Politik

Kraft (CSP): „Macht Laptop den Unterricht besser?“

Foto: Kabinett Klinkenberg

Seit Beginn des Schuljahres 2023-2024 verfügen alle Sekundarschüler und Auszubildende in der DG über einen kostenlosen Laptop. Zeit für eine kritische Zwischenbilanz.

Ziel war es, den Unterricht tiefgreifend zu digitalisieren, um die Jugendlichen bestmöglich auf die Anforderungen der modernen Welt vorzubereiten. Doch hat der Laptop den Unterricht in der DG besser gemacht? Der CSP-Bildungspolitiker Colin Kraft äußert in einer schriftlichen Frage an Bildungsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) Bedenken.

Während der Covid-19-Pandemie forderte die CSP Ostbelgien als erstes, dass alle Lernenden der DG einen kostenlosen Laptop erhalten. „Dass die Regierung diese Forderung aufgegriffen und umgesetzt hat, befürworten wir ausdrücklich“, sagt Kraft. „Besonders positiv hervorzuheben ist der schulnetzübergreifende Charakter der Initiative: So kann das Gerät bei einem Schulwechsel oder beim Beginn einer Ausbildung einfach mitgenommen werden, ohne bürokratischen Aufwand.“

Foto: Kabinett Klinkenberg

Angesichts von Falschmeldungen, Deep-Fakes und Meinungsmanipulation im Netz und den jüngsten Durchbrüchen in der Entwicklung Künstlicher Intelligenzen brauchen unsere Jugendlichen Medienkompetenz und eine digitale Bildung, die auf Solidarität und Werten basiert. Denn dass der Megatrend Digitalisierung auch Schattenseiten hat, sei im Rahmen des CSP-Themenabends mit der Schulleiterin und Bestseller-Autorin Silke Müller vergangenen November im Kloster Heidberg unbestreitbar deutlich geworden, so Kraft.

„Mit der Ausstattung schafft die Regierung einheitliche Rahmenbedingungen für alle Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinschaft. Doch eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer – und die reine technische Ausstattung noch keinen zukunftsorientierten, digitalen Unterricht“, heißt es in einer Pressemitteilung.

In einer schriftlichen Frage fordert Kraft nun Klarheit seitens der DG-Regierung: „Nachdem das Schuljahr nun bereits einige Monate läuft, muss die Frage erlaubt sein: Haben Laptops den Schulalltag und den Unterricht besser gemacht? Wie bewerten Schüler, Auszubildende und Eltern das Lernen mit den Laptops? Wird die Laptopnutzung medienpädagogisch begleitet?“ Auf diese und weitere Fragen zielt die Initiative von des CSP-Abgeordneten Kraft ab.

Der CSP-Abgeordnete Colin Kraft bei einer Sitzung im Parlament der DG. Foto: PDG/CK

„Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Konzept der Schullaptops nicht zu Ende gedacht ist. Die Probleme beginnen im Grundsätzlichen: Wo sollen die Lernenden ihre Geräte laden? Ich erlebe jeden Tag, dass nicht alle Schüler den Laptop nutzen können, da der Akku leer ist! Das führt auch dazu, dass das Lehrpersonal nicht unbedingt den Laptop in die Unterrichtsvorbereitung einplanen kann“, so Kraft.

Technisierung darf laut Kraft nicht zu Diskriminierung führen, in der Schulbildung zu einem Flickenteppich wird, je nachdem, ob grade eine freie Steckdose in Reichweite ist. „So begrüßenswert die Schullaptops auch sind, nützlich sind sie nur mit geladenem Akku“, erklärt der 40-jährige Abgeordnete.

