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Kurs „Respektvoller Umgang mit Frauen“ soll in Belgien für Asylbewerber Pflicht werden

Syrische Flüchtlinge auf dem Weg zur slowenisch-österreichischen Grenze. Foto: Shutterstock

Als Reaktion auf die sexuellen Übergriffe in Köln (siehe Berichte dazu an anderer Stelle) will Staatssekretär Theo Francken (N-VA) alle Asylbewerber in Belgien dazu verpflichten, einen Kurs über einen respektvollen Umgang mit Frauen zu belegen. Mit der Flüchtlingspolitik befasst sich in Kürze auch das DG-Parlament.

Laut Francken werden solche Kurse bereits in Norwegen sowie in einigen belgischen Aufnahmezentren angeboten. Zum Beispiel in Kapellen bei Antwerpen: Dort wird Flüchtlingen bereits beigebracht, wie man sich korrekt gegenüber Frauen verhält.

Der Leiter des dortigen Asylbewerberheims erklärte Medienberichten zufolge, dass ein solcher Kurs sehr wichtig sei. Viele Asylbewerber seien in ihren Heimatländern getrennt von Frauen aufgewachsen. Einige glaubten dann, im Westen sei alles erlaubt. Vor allem der respektvolle Umgang mit dem anderen Geschlecht und die Selbstbestimmung der Frau würden den Männern näher gebracht.

Siehe auch Artikel „Islamexpertin: Patriarchalische Kultur ist der Grund für Übergriffe auf Frauen“

Siehe auch Bericht „Kölner OB rät Frauen, zu Fremden immer ‚eine Armlänge‘ Distanz zu halten, und erntet dafür viel Kritik“

Siehe auch Bericht „Köln nach Übergriffen auf Frauen unter Schock: Ungeheuerlich“

77 Antworten auf “Kurs „Respektvoller Umgang mit Frauen“ soll in Belgien für Asylbewerber Pflicht werden”

  1. Delanda Raqqa

    Der nächste Streit unter lieben Flüchtlingen – und wieder soll es an den Zuständen liegen. Wann hört ihr auf euch und uns zu belügen?
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/karlsfeld-bergkirchen-grosseinsatz-in-der-karlsfelder-traglufthalle-1.2807011
    Sie flüchten aus Kriegsgebieten und werden werden hier aufgenommen, und machen nur Krawall. Und wir sollen auch noch die Fehler bei uns suchen? Eine neue Form des Stokholmer Syndroms?!

    • Es wäre ein Stockholmer Syndrom, wenn man Sie mit da reinstellen würde.

      „Sechs Leute auf zwölf Quadratmetern
      Die Bewohner der Unterkünfte leben auf engstem Raum zusammen. Sechs Leute teilen sich jeweils etwa zwölf Quadratmeter. In der Traglufthalle gibt es keine Fenster und daher kein Tageslicht und keinen nennenswerten Außenbereich, in dem sich die Menschen aufhalten könnten. Bewohner klagen sowohl über Beschäftigungslosigkeit, wie auch über Schlaflosigkeit, da besonders in der Traglufthalle auch kleinste Geräusch akustisch sehr verstärkt werden und zugleich ein ständiges Surren von dem Mechanismus zu hören ist, der den Druck in der Halle konstant hält, sodass diese nicht einstürzt.“

      Normalfall: In einer Kneipe streiten sich zwei, und werden heraus gebeten. Kein Problem, räumlich in den meisten Fällen machbar.
      Im Flüchtlingslager: Zwei streiten sich, alle anderen versuchen schnell aus der Schussbahn zu kommen. Die Leute stehen unter Dauerstress.

      Ich bin auch der Meinung, dass Menschen die Hilfe benötigen sich zu benehmen haben. Aber was Sie hier verlinken, war von Anfang an absehbar, wenn so viele Leute auf engen (unbequemen) Raum leben müssen. Und jetzt bitte nicht wieder mit Militärs aus den Lagern kommen, die haben wenigstens noch eine Beschäftigung und deren Aktivitäten finden außerhalb statt.

        • „Die können die Bewohner in Elsenborn doch auf die anderen leer stehenden Blöcke verteilen wenn „nur“ der Platz das Problem wäre?“

          Mit mehr Platz sind die Probleme natürlich nicht alle auf einmal gelöst. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber wenn die Hauptverantwortlichen das Platzproblem hätten lösen wollen, hätte man wohl auf solche Lösungsansätze zurück gegriffen.

          Man sollte den Leuten aber auch schnell eine Beschäftigung geben, damit nicht noch weiter die Unzufriedenheit seitens der Bürger und der Flüchtlinge wächst. Dazu schweigt aber die Politik bislang, und Konzepte fehlen immer noch.

  2. Delanda Raqqa

    Auch in… Brüssel, le „Antanzen“, und auch da reagiert die Polizei lachhaft!
    „Les harceleurs font mine d’enlacer les membres du groupe pour leur vider les poches. « La bagarre semblait inévitable, je sentais que ça allait partir et je ne savais pas quoi faire, surtout pour protéger ma petite amie »

  3. ich hab da noch was!

