Nachrichten

Karl-Heinz Lambertz blickt auf seine Tätigkeit als Königlicher Vermittler vor genau 10 Jahren zurück

Karl-Heinz Lambertz (rechts) auf dem Höhepunkt seiner politischen Laufbahn: Im Jahre 2008 berief ihn König Albert zusammen mit Raymond Langendries und François-Xavier de Donnéa (links) zum Königlichen Vermittler. Foto: Belga

Am Dienstag, dem 17. Juli, ist Senator Karl-Heinz Lambertz (SP) in der Sendung „Matin Première – L’invité de7h45“ bei Thomas Gadisseux (RTBF) zu Gast.

Kernthema der 15-minütigen Sendung ist die Beauftragung von Karl-Heinz Lambertz als Königlicher Vermittler während der Regierungskrise vor 10 Jahren.

Die Sendung wird am Dienstagmorgen ab 7.45 Uhr live im Radio „La Première“ ausgestrahlt und ist zudem in der Online-Mediathek „RTBF Auvio“ als Videopodcast einsehbar.

Der Radiosender „La Première“ ist auf den Frequenzen 87.9 FM (St. Vith) und 91.3 FM (Verviers) frei empfangbar. Die Plattform „RTBF Auvio“ erreichen Sie unter folgendem Link: www. rtbf. be/auvio

33 Antworten auf “Karl-Heinz Lambertz blickt auf seine Tätigkeit als Königlicher Vermittler vor genau 10 Jahren zurück”

  1. Es wird höchste Zeit, Herr Lambertz, das Sie in wohl verdiente Rente gingen!? Sie haben wie so viele den guten Zeitpunkt dafür verpasst! Denn was Sie jetzt dem Bürger antun, das war schon lange vorher überflüssig. Ein Politiker, gleich welcher Art und Funktion, sollte genau so wie der Bürger, seine Wähler, an ei nem gewissen Zeitpunkt in Pension! Diese sollte ebenfalls niemals so üppig und hoch sein wie das zur Zeit der Fall ist! Wo ist da die Gerechtigkeit und Gleichheit mit dem Volke, eben, seine Arbeitgeber in all den Jahren! Warum diese übermässigen Unterschiede? Was hat der Politiker denn an Mehrwert gegenüber seine Geldgeber? Kann ein Politiker das mal erklären!?

  2. Es ist höchste Zeit, dass in Ostbelgien ein Feiertag für Heer Lambertz ausgerufen wird.
    Auch sollten wir eine 60 Meter hohe Statue von Ihm in Oudler auf dem Dorfplatz stellen …
    Ein Ort der huldigung, es wird ein Wahlfahrtsort werden.
    Vive Lambertz, Es lebe Lambertz ….

    • DenAhlen

      Ja warum denn nur in Oudler? In jeder Kirche, an jedem Friedhof und jedem Altenheim müsste eine Statue des „heilige Karl-Heinz“ stehen! Denn genau da sind heute seine Wähler, grösstenteils! Jährliche müssten Pilgerfahrten zu seinem Geburtshaus organisiert werden. Oder zum Eichenberg 35 , denn der Weg übers Venn ist schwer (kann man alten Leuten nichtmehr zumuten) – und die DG übernimmt natürlich die Kosten für den ganzen Karneval, rund 12.000 €, wie immer.

  3. Willy Bocklandt

    Hierzu kann man sich die Frage stellen, was hat eigentlich die Ära Lambertz der Bevölkerung gebracht , oder besser noch , wem hat sie eigentlich genutzt ? Nehmen wir nur die Zeit bevor dieser RDG Mitte der 1970ger Jahren eingesetzt wurde , da lief doch alles reibungslos vonstatten . Da wurden die Ostbelgischen Unternehmer noch vom Steueramt Vielsalm kontrolliert , diese kamen vorbei , warfen einen Blick in die Buchführung und fertig war´s . Was danach diese selbsternannten Helden in Eupen alles zustande gebracht haben kommt momentan permanenter immer mehr zu Vorschein , weil es diesen Unternehmer hier immer dreckiger erging , verlegten sie ihre Firmen nach Luxemburg . Was nützt dem einfachen Bürger all dieser aufgedrungene Firlefanz hier für die 70.000 Einwohner , wem es etwas nutzt , das sind diese Politiker selbst mit ihren allerengsten Familienmitglieder . Kein wunder , das dieser rote Baron auf seine alten Tagen noch immer an dieser Geldquelle klebt , ja nicht nur dieser , es gibt noch etliche von dieser Sorte hier in unserer Ecke , die bis zum geht nicht mehr übers Venn jondeln und holen noch was zu holen ist .