„Zwar ist die flächendeckende Laptopausstattung unserer Meinung nach ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bleibt dies nur ein erster Schritt, auf den viele weitere werden folgen müssen, um das Ziel des wirklich digitalisierten Schulalltags zu erreichen und unsere Jugend auch im digitalen Raum zu Humanisten und Demokraten zu erziehen“, so Kraft abschließend. (cre)

40 Antworten auf “Kraft (CSP): „Macht Laptop den Unterricht besser?“”

    • 9102 ANOROC

      @ – Logisch 09:02

      Die digitale Welt , wird im Laufe der Zeit , auch bei uns für einen Krieg sorgen ;
      der ausschließlich der Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz geschuldet sein wird ;
      bzw , der digitalen Welt.

      Sorry, Aber ich kann nicht erkennen , was daran schlau sein soll .
      Es besteht natürlich die Möglichkeit dass sie diesen Krieg überleben , wenn die dummen Kinder , Ihnen helfen aus dem Kriegsgebiet zu fliehen.

  1. ….
    Ich erlebe jeden Tag, dass nicht alle Schüler den Laptop nutzen können, da der Akku leer ist! Das führt auch dazu, dass das Lehrpersonal nicht unbedingt den Laptop in die Unterrichtsvorbereitung einplanen kann“, so Kraft.
    …..
    //////
    Ich gehörte als Schüler noch zu der Generation „Taschenrechner“ und die hatten damals noch richtige Batterien. Die Ansage des Fachkundelehrers war klar „ celui qui se présente à un examen avec des pilles vides, qu’il tire son plan…. ». Heute undenkbar, der Lehrplan richtet sich nach den Defiziten der Schüler, sie lernen also etwas fürs Leben, frei nach dem Motto „alles richtet sich nach mich“; Sonst kommt Mami mit dem Anwalt zur Schule….

    • Jung aber nicht dumm

      Akku leer = ist kein Unterricht
      Der Nachwuchs lernt doch schnell.

      Schwimmhose zufällig vergessen kein lästiges Schwimmen. Stattdessen zu gucken am Beckenrand
      Und den Klassenstreben 10Francs geben für 100 mal schreiben: ich muss eine Schwimmhose zum Schwimmunterricht mitbringen
      Jeder hilft sich so gut er kann.

      • DR ALBERN

        @ Jung aber nicht dumm, hatten SIE denn auch so viel Strafe zu schreiben??? Waren SIE etwa auch im College Patronne??? Die Klassenstreber, das waren die mit den gestrickten Unterhosen, mussten für uns, die sogenannte Bande, die täglichen Seiten Strafe schreiben ( 5 pages, 10 pages, danach wieder Mittwochs Nachmittag und selbst Samstags NACHSITZEN)!!! Die Mamakindchen bekamen dafür 5 Bfr. ( 1 Wassereis kostete damals 1 Bfr.)!!!

    • Mein Gott – Taschenrechner?

      @ DAX

      Sie waren ja schon ganz schön fortschrittlich, zu meiner Zeit machte man das noch mit dem Rechenschieber! Da musste man aber noch bei „denken“ – Dezimalstellen! Bei den Prüfungen an der Uni reichte auch „die Rechenschiebergenauigkeit“ – wenn der Lösungsweg in Ordnung war.

      Nichts gegen Laptops, aber Handschrift und das 1×1, sollten schon als Basis vorhanden sein – wenn ich verschiedene Handwerksmeister höre, dann scheinen die Probleme zu haben Lehrlinge zu finden, die dieses „Grundwissen“ noch beherrschen.

  2. So wenig Elektronik (außer in den relevanten Fächern) wie möglich. Frontalunterricht, Heft und Stift, nur DAS fördert die Aufmerksamkeit und das Lernen. Alle „Hilfsmittel“ sind nur Ablenkung.
    Und Smombiephones erst gar nicht an Schulen zulassen.
    Einfach, nicht? Aber es geht ja genau um das Gegenteil: Die Jugend blöd und abhängig machen.
    Übrigens, was ist an den Schulen los? AHS, usw. Kaum jemand da! kann es sein, daß heute schulfrei ist, wegen der Schneemassen? Wir werden nur verarscht… Schlimmer, eigentlich, sie zwingen uns eine Realität auf, die unserem Verstand, unseren Sinnen, unseren Bedürfnissen 180° konträr ist. Es ist gewollt, sie wollen, daß wir die Realität aufgeben, für ihre vervorkste Ersatzwirklichkeit.