    Die Klausurtagung der CDU/CSU hat zu keinem Ergebnis geführt. Die Madame „Cancelerin“ beharrt weiterhin stur auf „KEINE“ Begrenzung der Obergrenze für Flüchtlinge, im Gegensatz zu Horst Seehofer. Das bedeutet, wenn die „DEUTSCHEN“ Mädchen und Frauen der Gutmenschen die Aussage der MERKEL auch weiterhin als „RICHTUNGSWEISEND“ akzeptieren und tollerieren, dass sie sich dann der beim Sport üblichen Stellung: „BEINE B…T“ unterwerfen. Sie sollten dann aber auch den „WILLKOMMENSSPRUCH“ nicht vergessen….

    • Deutschland ist nach wie vor Besatzungszone und Merkel ist nichts anderes als Geschäftsführerin der Bundesrepublik, die insbesondere unter amerikanischer Aufsicht/Administration steht. Es wird immer offensichtlicher, dass die Strippenzieher Deutschland und die EU mit allen Mitteln destabilisieren wollen, u.a. mit der „Migrationswaffe“.

      • Damien Francois

        Nicht ganz falsch. Es ist bekannt, daß die Amerikaner lieber den Terror in Europa sehen, als zu Hause – die haben ausreichend Bekloppte, wie z Bsp gerade in Oregon. Ja, ich bin (war???) gegen Waffen. Aber Al B. und sein IS propagieren den Terror überall. Auch im „Land of Milk and Honey“. Globalisieung, halt. Und es gibt, wie ich gestern in Aachen lesen konnte, „keinen Planet B.“. Sie wollen die ganze Erde, also die Welt, beherrschen. Es hat – schon lange – begonnen…

  4. Norbert H.

    Ich muss ganz ehrlich sagen, die Tatsache, dass so eine Aktion überhaupt von nöten ist, zeigt für mich nur, das diese Menschen absolut nicht in unsere Gesellschaft passen. Integration setzt schon ein gewisses gleichdenken voraus. Diese Menschen haben nunmal eine ganz andere Auslegung von dem was man darf und was nicht. Während bei uns Frauen mittlerweile absolut gleichberechtigt und anerkannt werden. (Teilweise sogar bevorzugt, was aber nicht schlimm ist), gehört es einfach zur Kultur dieser Menschen, dass man Frauen unterdrückt. Wenn sich im Süden der DG 500 davon integrieren sollen, wäre das ein viel zu hoher Prozentsatz um dieses Denken allein durch Gruppenzwang zu bewältigen.

    • Vom Prinzip gebe ich Ihnen Recht, eine sehr traurige Entwicklung. Ich bin mir aber sicher, dass auch nicht jeder dieser Menschen diesen Kurs benötigt.

      Allerdings widerspreche ich Ihnen, was die Akzeptanz der Frau bei uns betrifft. Ich sehe keine Gleichberechtigung, sondern dass Frauen gewisse Vorteile, aber auch einige Nachteile (auch bei uns) erleben. Ich will hier keine Debatte über Feminismus entfachen, aber in Sachen Eherecht oder gemeinsames Sorgerecht gibt es erhebliche Differenzen, nicht zu Gunsten des Mannes (aber laut Rechtsprechungen auch nicht zu Gunsten des Kindes, was noch viel trauriger ist). Andererseits, sind für manche Frauen sehr gravierend und damit meine ich nicht das Tragen von Kopftüchern, sondern mehr noch das Verlangen, einer Frau vorschreiben zu können, wie sie sich zu verhalten habe. Wenn man etwas bei uns in der Gegend raus geht (aber auch in vielen anderen Teilen Europas), findet man sehr oft gewisse Abfälligkeiten dem anderen Geschlecht gegenüber, und das von selbsternannten Katholiken.
      Solange das mit der Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen Geschlechtern bei uns auch problematisch ist, sollten wir nicht immer nur so einseitig beurteilen (oder verurteilen). Denn dieser Umgangskurs könnten so manche Europäer ebenso belegen.

      Solche Themen sind aber typisch für die N-VA, viel zu polarisierend für meinen Geschmack. Hier kann man nur entgegen halten, dass es bei manchen ja scheinbar gut funktioniere (was wahrscheinlich aber so einige N-VA-Anhänger hier wohl nicht so sehen).

      • Norbert H.

        Eine Bemerkung vor weg, ich habe nichts mit der NV A oder sonst einer Partei am Hut. Ich distanziere mich von weit von rechts, ich habe selber Jahre im Ausland gelebt und habe auch Schwarze, Asiatische und Arabische freunde darunter auch Muslime.

        Der Unterschied ist, dass diese Menschen in einem alleine unter Deutschen/Belgiern aufgewachsen sind und zu 95% unsere Kultur und unser Denkschema haben.

        Desweiteren kann ich behaupten, dass in meiner Familie , Freundeskreis und Verreine die Frauen 100% gleichgestellt sind. Klar es gibt körperliche unterschiede, man kann von einer Frau nicht verlangen, dass sie 50 Kilo Zementsäcke durch die Gegend trägt. Ich weiß ja nicht wie es bei ihnen ist, aber wenn dem nicht der Fall ist, müssen Sie schnell was ändern.

