Das Jahr als Europas Kulturhauptstadt 2015 fängt für Mons denkbar schlecht an: Eine 300.000 bis 400.000 Euro teure Installation des Künstlers Arne Quinze ist an Heiligabend eingestürzt. Ein Konstruktionsfehler war die Ursache.
Offiziell ist „Mons 2015“ noch gar nicht eröffnet worden, dies wird erst am 24. Januar der Fall sein.
Die 85 Meter lange und 16 Meter hohe Konstruktion aus 35.000 Holzlatten war erst am 6. Dezember eingeweiht worden. Das monumentale Kunstwerk war allein schon wegen der hohen Kosten umstritten.
Projekt „Kulturhauptstadt 2015“ zu teuer?
Zum Glück wurde niemand verletzt. An einem anderen Tag, wenn sich womöglich zahlreiche Menschen in den Straßen der Stadt aufgehalten hätten, wären die Folgen wahrscheinlich dramatisch gewesen.
Der Künstler Arne Quinze konnte sich den Einsturz zunächst nicht erklären. Wie sich am 1. Weihnachtstag herausstellte, war ein defekter Trägerbalken die Ursache. Weder das Wetter noch ein Vandalenakt hatten zu dem Einsturz geführt.
Vor allem seitdem der Fußballclub RAEC Mons in finanziellen Schwierigkeiten steckt, wird in der Öffentlichkeit Kritik an „Mons 2015“ geübt. Die Ausgaben für das Projekt „Kulturhauptstadt 2015“ seien zu hoch. Zielscheibe der Kritik ist u.a. der ehemalige Premierminister und Bürgermeister von Mons, Elio Di Rupo.
Vielleicht fällt die Installation des Ikob am Rotenberg auch bald runter,
Das Holz kann verheizt werden, naja, schmuddelige Betttücher eventuell auch, mit entsorgtem Gummi auf offener See.
Wahllos zusammengenagelte Bretter sind nicht unbedingt der Inbegriff der Statik. Besonders wenn es sich um eine grossflächige offene Struktur handelt, in dem der Wind packen kann. Gerade bei dem aktuellen Wetter.
Wer ist für die Berechnung der Statik verantwortlich? Der Künstler?? Und wer nimmt solche Konstruktionen ab? Die Belgischen Bauämter sind klasse darin Dachgauben zu verbieten, aber ansonsten so inkompetent wie der Nikolaus….
treibt dirupo sein Unwesen weiter in mons … dieses Projekt hat die Stadt so nötig wie eine geldschaufel … Dekadent
AKTUALISIERUNG: Wie sich am 1. Weihnachtstag herausstellte, war ein defekter Trägerbalken der Grund für den Einsturz des Kunstwerks von Arne Quinze in Mons.
Kann man nicht den gleichen Künstler für das IKOB engagieren?
Diese Kunst kann man wenigstens verheizen
Hoffentlich hat Mons mehr Glück mit seinem Calatrava-Bahnhof, dessen Kosten sich zzt. auf ca. 155 Mio Euro belaufen. Dennoch darf die Fage erlaubt sein, ob solche Prestigebauten zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt zu rechtfertigen sind. Investitionen in s.g. „Leuchtturm“-Projekte sind sicher sinnvoll, aber in Mons geht es zweifellos auch ein Stück weit um die Befriedigung der Eitelkeit einiger Politiker. („Was Lüttich kann, kann Mons schon lange…).