    • Erik Markens

      „Frontalunterricht, Heft und Stift, nur DAS fördert die Aufmerksamkeit und das Lernen. Alle ‚Hilfsmittel‘ sind nur Ablenkung.“

      Bei Heft und Stift gebe ich Ihnen ja noch recht, aber beim Rest? … Auweh, da hat jemand noch nie vor einer Klasse gestanden.

      Stammtisch-Phrasen…

  3. Robin Wood

    Bevor man Schüler an den Laptop setzt, sollte man ihnen zuerst beibringen, richtig zu rechnen, zu lesen und zu schreiben.
    Wenn man sie dann an einen Laptop setzt, sollten die Schüler zuerst über die Risiken der digitalen Welt aufmerksam gemacht werden.
    Vor vielen Jahren machten Experten darauf aufmerksam, dass Kinder/Jugendliche, die zu lange vor dem Laptop/Bildschirm sitzen, vermehrt Augenprobleme bekamen.
    Was das Problem des leeren Akku betrifft: Hier sollte auch der Schüler beigebracht bekommen, Verantwortung für sein Gerät zu übernehmen. Das gehört alles zum erwachsen werden dazu.

    • Windoof...

      Alles läuft nur noch über „pop-up windows“. Man, und auch Frau, braucht nur auf etwas mit dem Finger tippen und die traumwelt öffnet sich… 30.000 Jahre Homo sapiens für die Katz! Nein, für das system, damit die Menschen.2 besser steuern kann.

  4. Ein dummer Schüler wird durch einen Laptop noch lange kein schlauer Schüler. Manche junge Menschen sind nicht mal mehr in der Lage einfachste Kopfrechnungen zu machen, ist so ähnlich wie mit den Navigationssystemen, kaum jemand ist noch in der Lage sich nach einer Karte zu orientieren, früher gabs den guten alten Falkstadtplan, den man dann zwar schwer wieder zusammen gefaltet bekam, aber er hat mich überall hingeführt wo ich hinkommen musste und beim nächsten mal hatte ich die Route im Kopf, weil ich sie mir selbst erfahren habe.

  5. Es ist der kranke Zeitgeist der aus den Worten von Colin Kraft spricht. Die Schüler bekommen schon einen laptop gestellt und wenn sie es nicht schaffen diesen einsatzbereit zu halten (was bei ihren Telefonen ja problemlos möglich ist, nebenbei bemerkt) wird das zum „Problem“ für die Schule erklärt. Hat die CSP keine anderen Themen in Sachen Unterrichtswesen?

  6. So ist man Opposition! Gezielte und Nutzbringende Fragen stellen, so wie u a Vivant es schon lange tut. Viele Leute in der Dg verstehen immer noch nicht die sehr Hohe Zeltmieten der Corona Impfperioden!? Es stand ein leerstehener grosse Bau oben auf Metz, der war sicher um vieles billiger!?

    • Erik Markens

      Nicht, was Hygiene-Maßnahmen betrifft (Luft-Zirkulation, etc.). Das von Ihnen angesprochene Gebäude hat zu niedrige Decken. Mit Trennwänden hätten sie Luftzirkulation da vergessen können.
      Abgesehen davon, dass die Miete dort auch nicht geschenkt wäre.