        Könnten Sie vielleicht einmal aufhören alles auf die Einheimischen abzuwälzen ?

        Das ist die gleiche Diskussion, wie mit der Schlägerrei “ Die Einheimischen prügeln sich auch jeden Ball“ klar bekommt mal einer eine auf die Nase, dass ist überall auf der Welt so.

        Nur muss man sagen, dass ich in den zirka 15 Jahren die ich bei uns rausgegangen bin nicht einmal eine Schlägerrei mit mehr als 5 Leuten gesehen. Und wir reden hier von Bällen mit schnell mal 1000 besoffenen.

        Naja nach ihrer Impfaussage haben sie sowieso ihre Aussagekraft verloren nach meiner Ansicht. Jeder der Tolzin und seinen Wahn auch nur im Ansatz unterstüzt ist für mich raus aus der Diskussion. Ich habe es langsam einfach nur satt, wie verblödet das Internet manchmal ist.

        • „Eine Bemerkung vor weg, ich habe nichts mit der NV A oder sonst einer Partei am Hut. Ich distanziere mich von weit von rechts, ich habe selber Jahre im Ausland gelebt und habe auch Schwarze, Asiatische und Arabische freunde darunter auch Muslime.“

          Ich wollte Sie auch nicht in diese Ecke drücken, mit keinem Wort. Ich habe allerdings, wie Sie, Erfahrungen mit Ausländern, Leuten mit Migrationshintergrund und anderen gemacht. Meine persönlichen Erfahrungen sind sehr gemischt, wahrscheinlich wie bei vielen anderen auch. Ich sehe aber meine Erfahrungen nicht als die Realität an und in einer übermedialen Welt ist es schwierig geworden.

          „Der Unterschied ist, dass diese Menschen in einem alleine unter Deutschen/Belgiern aufgewachsen sind und zu 95% unsere Kultur und unser Denkschema haben.“

          Richtig, genau so sieht es aus. Ich kenne allerdings auch Menschen, die eben nicht unsere Kultur haben, und sich trotzdem anständig benehmen. Ich schließe nicht von einem Prozent auf die anderen 99%. Vieles hier unter dem Deckmantel „Islamkritik“ artet eher in „Islamphobie“ mit Weltuntergangsszenarien aus. Das ist für mich auch keine Kritik an Einwanderungspolitik, sondern Hetze.

          „Desweiteren kann ich behaupten, dass in meiner Familie , Freundeskreis und Verreine die Frauen 100% gleichgestellt sind.“

          Das ist Ihre Erfahrung, meine ist eine andere. Wir treffen uns nicht auf OD um alle der selben Meinung zu sein, oder?

          „Klar es gibt körperliche unterschiede, man kann von einer Frau nicht verlangen, dass sie 50 Kilo Zementsäcke durch die Gegend trägt. Ich weiß ja nicht wie es bei ihnen ist, aber wenn dem nicht der Fall ist, müssen Sie schnell was ändern.“

          Pure Polemik. Sie werfen mir etwas vor, das Sie selbst nicht einhalten. Ich habe Ihnen gute Argumente dafür geliefert, was ich unter Gleichberechtigung (nicht) verstehe.

          „Könnten Sie vielleicht einmal aufhören alles auf die Einheimischen abzuwälzen ?“

          Auch hier sehen Sie auf einem Auge blind denn mein Anliegen war, dass man Frauen allgemein respektvoller behandeln sollte. Meine Erfahrung gleicht nicht der Ihren, aber ich habe schon unterwegs unschöne Erfahrungen gemacht. Männer sind z.B. bei Affären usw. besser gestellt, als wenn Frauen solches tun. Wenn Sie mir hier widersprechen, dann kennen Sie außer Ihrem Verein auch nicht viel.

          „Das ist die gleiche Diskussion, wie mit der Schlägerrei “ Die Einheimischen prügeln sich auch jeden Ball“ klar bekommt mal einer eine auf die Nase, dass ist überall auf der Welt so.“

          Kein Widerspruch. Blutige Nasen gibt es immer, da gebe ich Ihnen Recht. Meistens ist es ja auch sehr friedlich bei uns.

          „Nur muss man sagen, dass ich in den zirka 15 Jahren die ich bei uns rausgegangen bin nicht einmal eine Schlägerrei mit mehr als 5 Leuten gesehen. Und wir reden hier von Bällen mit schnell mal 1000 besoffenen.“

