AKTUALISIERT – Mit dem Sieg des Argentiniers Facundo Diaz Acosta ist am Sonntag das ITF-Tennisturnier im Eupener Park Hütte zu Ende gegangen.
In einem im ersten Satz spannenden Match gewann der Argentinier in zwei Sätzen 7:6 (8/6) und 6:2 gegen den Italiener Matteo Arnaldi.
Das Turnier, das sich offiziell „Tchamba Open by BNP Paribas Fortis“ nennt, musste letztes Jahr wegen der Covid-19-Pandemie ausfallen und wurde dieses Jahr wegen der Hochwasser-Katastrophe von Mitte Juli, bei der die Anlagen des KTC Eupen schwer in Mitleidenschaft gezogen worden waren, auf September verschoben.
Zahlreiche Tennisspieler aus der ganzen Welt sowie hiesige talentierte junge Spieler nahmen an dem ITF-Turnier teil. Das Preisgeld war dieses Jahr durch ein Upgrade des internationalen Tennisverbandes von 15.000 auf 25.000 Dollar erhöht worden.
Für die Veranstaltung des KTC Eupen, die zum 13. Mal ausgetragen wurde, spricht auch die Siegerliste. Immerhin ging im Jahr 2010 der belgische Tennisprofi David Goffin als Gewinner hervor, der zeitweise in den Top 10 der Weltrangliste zu finden war, zuletzt aber auf Platz 30 zurückgefallen ist.
Weitere Sieger waren der St. Vither Lokalmatador Yannik Reuter 2011 und Steve Darcis 2014, der etliche Male zusammen mit Goffin dem belgischen Davis-Cup-Team angehörte. Argentinier war übrigens auch schon der Sieger der vorletzten Edition des ITF-Tennisturniers im Jahr 2019, als im Endspiel Gonzalo Villanueva den Belgier Michael Geerts bezwang.
„Nach den verheerenden Flutschäden ist dies ein kleiner Schritt zurück zur Normalität und stellt einen sportlichen Mehrwert für den Tennissport in der Region dar“, hatten die Verantwortlichen des KTC Eupen bei der Pressekonferenz vor Turnierbeginn betont. „Wir werden den Zuschauern am Eingang ein Armband zum Preis von 5 Euro anbieten. Alle Einnahmen gehen integral an die Flutopfer der Region. Diese Aktion liegt uns als Club besonders am Herzen und wir hoffen, im Rahmen der Aktion mit ‚LOS‘ einen kleinen Beitrag leisten zu können.“ Die drei Buchstaben LOS stehen für „Leitverband des Ostbelgischen Sports“.
Das Turnier im Doppel gewannen übrigens die beiden Deutschen Niklas Schell und Kai Wehnelt. Sie setzten sich gegen den Belgier Benjamin Dhoe und Colin Sinclair von den Nördlichen Marianen in zwei Sätzen mit 7:6 und 6:3 durch. (cre)
Nachfolgend einige Bilder von Fotograf Gerd Comouth von der 13. Auflage des ITF-Tennisturniers „Tchamba Open by BNP Paribas Fortis“ (Zum Vergrößern Bild anklicken):
Und drei Häuser weiter versingt man im Dreck. Hauptsache die Prominenz hatte wieder Ihren Spass.
Was ist aus unserer Gesellschaft geworden.
Freiwillige waren da um zu helfen und jetzt werden mal eben so 25000€ verballert.
Das sind genau die richtigen.
Ja was ist denn jetzt aus unsere Gesellschaft geworden?
Unsere Gesellschaft scheint aus Leuten zu bestehen die andere kritisieren mit dem Hinweis das drei Häuser weiter die Leute im Dreck versinken, obwohl man genau weiß das auch bei diesem Turnier für diese Leute gesammelt wurde.
Aber schon die große Klappe aufreißen bevor das Geld übergeben wurde.
Ja was ist denn jetzt aus unserer Gesellschaft geworden?
Unsere Gesellschaft scheint aus Leuten zu bestehen , die anderen Firmen das Ausland empfehlen um Steuern zu sparen damit in einer Notsituation kein Geld mehr da ist um anderen zu helfen.
ja was ist denn jetzt aus unserer Gesellschaft geworden?
In unserer Gesellschaft leben Menschen die von einem gesellschaftlichen Leben überhaupt keine Ahnung haben.
Diese Menschen empfehlen andern Schlupflöcher zu nutzen und verstehen nicht das genau diese empfohlenen Schlupflöcher zu der Situation beitragen in der wir uns befinden.
Ja was ist denn jetzt aus unserer Gesellschaft geworden?
Ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Wirtschaft und Politik, bei dem die ehrlichen in der Wirtschaft und die ehrlichen in der Politik nur noch leiden.
Ja was ist denn jetzt was unsere gesellschaft geworden?
In unserer Gesellschaft befinden sich einige Menschen die dazu beigetragen haben das es in unserer Gesellschaft immer mehr Arbeitslose gibt und noch sehr viele hinzukommen werden, diese Menschen die dazu beigetragen haben dass dies so ist, besitzen auch noch die Frechheit und die Arroganz zu behaupten dass diese Leute zu viel Unterstützung bekommen würden.
So sieht es leider in unserer Gesellschaft aus , Leute mit großer Klappe die nur andere Leute kritisieren können.
Was kann also aus unserer Gesellschaft werden?
Entweder immer mehr Leute schließen sich den Leutenmit der großen Klappe an die sich durch miese Tricks und durch kriminelle Machenschaften auf dem Rücken anderer versuchen zu bereichern,
Wobei man dann das Risiko in Kauf nimmt in Zukunft einen Bürgerkrieg zu erleben.
Oder man hilft dabei die Schuldigen zu finden die es in der politik genauso wie in der wirtschaft gibt.
Was wollen sie uns damit sagen. Das alles nach Plan läuft?.
Herr Müller, wenn Sie sich besser informieren würden dann wüssten Sie auch von wo das Preisgeld kommt. Und Sie waren noch nie im Tennisclub sonst wussten Sie was hier von Kundschaft verkehrt, aber Sie brauchen wir hier nicht.
Besteht ihr Plan aus dummen Fragen ?
Dann läuft für Sie ja alles nach Plan.
Ich kenne schon viele, die da Tennis spielen. Da trägt man die Nase schon etwas höher,
Um das Preisgeld geht es doch nicht, sondern darum, dass das Tunier stattgefunden hat.
Wenn Sie meinen … und der Sport ,egal welcher ,muss weiter leben
So ein quatsch, kommen Sie mal von Ihren mittelalterlichen Gedanken runter wo „Tennis“ nur der Elite gegönnt war. Heute kann man im jeden grösseren Dorf Tennis spielen, und das zu sehr fairen Preisen.
@ – Peter
Mir ging es auch nicht um das Preisgeld. Sondern,
um Ihre Kommentare zum Thema:
-in der Großgemeinde Kelmis werden an diesem Montag Autos mit ausländischen Nummernschildern überprüft-
und das in Zusammenhang mit den Kommentaren von hier.