  7. Krisenmanagement

    Bevor hier einige über die Schüler herziehen. Vielleicht macht es den Schülern auch keinen Spass mehr an diesen PC’s zu sitzen? Es kommen sehr viele Nachteile zum Vorschein. Man muss die Frage stellen: Wie lange halten die Akkus dieser preiswerten Laptops noch den Strom? Wie leistungsfähig sind diese Geräte? Wenn Stecker in den Klassen fehlen. Dann kann Herr Kraft doch sicher für seinen Unterricht eine Steckerleiste organisieren. Die Ladegeräte sollten auch in den Klassen bereitliegen. Also wo ist das Problem? Ein Lehrer sollte in der Lage sein, sich dieser Situation anzupassen. Schüler haben schon immer alles versucht dieses oder jenes nicht tun zu müssen. Nun bringt der genervte Schüler einen Laptop, der nicht geladen ist.
    Mit fällt immer mehr auf, dass junge Menschen an den Kassen totale Schwierigkeiten haben, mir Kleingeld rauszugeben. Die einfachsten Sachen mit Zahlen werden zum Problem. Da stimmt etwas nicht in den Schulen. Die grundlegendsten Sachen bekommen die Schüler nicht mehr beigebracht. Wer ist Schuld an dieser Misere?

    • @KM. Viele Schüler bekommen doch heutzutage „Discalkulie“ diagnostiziert und es werden immer mehr. Wie kann das sein? :-) Persönlch denke ich, das viele Eltern, gerade in der vorschulischen und Grundschulzeit ihrer Kinder, sich einfach zu wenig Zeit für jene Kinder nehmen. Mein Vater z.B., hat schon mit mir Zählen geübt als ich vier Jahre alt war und auch darauf geachtet das ich die Hausaufgaben verstanden hatte und richtig gemacht hatte.
      Das scheint in vielen Familien nicht mehr möglich zu sein.

      • Erik Markens

        DAS ist völlig richtig. Endlich mal jemand, der es erkennt.
        Diese Diagnosen sind fast alle richtig. Die Ursachenforschung geht allerdings fast immer in eine falsche Richtung. Dann kommen Eltern schnaubend in die Schule und suchen den Fehler bei den Lehrern und beim Schulsystem.
        Nein: Die Basis kommt von zuhause und von der Umfeldarbeit mit den Kindern. Meine Eltern haben auch das 1×1, Vokabeln, Testfragen, … mit mir eingehend geübt. Das bleibt heute komplett aus. Das Schulsystem reagiert nur. Entsprechend wurden auch die Anforderungen in den Schulen immer weiter gelockert – anders ist gar kein Unterricht mehr möglich.

    • Zitat Krisenmanager: „Mir fällt immer mehr auf, dass junge Menschen an den Kassen totale Schwierigkeiten haben, mir Kleingeld rauszugeben.“
      Das liegt aber nicht am Lernen mit dem Computer in der Schule. Der Computer ist ja nur ein Mittel zum Zweck. Erfolgreiches Lernen ist nur möglich, wenn der Schüler motiviert ist. Man muss nicht die Schuld am Lehrer oder sonst wen geben. Wer etwas im Leben erreichen will, muss in der Schule aufpassen und Gas geben. Sonst werden die Kids schneller abgehängt, als sie schauen können.

      • DR ALBERN

        @ Logisch, letztens schrieben SIE, mit wenig glücklich und zufrieden zu sein!!! Dann haben SIE aber scheinbar nicht viel erreicht, in der Schule nicht aufgepasst und kein Gas gegeben!!! Trotzdem kommt am 23. dieses Monats die Rente!!!

  8. steckdose

    Mein Laptop kann man an den Strom anschliessen. Das funktioniert das. Der Akku lädt noch nebenbei.