          Das in Köln z.B. war nicht einfach nur eine simple Schlägerei. Aber ich stelle mir dann die Frage, wo Sie in der ganzen Zeit raus gegangen sind. Ich habe etliche Jahre in Deidenberg gefeiert (vor allem Karneval), um ein Beispiel zu nennen. Ich müsste Lügen, wenn man nicht von Unbekannten ab und an provoziert wurde, oder man sich nicht prinzipiell bei manchen Streit gesucht hätte. Das waren dann meistens auch mindestens 10 von denen „Schlägern“ oder „Provokateure“, denn alleine traute sich das ja niemand.
          Blutige Nasen bestätigen das, und die Polizeiberichte, die öfters hier erscheinen, ebenso. Falls Sie sich erinnern, die letzte Kirmes in Raeren war in der Hinsicht alles andere als „friedlich“. Genauso könnte ich die Kirmes in Recht vor einigen Jahren als Beispiel nehmen, wo die Ambulanz insgesamt 7 Mal nach Recht musste. Ein Bekannter von mir lief 6 Monate mit Verband am Arm rum, weil jemand eine kaputte Bierflasche als Schneidewerkzeug genutzt hat. Jetzt sagen Sie mir nicht, so etwas würde es bei uns nicht geben, im Gegenteil, sogar immer öfters. Hängt für mich mit sozialer Unzufriedenheit zusammen.

          Sehen Sie da prinzipiell weg, oder gehen Sie nur mit ihren Freunden raus und suchen sich die ruhigen Plätze aus?

          „Naja nach ihrer Impfaussage haben sie sowieso ihre Aussagekraft verloren nach meiner Ansicht.“

          Keine Ahnung, ohne weitere Erläuterung wovon Sie da sprechen.

          „Jeder der Tolzin und seinen Wahn auch nur im Ansatz unterstüzt ist für mich raus aus der Diskussion. Ich habe es langsam einfach nur satt, wie verblödet das Internet manchmal ist.“

          Ich unterstütze niemanden direkt, auch keinen Tolzin. Es geht um die primäre Aussage, ob Impfen immer sinnvoll ist oder nicht.

          „Wie verblödet das Internet manchmal ist.“
          Damit lehnen Sie sich weit aus dem Fenster. Sie tun so, als würden Sie die ganze Wahrheit für sich pachten. Sie ignorieren wissentlich die Fälle von Schäden durch Impfungen, genau wie alle anderen in dieser Debatte auch.

          Ich vertrete nur den Gedanken „gleiches Recht für jeden“ sowie „gleiche Pflichten für jeden“. Wenn Sie, genauso wie ich, gegen Parallelgesellschaften sind, ist die logische Konsequenz, dass man in einer Gesellschaft anderen gegenüber niemanden benachteiligen oder bevorzugen sollte. Das geschieht in einer kapitalistischen Welt am laufenden Band, allerdings sollte vor dem Gesetz jeder gleich sein.

      • Kerstges Angela

        Ja Freddy, Sie schreiben, von „selbsternannten Katholiken“, klar, was können WIR im allgemeinen dagegen machen? Das wurde doch sogar von ROM SO vorgegeben!!! Gehen Sie mal bitte auf bestimmte christliche Webseiten, dort ist es schwarz auf weiß zu lesen. Nicht zu vergessen in OB gibt es noch immer auch geistliche als Machos, wen auch kurzfristig gewisse schon aus dem Verkehr gezogen wurden. Das hier Gepostete lässt sich beweisen. Macho PUR=Geistlicher!!! „Frauen dürfen keine Macht haben, sind „niedere“ „Geschöpfe“. Ja, Abstammung=Eifel, LOGO (teils hinterm Mond, oder)?

  5. Ein Kurs, wie süß, da geht also der Arabische Macho rein und kommt als Frauenversteher wieder raus…
    Wie blöde sind eigentlich unsere Politiker!! Diese Leute brauchen eine klare ANSAGE!! Finger weg von Frauen oder es gibt ganz Feste was auf die Finger! Und das auch konsequent umsetzen, nach Machiavelli – bestrafe einen, diszipliniere viele.

  6. Zu KurSsichtig

    Pseudoversuche die nur jetzt schon unsere Hilflosigkeit ausdrücken.
    Bringen wird’s nullkommanichts.

    Was kommt als nächstes ?
    Kurs zum respektvollen Umgang mit Homos.
    Kurs zum respektvollen Umgang mit der Umwelt
    Kurs zum respektvollen Umgang mit Tieren
    Kurs zum…………….

    Was „Kultur“ und Tradition über Jahrhunderte eingemeisselt hat, wird kein Kurs auch nur ankratzen.

    • Delanda Raqqa

      Habe ich auch gerade gelesen. Vive le PS, 1er parti à Mollahbeek – Verviers, Charleroi bestimmt auch. Ekelhaft reaktion der Begräber Belgiens! Ich bin auch gegen diesen Kurs weil er dämlich-naiv-nutzlos wäre. Und, à propos Dämlichkeit: Wie dämlich muß dieser Allahuuuuuuuuuuuuuuu“-schreiende Moslem denn gewesen sein, um heute (1!!!), in Paris (!!!), mit einem bloßen Messer und einer… fake Sprengstoff-Jacke, eine Polizeistation anzugreifen. Diese Dämlichkeit ist wirklich beängstigend, weil sie darauf hinweist, daß der Typ sich einen „Fast track-Märtyerertod“ ausgesucht hat, um schneller an die 72 jungen Damen zu… kommen (sorry). Wäre es ein Einzelfall könnten wir darüber uns… tot lachen. On est dans la Daech!