  4. @grüne, Ourener, Bürger und Willy Bockland….
    Wie kann man nur solche Gehässigkeiten und und Unwissenheit veröffentlichen,besonders Willy Bockland. Von Tüten und Blasen keine Ahnung, aber etwas Scheisse schreiben sind deren I.Q.
    Er glaubt Vielsalm hätte früher die Hoheit der Bürger der D.G. gehabt…. Malmedy war zuständig für den Süden der D.G.
    K.H. Lambertz hat einen bedeutenden Mehrwert gegenüber seine Mitbürger denn der König wusste genau an wen er sich richten sollte denn wenn ein Politiker die Materie kennt ist es der ehemalige Ministerpräsident.Er beherrscht übrigens die juristische Materie und lässt nicht jeden Müll vom Stapel.
    Ich bin zwar nicht sozialistisch gesonnen jedoch Ehre wem Ehre gebührt und da muss man eben über den Tellerrand schauen und keine Scheuklappen tragen.
    Unser König Albert hatte die richtige Person ausgesucht.

    • Nikolaus

      Alles ist Ansichtssache, Heinz!? Die von ihnen genannten,sprechen doch in grosser Wahrheit und effektiven Tatsachen, das ist nicht zu verheimlichen! Gewiss der Lambertz hat vieles getan, ist doch völlig normal, dafür haben wir doch diese Leute, oder etwa nicht!? Müssen Sie doch auch bei Ihrer Arbeit, nicht wahr? Ich zumindest muss das auch, sonst werde ich eben entlassen! Diese Politiker haben all einen viel zu grossen Bonus! Den die sich übrigens selber genehmigen! Da wären ach so viele Bonusse zu zitieren, alle von ihnen selbst erfundene! Komisch Heinz? Daher sollten Sie mit Ihrem Lob auf den „Boden“ bleiben. So toll ist es nun niemals! Jedenfalls krampfen die sich an allem fest, was sehr gut und leicht zu verdienen ist. Eine Tatsache, Heinz!

    • Willy Bocklandt

      @ Heinz ; Zu allererst ,anfangs der1970ger Jahren wurde unser Gebiet vom Steuerkontrollamt Vielsalm kontrolliert , weil diese in meinem damaligem Betrieb des Öfteren vorstellig wurden . Wenn sie mir nun Gehässigkeiten und Unwissenheit vorwerfen , so nehmen sie doch bitte ihren so verehrten SCHWARM den roten Baron , oder noch besser ausgedrückt den SONNENKÖNIG mal genau unter der Lupe . Dieser Herr Lambertz ist gewählt worden um sich für die Bevölkerung einzusetzen ,hierzu ist dieser vereidigt worden , um mit besten Gewissen seine Pflicht zu tun und nicht mehr und nicht weniger . Wenn man seine politische Vergangenheit so in Anbetracht nimmt , so kann keiner es leugnen , das dieser wie ein wahrer Rüpel mit der Opposition umging , wie er Herr Gehlen mit Worten Angriff , die eines Ministerpresidenten absolut nicht würdig waren , ja schamlos demütigte er seine Kontrahenten . Jetzt sollte er Charakter zeigen und von der politischen Bühne verschwinden , denn dieser Herr muss doch merken , das er momentan fehl am Platz ist bei der Bevölkerung . Es gibt nichts schlimmeres , als das alte und ausgediente Politiker nach Ausklang ihrer Karriere und neben ihrer hohen Pension , sich noch weiterhin an Geldern bereichern , welche von der Allgemeinheit aufgebracht werden müssen .

      • Réalité

        Ganz genau und richtig, Herr Bocklandt! Der Herr Lambertz trat sehr oft als der gestrenge Lehrmeister auf, und meinte er wäre der Erfinder des Wahren. Erinnere mich noch gut an das „merken sie sich das“ gegenüber dem P. Arimont, oder das mit der „langen Nase“ der Wartezeit für die Frau Franssen! Das waren keine guten Beispiele eines Menschenführers.
        Na ja, ist nun mal so bei der Politik!
        Das Diktieren, die Gier zur Macht, sind schon grosse Übel!
        Dem sollten ein für allemal der Riegel vorgeschoben sein;
        Zweimal dabei, und Tschüss!
        Und nicht zuletzt, die „Sonnenliegeplätze“ allemal abschaffen!
        Kein Senat, keine Provinzen mehr!
        Zwei Regionen, und wir bei der Region Wallonne, und das mit EINEM MINISTER!

