeit Null. Zweck und Nutzen nochmal Null. Tusch und Orden nochmal Null. Dreimal Null ist immer noch Null.

  21. Der rote Geldverschwender

    Klar! Nach einer vom Steuerzahler bezahlten Kneipen-Abschiedstournee durch die Dörfer, jetzt ein exklusives Clübchen um auch nach der Pension lustige DG-Festchen zu feiern … vielleicht braucht dieser Club gute Außenbeziehungen zu Ostpommern, Südtirol und Nordfriesland ? Wenn einen sonst kein Serviceclub will, macht man sich einen auf Staatskosten… Da gibt’s bestimmt Reise- und Spesenbedarf für den roten Nimmersatt… wer stoppt den Trump vom Kehrweg mal? Paasch immer noch « strammgestanden » wenn der alte Chef anruft ?

  22. Lambertz war schlussendlich das Schlimmste was Ostbelgien passieren konnte. Er hat nicht als einen riesigen unnützen und ineffizienten Verwaltungsapparat geschaffen und dort wo Menschen in vielen Teilen der Gesellschaft dringend gebraucht werden sind keine da.
    Ich kann nicht schreiben was ich denke wenn ich diesen Mann sehe

    • Dabei kann ich nur zustimmen, klar! Der Apparat war von Anfang an zu aufgepumpt, jetzt werden noch immer Referenten gesucht! Ein Fass ohne Boden unsere DG. Und wir können das alles bezahlen. Am meisten ärgern mich deren horrende Renten. Da muss doch was passieren? Womit haben die das wohl verdient?

  23. Ramona Rammel-H.

    Lambertz hat schon eine bewegte Geschichte hinter sich. Zuerst war er der Genossenkiller. Dann war er der CSP-Verhinderer. Dann war mal was mit einer Glocke, als Belgien mal wieder keine Regierung hinbekam. Seine letzte Großtat war der ARD oder ADR oder so, von dem heute keiner mehr was hört. Immer hat er sich wichtig gemacht. Inzwischen kann ihn keiner mehr sehen noch hören, obschon er seinerzeit immer als Arbeitstier galt. Ich denke er sollte einfach leise seine nicht gerade bescheidene Rente angehen und den Jüngeren das Feld überlassen. Privat kann er sich ja noch treffen mit wem auch immer. Da sind vielleicht einige wenige ganz scharf drauf; andere lassen sich eher von ihrer Frau verleugnen oder schieben Rückenprobleme vor….

    • Der rote Geldverschwender

      @Ramona ausgezeichnet zusammengefasst… alle Superwichtigprojekte von KH Großk… waren stets teuer, prioritär, personalintensiv und, Arbeitstier oder nicht, zum großen Teil egozentrische Selbstdarstellung der niemand zu widersprechen hat. Manche Projekte haben die DG tatsächlich vorangebracht, alle aber den Strippenzieher in Szene gesetzt und sein Machtgefüge ausgebaut.

  24. Piet Verdommen

    Lambertz war ein Politiker der viel mehr durch seine aufbrausende und Besserwissende Art und Weise auffiel, als durch grosse Taten. Seine Selbstlobende Art war oft beissend. Leute welche ihm ein wenig auf die Füsse treten wurden barsch Zurecht gekanzelt. Ein grosser Redner war er nie, da waren ihm der Paasch und der Balter weit überlegen. Wenn andere am Rednerpult standen, kein Respekt und Aufblick von ihm, immer kleine Stricheleien auf dem Blatte mit zugekniffenem Mund.

  25. So schauts aus!

    Also, ich weiß jetzt nicht ob folgendes stimmt : Dieser Tage behauptete jemand, er habe KHL in London gesehen und zwar nicht in der Nähe des Buckingham-Palastes, nicht im Covent Garden, nicht in der Carnaby Street, oder gar in der Downing Street, nein, ganz wo anders und zwar in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett……

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