  7. Ekel Alfred

    @ ich hab da noch was!
    „Sie sollten dann aber auch nicht den „WILLKOMMENSGRUSS“ vergessen ….“ und dabei immer laut rufen: „Wir schaffen was“ anstatt „Wir schaffen das“.

  8. Öppe Alaaf

    Was wäre mit einem Kurs „Respektvoller Umgang miteinander?“

    Respekt voreinander wird nicht per Gesetz verordnet (und wird es auch zukünftig nicht) und scheint in unserer Gesellschaft nicht mehr zu existieren. Warum wohl?

    • Es reicht!

      Einfach die 10 Gebote beachten und die Welt wird besser. Da es sich um christliche Werte handelt sollen die Moslems diese ebenfalls befolgen oder hat der Islam eigene Benimmregeln woran die sich dann halten könnten?

      • Kerstges Angela

        aber JA!!!!! da steh ich hinter! der Islam hat „BENIMM-Regeln WIE man mit Ungläubigen umgehen soll/muss. habe diesbezüglich schon einmal im Netz gepostet, das ist HINTERHÄLTIGKEIT pur, was erlaubt ist mit uns Ungläubigen zu machen.

      • Öppe Alaaf

        Nun, so einfach ist es leider nicht. Die 10 Gebote gelten für Juden, Christen UND Moslems. Leider sind es nur Gebote und nicht Gesetze.

        Wenn man sich einen Rechtsstaat nennt, ist man in einer Zwickmühle: „Du sollst keinen Gott neben mir haben!“ Wird dann fallengelassen…dann erreicht OD die 100.000 Kommentare erst in 2017, oder man behält es und sagt (wie in einigen Moslemischen Staaten) ALLAH ist der eine Gott und alle anderen verstoßen automatisch gegen das erste Gebot.

        Religion sollte aus der Politik herausgehalten werden. 9 Gebote reichen vollkommen aus, deren Bruch dann durch Gesetze sanktionniert wird. Leider sind wir als Gesellschaft anscheinend noch lange nicht so weit.

  9. Reuter N

    Kurs „Respektvoller Umgang mit Frauen“ soll in Belgien für Asylbewerber Pflicht werden.
    Wenn ich mir so einen Quatsch reinziehen muss , wird mir einfach Kotzübel . Die Mehrheit dieses Glaubens werden NIE Frauen respektieren , und das wird sich auch nie ändern , da können so viele Kurse angeboten werden wie man will ……..

    • Kerstges Angela

      ich befürchte, ich muss mich mit Ihnen identisch sehen; Bin absolut nicht optimistisch betreff Islam anpassen. Und mit solchen Wesen MUSS unsere Kultur sich rumschlagen!! Wir Christen haben DIE doch nicht gerufen!

    • Kerstges Angela

      Zustimmung, habe ich ja vor einigen Wochen auf der BRF-Seite gepostet. Ganz einfach: die entsprechende n Suren untersagen ein Entgegenkommen Richtung Christen oder sonstigem Glauben, dir dürfen einfach nicht! Den schaden tragen wir

    • Kerstges Angela

      Eine Möglichkeit, uns die Muslime in verringerten Maße vom Hals zu halten, wäre wenn die Regierung den Einreisenden zur Pflicht machen würde, einige Benimm-Regeln zu lernen, und natürlich auch anzuwenden, idem z.B; Sprache. Alles Pflicht!!! dann könnte man eine geringe Hoffnung haben

      Jetzt wo ich diesen Beitrag verfasse, fällt mir unweigerlich Pastor Klinges ein, wie „liebevoll“ ER vor einigen Wochen uns Christen ermahnt hatte, doch nett usw. denen gegenüber zu sein; Noch kann ich seien Vorschlag minimal annehmen, allerdings würde ich NIE für muslimische Typen die Hand ins Feuer legen, seien es m/w

        • Kerstges Angela

          Tja, Herr „erbo“ einen respektvollen Umgang mit Männern kriege ich völlig problemlos hin!!!!! sofern diese weder Macho, noch Machtmenschen sind. Hinzu kommt noch, was ich am eigenen Leibe erleben „durfte“, musste seitens eines Macht-Machos, anstatt mir in einer bestimmten Angelegenheit, mir MEINE eigene !!! freie!!! Entscheidung zu lassen, drängte besagter Macht-Macho sich vor Ort auf.
          Möglich, dass Besagter eventuell laaaangsam vor Gericht anfängt zu kapieren?!

      • Kerstges Angela

        die Heimat des „verblendeten Geistlichen“ ist unweit der meinen. OH NEIN!!!! Darauf kann ich verzichten!
        Der kapiert noch immer nix! In der Tat, meint, da er=Geistlicher hätten in erster Linien FRAUEN ihm zu gehorchen. Der Arme, bei mir hatte er auf Granit gestoßen! ich!!!und einem Macho gehorchen?,! das sind 2 paar Schuhe!