Der Beton alleine war 4x so teuer als „normaler Beton“; die Diva wollte eine ganz bestimmte RAL-Farbe. Bereits jetzt ist alles schon versaut. Die „Öffnung“ des Bahnhofes zur Rue Varin – wohlbekannte Straße! ;-) – macht den Bahnhof kälter als der Winter in Sibirien – wieso denn die „schöne“ – naja – Seite aus Glas und Stahlträgern (ökologischer geht’s kaum :-) nicht genau anders positionieren? Als Schutz gegen den Wind, der duch das ganze Tal rein gepfiffen kommt? Um 19:00 keine Toilette mehr offen sagte mir eine deutsche Reisende – wird von einer privatne Firma betrieben, und Madame Pipi macht um 7 dicht! Hauptsache, Protz. Auf Pump. Ach nä, auf unser Kotzen…
die Kassen sind leer,trotzdem wird das Geld für sinnlosen Schwachsinn aus dem Fenster geworfen. Warum machen unsere Gewerkschaften keinen Streik aus dieser Geldverschwendung. Anstatt die Strassen zu blockieren, sollen sie dorthin zur Demo.
@die wahrheit: Keine schlechte Idee: Mit den Sperrholzlatten Feuerchen machen, Kaffee kochen und sich den Hintern wärmen. Mons wäre eine Gefahrenquelle los; naja der Fliegenträger bleibt denen wohl noch erhalten und wärmt seinen Hintern anderweitig.
Die Gewerkschaften machen keinen Streik gegen die sozialistische Stadt von Elio di Rupo: Mons
@Baudital: Sagte ich gehabt. Jetzt ich Liberteranisch lernen und von KalleH1 mich prüfen über lassen.
Lassen Sie es mal gut sein: Sie nimmt doch niemand ernst, also hier in Ostbelgien.
Wenn man Google zur Kulturhauptstadt 2015 befragt, bekommt man Mons und Pilsen geboten. Welche Stadt hat denn nun das Privileg viel Geld für Nichts zu verprassen?
Weiter wäre es angebracht dem Leser zu erklären, wo Mons überhaupt ist. Meines Wissens ist Mons nicht unbedingt bekannt wie Paris oder München.
@guteronkelbastian: So, jetzt aber ab in die Kiste, äh, meine Heia. Haben Deine Urenkel Dir wieder mal die Site Wissen-für-Alle im Internet nicht eingeschaltet.
„Weiter wäre es angebracht dem Leser zu erklären, wo Mons überhaupt ist“
Kleiner Tipp : wenn Sie durch Flandern fahren, halten Sie Ausschau nach dem Hinweisschild: „Bergen“
Mons hat mehr Einwohner als die DG und keine 4 Minister samt Anhang
@guteronkelbastian: Es gibt zwei europäische Kulturhauptstädte 2015: Mons und Pilsen. Mons liegt im Südwesten Belgiens und ist die Hauptstadt der Provinz Hennegau. Gruß
Gibt es in Belgien keinen TÜV für solche „Bauten“ ??
@Frau Baudimont
Meine Meinung zu Ihrer Parti Libetarigähn Porpaganda, sinkt mit jedem Ihrer Beiträge.
Merken Sie eigendlich, wie sehr Ihre Aussagen immer im Widerspruch zu dem stehen, was Sie vorher oder in anderen Beiträgen von sich geben? Eine Welt, in der alle dummen oder faulen Kinder auf Privatschulen gehen, wo man Künstlern wie Ihnen, unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung stellt, und wo ein friedliches Zusammenleben nur funktioniert, weil jeder legal eine Schusswaffe mit sich herumtragen darf und sich einfach nimmt, was er will?
Sie und Ihresgleichen leben dann faul auf Kosten der Allgemeinheit, sie so dumm ist, für Sie und Ihre selbstlosen Ziele arbeiten zu gehen?
Aber Moment,…. das haben wir doch schon…??!
Also kritisieren Sie hier ständig ein bestehendes System und es mit einem Gleichwertigen zu ersetzen?
Es ist fast schon schade, dass Sie bei den Wahlen so auf die Fre..e gefallen sind, denn es wäre bestimmt eine Belustigung ohne Gleichen, zu sehen, wie Sie versuchen Ihre traumtänzerischen Ziele durchsetzen.
Warum erstellen Sie nicht selber eine Seite, auf der Sie sich kritiklos, in schriftlicher Form weiter übergeben können und wahl- und sinnlos Zitate und Youtube Videos „übernehmen“?