  5. Zaungast

    Es wäre sicher auch nützlich und angebracht, wenn Herr Lambertz auch mal auf seine zwei Jahre als Senator zurückblicken würde.

    Die letzte Sitzung vor der Sommerpause fand Ende voriger Woche statt. Die nächste ist auf den 9. Oktober terminiert. Juchu! „Je vous souhaite de bonnes vacances ou une bonne campagne électorale“ verabschiedete die Präsidentin die Versammlung in fast vier Monate Sommerferien.

    Hier kann man das Video zur Sitzung sehen:
    http://www.senat.be/www/?MIval=/index_senate&MENUID=24600&LANG=fr

    Für denjenigen, der die (langweiligen) Monologe nicht in extenso verfolgen will, Herr Lambertz erscheint in Großaufnahme an folgenden Stellen: 1:55′ und 2:34′, dann nach 2:43′ bei einer Stimmabgabe.
    Man beachte das Interesse, mit den er die Ausführungen einer hinyer ihm sitzenden Kollegin verfolgt.

    Pikant, dass alle anderen Mitglieder des Senats in ihrer jeweiligen Sprache aufgerufen werden: „Monsieur X“ oder Mevrouw Y., der „sénateur germanophone“ aber als „Monsieur“ Lambertz zu der Urne schreitet.

    War da nicht mal was mit einer „Miesen-Resolution“ bezüglich der deutschen Sprache?

    Alles kein Thema für die „ostbelgischen“ Medien?

  6. Ich bin immer wieder erstaunt, mit welchen überflüssigen Themen sich Journalisten befassen, um ihre Sendung voll zu bekommen. Wer interessiert sich in Belgien schon dafür, dass Lambertz vor 10 Jahren mal königlicher Vermittler war? Heute ist er Senator, aber nur auf dem Papier. Das wäre eher eine kritische Nachfrage wert.

  7. Da kommt Ihre Couleur auch mal raus, Bocklandt und Cie.
    War auch nicht anders zu erwarten.
    Malmedy war zuständig für unser Gebiet und wenn Herr Bocklandt Besuch aus Vielsalm hatte war es garantiert das MWS Kontrollamt da der Betrieb dort angesiedelt war und nicht die Hoheit des Steuerkontrollamtes.
    Dies hat nichts mit verehrtem Schwarm zu tun denn ich bin nicht sozialistisch gesonnen wie ich schon betonte. übrigens ist er noch lange nicht verschlissen; dies wurde heute jedem Bürger belehrt der heute morgen Premiere hörte.
    Ich glaube eher an Futterneid oder Frustration, vielleicht haben Sie auch einfach keine Ahnung und verkriechen sich besser in das kleine Loch.
    Wie gesagt, unser König wusste wer die Kapazitäten hatte und heute ist ihm noch keiner gewachsen, ausser vielleicht an der Theke.
    Blob sollte auch besser die Nachrichten verfolgen denn dafür interessiert sich heute ganz Belgien.

    • Au Backe

      „Wie gesagt, unser König wusste wer die Kapazitäten hatte und heute ist ihm noch keiner gewachsen, ausser vielleicht an der Theke.“

      Na, na „Heinz“, das grenzt aber an Majestätsbeleidigung! Meines Wissens nach hat unser König doch (eigene) Kinder. Und da soll ihm keiner gewachsen sein? Ihrer Meinung nach steht er also „ohne“ da?
      Und dass einem „sowas“ an der Theke wachsen soll, ist auch echt merkwürdig…….

    • Herr Heinz! Kapazitäten rauf oder runter! Der Lambertz ist abgehoben, und meint wohl er stände über allem!? Warum melkt der den Steuerzahler um den Senatorenlohn,und ist fast auf keiner Sitzung!? Beziehen Sie auch Lohn und sind nicht bei der Arbeit!? Unglaubliche Frechheit! Und solche Typen sollten Vorbilder sein? Und solches noch hervor zu heben!? Die ganze Politik sollte sich zutiefst schämen, heute noch, vor allem was damals gelaufen ist!? Eine regelrechte Schande und Blamage für unser Land!
      Hier müsste mal richtiger Hausputz gemacht werden!
      Viel zu viele Profitöre und Nichtstuer, die wir alle mit durch ziehen müssen!