  10. Boris Kartheuser

    Ich bin erstaunt dass so viele Menschen in Ostbelgien Angst empfinden, weil im entfernten Köln widerliche Taten geschehen sind. Ich wohne in Köln, bin nahezu jeden Tag am Bahnhof und hier herrscht keine Panik. Alle warten auf personelle Veränderungen bei der Polizei und ein entschlossenes Durchgreifen des Rechtsstaates. Und das wird ohne Frage, kommen, die Regierung kann sich kein Zögern leisten. Unter den Opfern scheinen übrigens nach jetzigem Stand auch Flüchtlinge zu sein. Sowohl Frauen, die widerlich belästigt wurden als auch Männer, die schützend dazwischen gegangen sind.

    Wo waren denn die hier so besorgten Bürger, als letztes Jahr 5.000 Nazis und Hooligans die Kölner Innenstadt verwüstet und wehrlose Passanten verprügelt haben? Und wer hat das Verbot der katholischen Kirche gefordert, als letztes Jahr wieder dutzende Fälle sexuellen Missbrauchs durch Priester bekannt wurden? Und wer hier hat ein Verbot von AFD, Pegida und Co gefordert, als es letztes Jahr 800 Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte gegeben hat? Mit mehreren Toten wohlgemerkt.

    Im gesamten vergangen Jahr ging bei der Staatsanwaltschaft keine einzige Anzeige eines Ostbelgiers gegen Flüchtlinge ein http://nachgefragt.be/wie-ist-die-situation-in-ostbelgien/ Und trotzdem herrscht hier eine Stimmung, als stehe der Weltuntergang bevor. Etwas mehr Mäßigung wäre in dieser Diskussion angebracht und hilfreich. Und der eine oder andere sollte mal überprüfen, ob seine Ängste noch in irgendeinem Verhältnis zur Realität stehen. Sie tun sich selbst keinen Gefallen mit dieser vollkommen übertriebenen Panik.

    • Delanda Raqqa

      Nicht nur in Köln, Sie unklar-denkender Idealist, überall in Deutschland, und selbst in Brüssel. Sie desinformieren, Sie vertuschen, Sie selektieren. Und behaupten auch noch, nur Fakten zu bringen. Journalismus auf tiefstem Niveau.

      • Boris Kartheuser

        Sehr geehrter „Herr Raqqa“,

        ich möchte Sie bitten, mir genauestens nachzuweisen, wo ich desinformiere. Bitte ganz konkret mit Zahlen und Daten. Dazu sind Sie sicherlich in der Lage, denn Sie wissen sicherlich, dass alles andere Verleumdung und üble Nachrede wäre. Und die ist auch in Belgien strafbar. Also setzen Sie sich bitte hin und beschreiben mir Punkt für Punkt, wo ich lüge. Sollten Sie dazu nicht in der Lage sein, werden Sie sich sicher gerne bei mir entschuldigen. Und sparen Sie mir Ihre üblichen Aussflüchte, Ablenkungsmanöver und pauschalen Behauptungen. Ich möchte hier Fakt für Fakt widerlegt bekommen. Denn wenn jemand mich öffentlich ohne weitere Belege als Lügner darstellt, habe ich wenig Probleme, Anzeige zu erstatten. Dann können die Richter entscheiden, wer Recht hat.

        • Delanda Raqqa

          Ihr Satz: „Ich bin erstaunt dass so viele Menschen in Ostbelgien Angst empfinden, weil im entfernten Köln widerliche Taten geschehen sind.“ Sie relativieren weil Sie die Wut der Menschen nur mit Köln in Verbindung bringen. Dabei hat es Ähnliches in zig anderen Städten gegeben, auch in kleineren Städten wie in Weil am Rhein, und selbst in Brüssel; jeden Tag, mehrmals am Tag, wird von Vorfällen mit „frisch angekommenen Migranten“ gemeldet. Wenn Sie also nur auf ein „Geschehen“ fokussieren, relativieren Sie; und desinformieren, weil Sie von „Ausnahmen“ ausgehen – Sie glauben doch selber nicht mehr an dem Sch… den Sie verzapfen – und es de facto keine sind, da es sich um programmierte Geschehenisse geht. Alle Straftaten, die von diesen ethnischen Gruppierungen (ob reiner Terrorismus wie in Paris, oder Belustigung von Frischlingen in Weil am Rhein) – ob in Paris, San Bernardino, Verviers, Mollahbeek, Köln, you name it – verübt werden sind EINS. Wer das nicht zugibt und versucht, wie Sie alles schön von einander fern zu halten, desinformiert. Zahlen und Fakten sind oft nur tote Materie; eine 15jährige, die stundenlang vergewaltigt wurde, von Syrern, hat ein tolles Leben vor sich!

          • Boris Kartheuser

            Ich habe auch nicht darüber geschrieben, dass in China ein Sack Reis umgefallen ist. Das bedeutet noch lange nicht, dass das, worüber ich geschrieben habe nicht stimmt. Wie erwartet, haben Sie mir keine einzige Lüge nachgewiesen. Sie bewegen sich hier auf ganz dünnem Eis.