    Neues Projekt für unseren schlauen Politiker.
    :“Eine kostenlose Steckdose pro Schüler“😁

  9. Dies ist meine Aussage darüber, wie ich mich schließlich der neuen Weltordnung, den Illuminati, angeschlossen habe, nachdem ich schon seit über zwei Jahren versucht habe, beizutreten, aber Betrüger mir mehrmals Geld weggenommen haben. Ich habe schon so lange versucht, den Illuminaten beizutreten, aber Betrüger stehlen mir weiterhin Geld, bis ich Anfang dieses Jahres Lord Felix Morgan online treffe, ihn kontaktierte und ihm alles erklärte und er mir die verwendete Registrierung empfahl und ich dafür bezahlte Ein großes Mitglied hat mir den Einstieg erleichtert und ich wurde in die Weltordnung eingeweiht. Nach Abschluss meiner Einweihung erhalte ich die Summe von 1.000.000 US-Dollar. Ich bin sehr glücklich! Und versprechen Sie, die gute Arbeit von Lord Felix Morgan zu verbreiten. Wenn Sie daran interessiert sind, sich noch heute der Illuminati der neuen Weltordnung anzuschließen, wenden Sie sich noch heute an Lord Felix Morgan. Er ist Ihre beste Chance, Mitglied der Illuminaten zu werden, die Sie sich immer wünschen. Kontaktieren Sie Lord Felix Morgan per WhatsApp Plus zwei drei vier acht null fünf fünf vier fünf neun sieben fünf sieben

  10. Dies ivon 1.000.000 US-Dollar. Ich bin sehr glücklich! Und versprechen Sie, die gute Arbeit von Lord Felix Morgan zu verbreiten. Wenn Sie daran interessiert sind, sich noch heute der Illuminati der neuen Weltordnung anzuschließen, wenden Sie sich noch heute an Lord Felix Morgan. Er ist Ihre beste Chance, Mitglied der Illuminaten zu werden, die Sie sich immer wünschen. Kontaktieren Sie Lord Felix Morgan per WhatsApp Plus zwei drei vier acht null fünf fünf vier fünf neun sieben fünf sieben

  11. Die Frage lautet doch: Woher zaubert die CSP geeignete Lehrfachkräfte für diese Digitalisierung und dem Lehren von Medienkompetenzen aus dem Hut?

    Die CSP möchte also, weil nur das Bereitstellen von geeigneten Geräten alleine keine Kompetenzen vermittelt, selbst die Frage nach dem Material zum Henne-Ei-Problem machen. Von christlichen Parteien ist hier absolut nichts zu erwarten, sie haben in ähnlicher Art & Weise wie Vivant, nur die Aufgabe blöde Fragen zu stellen und keine Lösungsversuche mit zu bringen. Der Wahlkampf ist durchschaubar. Gott sei Dank sind christlich, erzkonservativ geprägte Parteien so langsam auf dem absteigenden Ast.

      • Die Parteien haben alle Ihre Schwächen, gute und schlechte Politiker. Aber die ganze doofe Fragerei der von mir genannten Parteien überbietet alles andere in Sachen Inkompetenz.

        Um es einfach auszudrücken: Der Laptop macht den Unterricht nicht besser, wenn die Lehrperson die Gerätekompetenzen nicht rüber bringen kann. Auf den Laptop zu verzichten, macht den Unterricht aber aich nicht besser. Das wissen sowohl Herr Kraft, als auch die anderen Figuren aus dieser Partei. Es ist nichts anderes als ein billiger Wahlkampf, geführt auf dem Rücken einer alternden Bevölkerung, die weder christliche Werte vertritt, noch nach diesen lebt.

        Würde es die Laptops nicht geben, würde die CSP als Erstes versuchen, die Beschaffung von Laptops als Wahlversprechen auf den Tisch zu legen. Die kognitive Dissonanz ist unerträglich, und kann nur von dauernd-alles-besser-wissen Vivant-Politikern getoppt werden.

  12. Bleyberg

    Liebe csp im Parlament
    Was würet ihr sagen, wenn öffentlich würde, dass die Kinder einer prodg-Parlamentarierin eine frz-sprachige Schule besuchen? Und da soll noch Glaubwürdigkeit beim Lehrpersonal aufkommen?

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