      Sie haben wohl einen an der Klatsche, den Mann auch noch zu loben! Jeder hat für seinen Lohn gerecht zu arbeiten. Nicht mehr und nicht weniger. Dies hier ist betrug am Volke!

    • greffier

      @Heinz. Bevor Sie hier weiter Ihren Erguss der unflätigen Beschimpfungen über Bocklandt und Co herablassen, verkriechen Sie sich lieber selber in Ihr kleines Loch und nehmen Sie am besten Ihren hochgelobten Schmarotzer Karl-Heinz Lambertz mit. Jeder, der für eine Arbeit bezahlt wird, die er nicht macht, ist und bleibt ein Schmarotzer. Und an dieser Tatsche ändern SIE auch nichts!

      • Willy Bocklandt

        @ greffier , dieser Herr Lambertz ist nicht die einzige Person um die es hier geht , es ist genau so schlimm , das pensionierte Personen , welche in ihrer Karriere eine verantwortungsvolle Position bei dieser Instanz absoviert haben , die Möglichkeit erhalten sich weiter an der Allgemeinheit zu bereichern . Wenn solches Vorgehen unbehelligt vonstatten gehen soll , na dann guten Abend .

  8. Ein Steuerzahler

    Kolinda Grabar-Kitarović,
    Die Präsidentin von Kroatien ??:
    1-Verkaufte das Präsidentenflugzeug.
    2-Verkaufte die 35 Mercedes-Benz, die den Ministern und anderen Beamten zugewiesen wurden und
    Sie gab das Geld an die Staatskasse zurück.
    3-Kuerzte ihr Gehalt und das der Minister um die Hälfte.
    4-senkte die Ausgaben und Gehälter von Botschaftern und Konsulaten auf 60%.
    5-Erhöht den Mindestlohn für den privaten Sektor.
    6-Strich den Ruhestand für Senatoren und Kongressabgeordnete.
    Sie spricht 7 Sprachen und glaubt nicht HÖHER als irgendjemand anderes zu stehen.

    Sie zollt dem „Souverän“ ( Volk) Respekt und handelt Verantwortungsbewusst. ??

  9. Willy Bockland

    Es ist einfach abstoßend , das es immer noch Politiker gibt die nach Ablauf ihrer Karriere einfach nicht aufhören können sich an öffentlichen Geldern zu bereichern . Da meinen diese noch , sie wären unersetzlich und müssten noch viele Angelegenheiten in Ordnung bringen . Was diese Helden hiermit noch betreiben , ist pure verarschung an den Steuerzahler und grenzt an Diebstahl .

    • Volle Zustimmung, Herr Bocklandt! Und solche Typen wollen ein Land führen!? Was da jetzt alles über die Bühne geht!? Unfassbar! Das Trampeltier an der Spitze! Bizarr und Sagenhaft!
      Hier bei uns im kleineren Rahmen, da ist absahnen erstes Gebot. Mit aller Kraft sich festhalten am Goldeselschwanz. Alles weit der Realität und Normalität. Volle Pulle weiter, solange die (Steuer)Kühe noch Milch geben. Einzig das zählt! Wo das Futter in der Krippe herkommt? Denen doch egal!
      Das muss sich dringend ändern! Fragt die Bürger und Wähler doch mal, ob es wie jetzt unbedingt weiter gehen muss!? Senat? Provinzen? Massig Regierungen, Ministern, Fusspersonal, Posten? Und von dem nohmals die all zu dicken Entlohnungen? Renten? usw usw………

  10. Réalité

    Schwaches Interview soeben im BRF mit dem Senator, über sein 1 jähriges Wirken bei der EU. Der Sprecher hätte ihn über seine effektive Arbeit im Senat fragen sollen!? Warum tat er das nicht? Und dann natürlich des Lambertz Sprüche über Spannendem Wirken, den Leuten ihre Sorgen, den Frieden, Irland und dem Brexit etc etc! Grosse Wirkungskreise, aber kleine Tatbereiche! So als wenn die E U geradezu auf sein Mitwirken gewartet hätte!? Wenn der gute Mann nur wüsste!? Viel Bohei und nicht viel dahinter! Warum bezahlen die ihn denn nicht? Sagt doch alles!