            • Damien Francois

              Wenn Sie Morde-Massakern, Vergewaltigungen, Kölner Ereignisse als dünnes Eis bezeichnen, und weiterhin alles negieren, und meine Argumentation nicht einmal im Ansatz etwas entgegen bringen können, betrachte ich die Diskussion als beendet. Sie sind eine echte Witzfigur, die partout versucht seine Fakten-HP zu vermarkten. Ekelhaft. Und DAS nennt sich Investigationsjournalist. No further comment.

        • Justiziar

          „Dann können die Richter entscheiden, wer Recht hat.“

          Ach nee, der Herr „Journalist“droht gleich mit dem Richter, wenn ihm widersprochen wird. Erbärmlich, aber bange machen gilt nicht.Dafür sind Ihre Argumente zu dünn . Und immer wieder die Einblendung Ihrer persönlichen Links in Ihren Beiträgen: Was wollen Sie uns damit beweisen, außer billige Reklame für sich zu betreiben. Übrigens, Sie haben schon mehrere Male erwähnt, dass Sie in Köln wohnen und behaupten, dort herrsche keine Panik usw. Stimmt. Aber auch ich wohne in Köln und das schon seit 37 Jahren ( also schon länger,als Sie vermutlich alt sind) und kann da, ohne überheblich zu sein, aus Erfahrung besser beurteilen, wie gefährlich es dort ist oder nicht. Ich habe das Glück in einem ruhigen Viertel zu wohnen, aber es gibt etliche Stellen in Köln, die Mann oder Frau nach einer bestimmten Uhrzeit besser nicht frequentieren sollten. Dazu zählt auch der Hbf und Umgebung.Wenn Sie bisher noch nichts von Kriminalität in Köln bemerkt haben, dann begeben Sie sich doch mal des nachts quer durch die Stadt; wetten, dass Sie bis spätestens Vier Uhr morgens „fündig“ werden.Das ist vergleichbar nicht anders wie beispielsweise in Düsseldorf
          Kurzum:: Erzählen Sie doch Köln betreffend bitte keinen Quatsch, denn es gibt noch andere Menschen, die OD lesen und in Köln wohnen. Zum Schluss aber, damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Köln ist eine liebenswerte und lebenswerte Stadt. Wohne, wie gesagt schon 37 Jahre hier.
          Aber so zu tun, wie von Herr Karthäuser und dem einen oder anderen hier behauptet, Köln wäre
          in punkto Kriminalität praktisch „Jungfrau“ ist albern, und nebenbei bemerkt, es wird von Jahr zu Jahr
          nicht besser.

          • Damien Francois

            Ende der 1970er Jahre, Anfang der 1980er Jahre, waren viele belgische Familien in Köln – Militär. In der Woche waren die Kinder auf dem Athenäum – einer meiner besten Freunde, z Bsp. Damals schon gab es regelmäßig Stress mit Türken. Ganz anders als in den 50er-60er Jahren – ein Onkel, Colonel, dann General bei der Armee, war dort stationiert und erzählte später gern von der Zeit in Köln. In Weiden habe ich selber Anfang der 1980er oft mehr als gesund ist gesoffen, in dem „Club des jeunes“ – Bier: 6 BFR. Gekotzt habe ich literweise; gepöbelt, vergewaltigt, oder mich geprügelt, nie.

      • Ostbelgier im Ausland

        Also ich wohne auch in einer deutschen Großstadt und weder ich noch in meinem Freundeskreis hat jemand Angst oder gar Panik. Da muss ich Herrn Kartheuser recht geben. Vielleicht fehlt einigen hier einfach die subjektive Empfindung des Stadtlebens… Mein Eindruck ist eher, dass man selten einen Flüchtling zu Gesicht bekommt, eventuell ist das anders wenn man sich täglich am Bahnhof aufhält. Ein wenig Besonnenheit täte manchen in diesem Forum ganz gut.

        • Dieser Meinung bin ich auch, ohne die Geschehnisse zu verharmlosen. Aber das extreme Gegenteil nutzt niemandem etwas. Man muss gemäß der Situation reagieren und die Täter finden – und evtl. vor weiteren Straftaten abschrecken, bei manchen wird wohl eine harte Gangart nötig sein.

    • Das Parteiprogramm der AfD (das ich genauso wenig gelesen habe, wie das von CDU, CSU, SPD, Grünen und Die Linke) sieht nicht das Abfackeln oder Jagen von Migranten und Asylanten vor, auch nicht das deren Unterkünfte. Und PEGIDA ist eine überparteiliche Sammelbewegung von AfD-Mitgliedern, sowie den Wechsel wählenden SPD-, CDU- und Die Linke-Anhängern.
      Die alle für die letztjährigen „800 Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte mit mehreren Toten wohlgemerkt“ verantwortlich machen zu wollen oder auch nur in Verbindung zu bringen, ist billigste Polemik.

      • Norbert H.

        ändert trotzdem nichts daran, dass die AFD Führung rechter Abschaum ist.

        Und das sage ich, der alles andere als begeistert ist von meinen Flüchtlingsnachbarn.
        Und mehr als nur einmal schlechte Erfahrungen machen musste.

        • Wenn die Anlieger sich alle so verhalten wie Sie, dann sind sie auch mitschuldig an den ausufernden Zuständen. Als Rassist beschimpft zu werden scheint wohl Ihre größte Angst zu sein. Zeigen Sie mal Zivilcourage.

          • Norbert H.

            Abschaum gitb es in alles Klassen und Ausrichtugen. Egal welche Gruppierungen es gibt, es wird immer welche geben die sich Radikalisieren und zu Extremisten werden.

            Ich sags mal so, bis auf Respektlosikkeit und kleineren Diebstählen ist ja noch nichts passiert in Elsenborn zumindest den Einheimischen gegenüber, nur ist es bei der Menge an Männern nur eine Frage der Zeit bis was passiert und dann hoffe ich dass meine Frau, Kinder ect weit weg sind. Alleine würde ich als Mädchen oder Frau jedenfalls nicht mehr durch Elsenborn gehen.

            Dass heisst aber nicht, dass man warten muss bis etwas passiert, durch solch lächerliche Kurse erreicht man jedenfalls nichts, Es müssen echte disziplinar Maßnahmen her.

      • @ :-(

        Bei Ihrer Aufzählung von Mitläufern der PEGIDA Märsche haben Sie die NPD und HOGESA Anhänger vergessen. Wer sich mit Nazis, und dazu darf man NPD und HOGESA zählen, gemein macht darf sich nicht wundern enn man ihn für einen Nazi hält.
        Wenn etwas Quakt wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und aussieht wie eine Ente ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das es eine Ente ist.

        • „Wenn etwas Quakt wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und aussieht wie eine Ente ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch,“ … dass es dann doch keine Ente ist (weil nur noch sehr wenige Leute Enten züchten), sondern dass es ein altes Fahrrad mit zerbeulten Felgen, zerschlissenen Kugellagern und ungeölter, rostiger und quitschender Kette ist, auf dem ein Karnevalist im Donald-Kostüm sitzt !

          Die NPD habe ich nicht genannt, weil deren PEGIDA-„Mitläufer“ laut mir bekannten Statistiken in der Minderheit sind. Außerdem habe ich nicht diesen „Nazi“-Komplex, jeden Bürger, der einem NPD-ler (die ihre Parteimitgliedschaft ja auch nicht immer auf der Stirn tätowiert tragen) näher als bis auf Armlänge kommt, gleich als Sympatisant dieser NPD einzustufen. Das, EdiG, sollten Sie sich vielleicht auch einmal abgewöhnen. Im Umkehrschluss würde ich ja auch nicht behaupten, dass jeder NPDler, der einem AfD-Mitglied oder einem SPD-, CDU-, Grünen- oder Die Linke-Wechselwähler auf einer PEGIDA-Demo begegnet, ipso facto ein Demokrat sei. Also bitte !

          Was HOGESA anbelangt (was sich namentlich an PEGIDA anzulehnen scheint und deshalb eher einfallslos klingt), fühlte ich mich bisher nicht zu irgendwelchen Recherchen inspiriert. Für jeden nützlichen Hinweis wäre ich Ihnen, geschätzter EdiG, deshalb wiederum verbunden.

        • Bei den Pegida-Gegnern laufen Stalinisten, Maoisten, Anarchisten und Drogensüchtige mit. Also dürfen die Pegida-Gegner sich nicht wundern, wenn man sie für anarcho-kommunistische Junkies hält.

    • Norbert H.

      ICh respektiere ihre Arbeit und gebe ihnen vollkommen recht was den Abschaum von Pegida, AFD und co angeht. Nur ist es mir letzte Woche schon wieder passiert, dass man durch Elsenborn fährt und von Flüchlingen behindert wird und sobald man Hupt bekommt man Beschimpfungen entgegengeworfen und man wird ausgelacht. Ich bin schon mit dem Gedanken am spielen mir eine Kamera ins Auto zu hängen, das ganze zu Filmen und Anzeige zu erstatten. Nur was würde das nuzten, wenn diese Menschen sowieso keine Angst vor Bestrafung haben und ich am Ende als Rassist da stehe… Es muss einfach härter vorgegangen werden auch muss den Flüchtlingen gezeigt werden das Privatgelände tabu ist, weil das höre ich auch immer Öfter, dass Flüchtlinge auf Privatgelände rumlungern. Auch habe ich gehört, das einer wohl versucht hat ein Auto auf zu machen, bis er merkte, dass er beobachtet wird und weggelaufen ist, es kann doch nicht sein, dass die Leute nur die Polizei nicht rufen aus angst defamiert zu werden.

      Es sind nicht viele, aber die, die sich nicht benehmen können sollten bitte abgeschoben werden. Schon allein um den Ruf der Mehrheit zu schützen, die sich benimmt.

  11. Vergebliche Mühe

    Ich habe da große Zweifel, dass solche“ Kurse“ was bringen. Ich kann mir beispielsweise nicht vorstellen, dass man einem Kannibalen im finstersten Dschungel Afrikas Essen mit Messer und Gabel beibringen kann

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