    • greffier

      @Leo,
      Ihr dümmliches Geschreibe kann nur jemand von sich geben, der eben von diesem System profitiert, also sind Sie entweder selber so ein Lokalpolitiker, der keine Kritik vertragen kann oder aber Sie sind einer der vielen Wasserträger, die den „Politgranden“ ihre Stimme geben , ihnen den Rücken freihalten und dafür mit einem Job versorgt werden. In einer echten Demokratie kann selbst der Kleinste die Oberen kritisieren und seine eigene Meinung äußern. Intelligent und groß ist dann Derjenige der mit Kritik umgehen kann. Und genau letzteres können Lambertz, seine Parteigenossen und Konsorten nicht. Und dann kommen Leute wie Sie ins Spiel, solche Wasserträger sind dann gerade gut genug Partei für die abgehalfterten Politiker zu ergreifen und sie in der Öffentlichkeit hoch zu loben. Egal in welchem Ton, Hauptsache auf die Anderen losdreschen. Das ist es was die hiesige Politik so dreckig und niveaulos macht. Und noch was, ein Minister, Schöffe oder sonst wer, dient dem Volk, nicht das Volk der Politik. Und wer dient, hat Rechenschaft abzulegen, so wie jeder einfache Arbeitnehmer auch. Wenn Lambertz das nicht kapiert, hat er kein Recht mehr auf einen öffentlichen Posten.
      Willy Bocklandt und alle anderen Forenschreiber, die sich kritisch mit dem Problem Lambertz auseinandersetzen, haben in ihren Ausführungen Recht.

          • Willy Bockland

            @Edig. Macht es Ihnen soviel Spaß permament Lobhudelei über ihre Sinnesgenossen von der Weser vom Stapel zu lassen , da sie anders Denkende kurz und bündig ins Abseits manövrieren und demütigen . Da ist es doch bewiesen , das dieser Clan es Ihnen ermöglicht hat , das sie sich hier wie die Made im Speck fühlen . Es bleibt einfach Klartext , das Kabinette die dort Personen beherbergen und dulden , das diese sich neben ihrer hohen Pension noch nebenbei an Steurgeldern bereichern , sich mitschuldig machen an verfeinertem Diebstahl an der arbeitender Bevölkerung .

            • @ Willy Bockland

              Auch hier irren Sie wieder, Dafür das ich mich hier so wohl fühle sorgen nette Menschen in meiner Umgebung und die Tatsache das die deutsche Rentenversicherung mein Auskommen ermöglicht. Wofür ich aber auch lange eingezahlt habe.
              Sie dürfen gerne Ihre negative Meinung über die Politik und die Politiker kultivieren aber hören Sie endlich damit auf Andere, nur weil sie Ihr dummes Politiker-Bashing nicht mitmachen, als Profiteure zu diffamieren.
              Mir ist Ihre Meinung letzten Endes völlig schnuppe aber die ständigen Verleumdungen gehen mir gewaltig auf den Senkel.

  11. Willy Bockland

    @ Leo „ Die Dümmste halten nichts von intelligenten Leuten „ Solchen Satz kann nur einer verlauten lassen , der als Mitwirkender dieses CLAN im Hintergrund die Strippen zieht . Soweit , so gut , nur solange dieser Clan solche Schergen in ihren Reihen duldet , welche in ihrer voller Karriere von der Allgemeinheit finanziert wurde und alle Vorteile ergattert hatten , um eine hohe Pension in Anspruch zu nehmen , ist jegliches Vertrauen dahin . Es ist und bleibt eine Schande , das noch immer solche Patriarchen sich an Staatsgeldern bereichern , die vom Steuerzahler aufgebracht werden müssen . Müssten diese ausgedienten Staatshelden Dixibuden entleeren , so wären sie längst über alle Bergen .

    • @ Willy Bockland

      Ich vermute Sie haben einen sicheren Listenplatz bei der CSP für die nächste Wahl und fürchten die Konkurrenz. Anders kann ich mir nicht erklären das Jeder der anderer Meinung ist als Sie von Ihnen als „Mitwirkender des CLAN“ und „Strippenzieher“ diffamiert wird.

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern